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Das Joyo Oxford mit dem Beinamen JF-22 soll den klassischen Orange Rock-Sound der 1970er abliefern. Es ist zudem sehr, sehr preiswert und extrem flexibel.
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Das Joyo JF-21 Splinter ist ein Mix aus Fuzz und Distortion und wer die Ninja Turtles kennt, der weiß ganz genau, was in dem Effektpedal steckt.
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Das neue High Gain Distortion Joyo Dark Flame macht nicht nur Djent – doch ist es ein Bogner oder Revv "inspiriertes" Effektpedal oder doch etwas ganz eigenes?
Klein aber trotzdem flexibel? Die Joyo banTamP Serie will genau das erreichen – und schickt mit dem Tweedy und Meteor II zwei neue Modelle ins Rennen.
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Das neue Joyo R 20 King Of Kings ist offensichtlich an das legendäre King of Tone angelehnt und kostet nur ein Viertel des Originals.
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Studio, Church und Plate bietet das neue Joyo JF-20 Moist Reverb. Dank digitaler 32 Bit DSP bekommst du einen Budget-Reverb mit cleanem Signal.
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Großer Röhrenklang im Miniformat? Der neue Joyo BadASS kommt im Hosentaschenformat mit 12AX7 Röhre, Kompressor, Bluetooth und mehr.
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JOYO hat es geschafft: In den winzigen XL Jackman II wurden noch mehr Funktionen reingequetscht. Jetzt bekommt ihr zwei Kanäle mit unabhängiger Klangregelung, Fußschalter und mehr.
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Das Joyo XVI ist ein Octaver im Stil des EHX POG mit oberer und unterer Oktave, allerdings hat es ein gewisses Extra, das das große Vorbild nicht hat: Modulation.
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Neu in der Revolution-Serie: Das Joyo Baatsin. Es sieht relativ unscheinbar aus, aber darin stecken gleich 8 Overdrives und Distortions – und alle werden komplett analog erzeugt.
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Von der chinesischen Pedalschmiede Joyo kommt das Tone Chain TC-1 und es sieht verdächtig nach einem Fly-Rig-inspirierten Multieffektpedal aus. Ob es dem Platzhirsch das Wasser reichen kann?
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Neun verschiedene Emulationen sind im Joyo Preamp House vereint. Alle arbeiten komplett digital, haben zwei Kanäle und eine Boxen-Emulation. Und ein Feature lässt andere Preamp-Pedale alt aussehen.
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In der Revolution-Serie veröffentlicht Joyo das Nascar Delay Effektpedal. Es ist ein vergleichsweise simples BBD-Delay, kostet dafür aber auch nicht viel.
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Das Joyo Atmosphere bzw. R-14 ist ein digitales Reverb-Pedal. Neben den üblichen Verdächtigen bringt es aber auch Algorithmen mit, die man bei anderen Halleffekten vergeblich sucht.
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Der perfekte Amp für alle Straßenmusiker? Der Joyo BSK-60 liefert so richtig ab: 60 Watt, FX, 4 Stunden Batteriebetrieb, Bluetooth, Looper integriert uvm.
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Das ist doch das, was der Ebow seit 40 Jahren macht?! Der Joyo JGE-1 ist ein handlicher Infinite Sustainer mit zwei Modi – aber er scheint handlicher zu sein. Und ist preiswerter.
Der kleine Joyo Bantamp FireBrand bietet einen High-Gain Metal-Sound, angefeuert von einer 12AX7 Röhre bei 20 Watt. Das kleine Topteil im Lunchbox-Format kann sogar Bluetooth
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Braucht‘s das? Die Joyo-Tochterfirma Guitto Accessoires bringt drei Pedalboards heraus, bei denen man kein Klettband braucht, sondern die Pedale einfach (zerstörungsfrei) angeschraubt werden können.
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Ab nach draußen: Mit einem batteriebetriebenen MA-10 Verstärker von Joyo könnt ihr E-Gitarre, A-Gitarre oder Bass im Freien spielen. Der Preis ist geradezu billig, doch lohnt sich das?
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Die Gem Box III sieht nicht mehr so „billig“ aus, wie die Vorgänger und bringt fast 160 Effekte und einen IR Loader mit. Ob Joyo damit den üblichen Verdächtigen den Rang abläuft?
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Mit dem Wah-I CLASSIC WAH und dem Wah-II MULTIMODE gibt Joyo Audio zwei kompakte Wah-Pedale bekannt, die zusätzlich auch als Volume-Pedale fungieren können.
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Statt 4 gibt es jetzt gleich 9 verschiedene Delay-Modi beim D-Seed II. Für Gitarristen mit Stereo-Setup gibt es nun auch entsprechende Anschlüsse und einen ein Ping-Pong-Modus. Leider fällt etwas weg.
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Günstige Boxenemulation via IR gibt es mittlerweile. Joyo legt im Cab Box Pedal aber noch verschiedene Emulationen von Power-Amp und Mikrofonen drauf. Und verbaut einen MIDI-Eingang.
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Die Chinesen wollen es wirklich wissen und stellen mit dem Band Controller ein echt amtliches EQ-Pedal für quasi alle Instrumente vor. Und wie immer kostet es unter 100 Euro.