von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten
Die besten batteriebetriebenen Synthesizer 2023

Die besten batteriebetriebenen Synthesizer 2023  ·  Quelle: Roland, Gearnews

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Der Sommer naht und damit die Urlaubszeit – was gäbe es schöneres, als unterwegs mit einem batteriebetriebenen Synthesizer den nächsten Sommerhit zu produzieren! Von der Groovebox bis zum Wavetable-Synthesizer gibt es inzwischen eine ganze Reihe von Synthesizern, die sich mit Batterien oder sogar mit einem integrierten Akku betreiben lassen. Rechtzeitig zum Abflug in den Urlaub findet ihr hier die besten batteriebetriebenen Synthesizer 2023.

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Alle Synthesizer auf dieser Liste lassen sich selbstverständlich auch auf anderem Wege mit Strom versorgen. Und wenn man nicht gerade unterwegs ist, ist das meist auch die bessere Variante. Wer möchte schon ständig neue Batterien kaufen? Für die gelegentliche Session fernab von einer Steckdose ist der Batteriebetrieb aber eine schöne Option. Oder du besorgst dir dazu noch ein ReVolt-Kit und hängst deinen Synthesizer einfach an eine USB-Powerbank. Das ist nicht nur nachhaltiger, sondern ermöglicht bei entsprechender Kapazität auch eine längere Spielzeit.

Roland SH-4d: Multitimbraler Synthesizer mit Batteriebetrieb

Ansicht von Oben beim SH-4d.

Ansicht von Oben beim SH-4d.

Der gerade erst erschienene Roland SH-4d lässt das berühmte SH-Kürzel wiederauferstehen, ist aber deutlich mehr als nur eine Emulation eines analogen Klassikers. Ihr könnt aus nicht weniger als 11 verschiedenen Oszillator-Modellen wählen, darunter beispielsweise auch Wavetables. So deckt der Roland SH-4d eine beeindruckende Bandbreite an Klängen ab – perfekt, wenn euch am Strand die zündende Idee zum nächsten Banger kommt.

Mit vier Synthese-Parts und einem Rhythmus-Part könnt ihr mit dem multitimbralen Roland SH-4d ganze Arrangements erstellen. Da kommt der integrierte Step-Sequencer sehr gelegen, der mit Funktionen wie Sub Steps, Probability und Motion-Recording ein echter Ideenlieferant ist. Darüber hinaus bietet der Roland SH-4d einen D-Motion-Controller zum intuitiven Aufzeichnen von Modulationen. Der Synthesizer kann über USB-C oder Batterien mit Strom versorgt werden.

Mehr zum Roland SH-4d erfahrt ihr in unserem Angecheckt.

Den Roland SH-4d bekommt ihr bei Thomann*.

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Roland SH-4d
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ASM Hydrasynth Explorer: Kompakter Wavemorphing-Synthesizer

Batteriebetriebene Synthesizer ASM Hydrasynth Explorer

Hydrasynth Explorer

Der ASM Hydrasynth Explorer ist die kompakte Variante des innovativen Wavemorphing-Synthesizers. Und obwohl der Synthesizer mit 37 Minitasten ins Reisegepäck passt und sich mit Batterien betreiben lässt, müsst ihr beim Hydrasynth Explorer auf nichts verzichten. Die Engine mit drei Oszillatoren pro Stimme, verschiedenen Waveshapern, zwei vielseitigen Filtern und nicht weniger als je fünf LFOs und Hüllkurven ist genau wie beim „Großen“. Auch die Modulationsmatrix mit vielen benutzerdefinierbaren Routings, den polyphonen Aftertouch und den leistungsstarken Arpeggiator hat der Explorer sich beim großen Bruder abgeschaut.

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Trotz dieser beeindruckenden Ausstattung wiegt der Hydrasynth Explorer nur knapp 3,5 kg und kann somit sogar im Handgepäck mitreisen. Und da sich der Synthesizer mit Batterien betreiben lässt, steht mobilen Wavemorphing-Sessions nichts im Weg!

Der ASM Hydrasynth Explorer ist hier bei Thomann* erhältlich.

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ASM Hydrasynth Explorer
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Teenage Engineering OP-Z: Ultrakompakter Klassiker

Teenage Engineering OP-Z-

Teenage Engineering OP-Z

Als Synthesizer-Workstation für das Reisegepäck ist der Teenage Engineering OP-Z auch Jahre nach seinem Erscheinen kaum zu schlagen. Auf engstem Raum verbindet der Akku-betriebene Synthesizer eine vielseitige Synthese- und Sampling-Engine mit einem 16-Spur-Sequencer, Effekten und einem Bewegungssensor mit sechs Achsen. Ein Mikrofon ist ebenfalls integriert und auf Wunsch steuert der OP-Z sogar die Lightshow und die Animationen für eure Strandparty!

Ein Display gibt es nicht, aber das ist kein Problem – schließlich tragen wir alle ein Smartphone mit uns herum. Per Bluetooth verbindet sich der OP-Z mit einem iOS-Gerät und nutzt dessen Touchscreen, was die Bedienung nochmals intuitiver macht. Je nachdem, was ihr vorhabt, könnt ihr den OP-Z mit verschiedenen Erweiterungsmodulen ausstatten und ihm somit beispielsweise CV/Gate-Anschlüsse spendieren. Mehr Möglichkeiten auf so kleinem Raum findet man sonst wohl kaum.

Den Teenage Engineering OP-Z gibt es bei Thomann*.

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Teenage Engineering OP-Z
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Sonicware LIVEN-Serie: Fünf Freunde sollt ihr sein

Batteriebetriebene Synthesizer LIVEN Lofi-12

Sonicware LIVEN Lofi-12

Die Sonicware LIVEN-Serie wächst kontinuierlich und besteht inzwischen aus ganzen fünf batteriebetriebenen Synthesizern bzw. Grooveboxen, die sich bestens für mobile Sessions eignen – alleine oder in Kombination. Bei jedem Gerät der LIVEN-Serie liegt der Fokus auf einer anderen Methode der Klangerzeugung. Somit hat jeder LIVEN seine ganz eigene Klangästhetik. Zum Beispiel geht es beim LIVEN 8bit warps um 8-Bit-Klänge mit viel Lo-fi-Charme. Der LIVEN Lofi-12 liefert hingegen die Sounds klassischer Vintage-Sampler. Beim LIVEN XFM könnt ihr mit vier verschiedenen FM-Engines experimentieren, während das gerade erst erschienene LIVEN Texture Lab sich der Granularsynthese widmet.

Alle LIVENs sind mit ihren integrierten Sequencern wie gemacht für das mobile Beatmaking fernab des Studios. Und das Beste: Noch bis zum 14.07.2023 bekommt ihr auf alle Geräte der Sonicware LIVEN-Serie bei Thomann* 40€ Sofortrabatt!

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Sonicware LIVEN Lofi-12
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Sonicware LIVEN XFM
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Sonicware LIVEN 8bit warps
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Sonicware LIVEN Bass & Beats
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Sonicware LIVEN Texture Lab
Sonicware LIVEN Texture Lab
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Roland AIRA Compact: Mobiles Groove-Studio mit Akku

Angecheckt: Roland AIRA Compact T-8, J-6 und E-4

Roland Aira Compact

Und noch eine ganze Serie von kleinen Synthesizern, die zusammen ein mobiles Groove-Studio ergeben! AIRA Compact ist Rolands Antwort auf die volca-Serie von Korg. Anders als diese bieten die Synthesizer der AIRA Compact-Serie jedoch integrierte Akkus, die über USB-C aufgeladen werden. So geht zeitgemäßes Jammen ohne Steckdose!

Die T-8 Beat Machine liefert klassische Drum-Sounds der TR-606, TR-808 und TR-909 sowie einen Bass-Part nach Art der TB-303. Für die Akkorde ist der J-6 Chord Synth zuständig, der den Juno-60 emuliert. Ganz neu ist der S-1 Tweak Synth (hier geht’s zum Angecheckt), der auf dem SH-101 basiert, aber vierstimmig polyphon ist. Alle verfügen über integrierte Sequencer, die sich über die Sync-Buchsen unkompliziert synchronisieren lassen. Und mit dem E-4 Voice Tweaker enthält die Serie sogar ein Vocal-Effektgerät – so würzt ihr eure Performance in der Strandbar mit authentischen Pitch- und Vocoder-Effekten.

Die Roland AIRA Compact Serie bekommt ihr bei Thomann*.

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Roland AIRA Compact T-8 Beat Machine
Roland AIRA Compact T-8 Beat Machine
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Roland AIRA Compact J-6 Chord Synth
Roland AIRA Compact J-6 Chord Synth
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Roland AIRA Compact E-4 Voice Tweaker
Roland AIRA Compact E-4 Voice Tweaker
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Videos zu batteriebetriebenen Synthesizern

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Bildquellen:
  • Ansicht von Oben beim SH-4d.: Roland
  • Hydrasynth Explorer: ASM
  • Teenage Engineering OP-Z: Teenage Engineering
  • Sonicware LIVEN Lofi-12: Sonicware
  • Roland Aira Compact: Robin Vincent, Gearnews.com
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8 Antworten zu “Kaufberater: Die besten batteriebetriebenen Synthesizer 2023”

    Emmbot sagt:
    2

    Bei der Überschrift fallen mir als erstes die Volcas ein.

    Marf sagt:
    -1

    Äh OP-Z? Mobiler und vielseitiger geht es kaum…

      mAx sagt:
      0

      Naja, OP-1 zBs

        Marf sagt:
        0

        Der OP-1 ist ja auch erwähnt, warum der OP-Z aber nicht? Darum ging es mir. Beide sind vielseitig, wenn auch konzeptionell recht unterschiedlich. Aktuell mach ich z.B. wesentlich mehr mit dem OP-Z als mit dem OP-1, gefällt mir klanglich besser, ist noch mobiler und passt mehr zu meinem eher sequenzer-orientierten Workflow. Eine eigene Erwähnung, wenn es um mobiles Musik machen geht, hat er m.E. mehr als verdient…

    Daniel sagt:
    3

    Die Volcas fehlen hier definitiv.

    Enya Steigermann sagt:
    1

    Novation Circuit?

    Stefan sagt:
    3

    Kein Microkorg? Der hat doch den Batteriebetrieb erfunden :-) Zumindest war das der erste ernst zu nehmende Synthi, der mir unter kam, den man auch mit Batterien betreiben konnte.