von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten
Die besten Synthesizer-Workstations

Die besten Synthesizer-Workstations  ·  Quelle: Roland, Gearnews

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Eine Synthesizer-Workstation bietet alles, was man zum Produzieren eines kompletten Tracks braucht: eine riesige Soundauswahl, einen umfangreichen Sequencer und integrierte Effekte. Auch auf der Bühne sind Synthesizer-Workstations wegen ihrer Vielseitigkeit beliebt. In diesem Kaufberater erfahrt ihr, welche Synthesizer-Workstations der Markt zu bieten hat und was die verschiedenen Modelle auszeichnet.

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Was ist eine Synthesizer-Workstation?

Unter dem Begriff Synthesizer-Workstation versteht man einen Synthesizer, der alles mitbringt, was man zum Produzieren eines kompletten Tracks nur mit diesem einen Gerät benötigt. Die Instrumentengattung nahm ihren Anfang in den späten 1980ern, als man noch auf Tonband aufnahm und Software-Instrumente und DAWs noch ferne Zukunftsvisionen waren. Eine Workstation war für viele die erste Möglichkeit, komplette MIDI-Arrangements mit mehreren Spuren zu erstellen. Also waren sie sozusagen eine frühe Form von DAWless-Setups – obwohl es DAWs, wie wir sie heute kennen, damals noch gar nicht gab. Trotz des Siegeszugs der Computer und Software-Instrumente konnten sich Synthesizer-Workstations bis heute behaupten und haben immer noch viele Fans und Einsatzgebiete.

Neben einer riesigen Auswahl von Sounds, die sich multitimbral spielen lassen (also mehrere verschiedene Sounds gleichzeitig), verfügen Synthesizer-Workstations immer über einen integrierten Sequencer, der das Erstellen mehrspuriger Arrangements ermöglicht. Anfangs handelte es sich dabei ausschließlich um MIDI-Sequencer; einige moderne Workstations erlauben aber auch Audio-Aufnahmen. Darüber hinaus ist in der Regel eine umfangreiche Effektsektion integriert.

Aufgrund der großen Soundvielfalt und der Flexibilität, beliebig komplexe Split- und Layer-Setups zu erstellen, sind Synthesizer-Workstations auch bei Live-Keyboardern beliebt. Mit einer großen Workstation lässt sich problemlos der gesamte Soundbedarf für praktisch jede Stilistik abdecken. Man muss also im Idealfall nur ein einziges Keyboard zum Gig mitnehmen. Möglicherweise ist die Bühne heute sogar das Haupteinsatzgebiet von Synthesizer-Workstations. Im Studio haben sie starke Konkurrenz von Gigabyte-starken Sample-Librarys bekommen und das Arrangieren und Produzieren ist am Computer doch meist komfortabler.

Tastaturgrößen bei Synthesizer-Workstations

Die meisten Synthesizer-Workstations werden in verschiedenen Tastaturgrößen angeboten. Üblich ist ein kompaktes Modell mit 61 leicht gewichteten Tasten (5 Oktaven), eine mittelgroße Variante mit 73 oder 76 Tasten (meist ebenfalls leicht gewichtet) und eine 88-Tasten-Version mit gewichteter Hammermechanik-Tastatur. Auf welches Modell die Wahl trifft, entscheidet sich je nach Einsatzgebiet und den persönlichen Vorlieben. Wer viel unterwegs ist und eine große Bandbreite verschiedener Sounds wie Orgel und Synthesizer spielt, wird in der Regel eines der leicht gewichteten Modelle wählen. Liegt der Fokus auf pianistischem Spiel oder soll die Workstation zugleich als Masterkeyboard im Studio dienen, bietet sich die Hammermechanik-Variante an.

Die besten Synthesizer-Workstations

Korg Nautilus

Synthesizer-Workstation Korg Nautilus

Nautilus

Korg hat die Workstation nicht nur erfunden (1988 mit der legendären M1), sondern prägt diese Instrumentengattung auch bis heute wie kaum ein anderer Hersteller. 01/W, Trinity, Triton, Karma, Oasys, Kronos – immer wieder definierte Korg neu, was eine Synthesizer-Workstation können musste. Ganze Welthits wurden ausschließlich mit dem Korg Triton produziert, vor allem im Hip Hop und R&B der frühen 2000er.

Das aktuelle Spitzenmodell ist der Korg Nautilus. Wie der Vorgänger Kronos bietet er neun verschiedene Synthese-Engines. Das Angebot reicht von aufwendig gesampelten Pianos und E-Pianos über eine Zugriegelorgel-Simulation bis hin zu virtuell-analogen Synthesizern und einer FM-Engine. Hinzu kommt ein offenes Sampling-System. Neben einem 16-Spur-MIDI-Sequencer bietet der Nautilus einen ebenfalls 16-spurigen Audiorecorder. Für den Live-Einsatz ist außerdem der beliebte Setlist-Modus aus dem Kronos vorhanden. Etwas schade ist, dass Korg gegenüber dem Kronos etliche Bedienelemente gestrichen hat. Beim Nautilus läuft das meiste deshalb über den 7 Zoll großen Touchscreen.

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Den Korg Nautilus bekommt ihr mit 61, 73 oder 88 Tasten bei Thomann*.

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Korg Nautilus 88
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Korg Nautilus 73
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Korg Nautilus 61
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Korg Krome EX

Mit dem Krome EX bietet Korg auch eine günstigere Workstation an, die zwar nicht über alle Sound-Engines des Nautilus verfügt, aber immer noch bestens mit Klängen und Features ausgestattet ist. Wer hauptsächlich einen vielseitigen Soundlieferanten für Bühne und Studio sucht und auf einige der Profi-Features des Nautilus verzichten kann, wird beim Krome EX fündig.

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Korg Krome EX 88
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Korg Krome EX 73
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Korg Krome EX 61
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Roland Fantom

Synthesizer-Workstation Roland Fantom

Fantom 8

Das aktuelle Workstation-Flaggschiff Fantom von Roland ist mit der ZEN-Core-Engine ausgestattet. Sie emuliert zahlreiche klassische Synthesizer des Herstellers wie den Jupiter-8, Juno oder SH-101 und kann über Model-Expansions erweitert werden. Hinzu kommen die SuperNATURAL-Piano-Klangerzeugung, eine VK-Orgelsimulation und eine umfangreiche Sampling-Engine. Der Sequencer des Fantom kombiniert einen klassischen MIDI-Sequencer mit Pattern-Sequencing im TR-Stil und Clips à la Ableton.

Dass sich der Roland Fantom als Studiozentrale versteht, sieht man auch an den Anschlüssen. Neben zwei USB-Ports für Computer und Speicher stehen nicht weniger als drei weitere USB-Anschlüsse für externes Equipment zur Verfügung. Zudem gibt es CV/Gate-Anschlüsse für analoge Synthesizer und Modularsysteme.

Den Roland Fantom gibt es mit 61, 76 oder 88 Tasten. Ihr bekommt ihn bei Thomann*.

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Roland Fantom 8
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Roland Fantom 7
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Roland Fantom 6
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Roland Fantom-0

Auch vom Roland Fantom gibt es seit einiger Zeit eine günstigere Variante. Die Fantom-0-Serie ist ganz auf intuitive Bedienung ausgelegt und bietet viele Möglichkeiten des „großen“ Fantom, darunter die Zen-Core- und SuperNATURAL-Klangerzeugungen, einen Sequencer mit Echtzeit- und TR-Programmierung und einen Pad-Sampler. Über die Roland Cloud lässt sich der Soundvorrat zudem erweitern. Wer auf einige Profi-Features verzichten kann, erhält mit dem Fantom-0 also eine erschwingliche Alternative.

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Roland Fantom-08
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Roland Fantom-07
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Roland Fantom-06
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Yamaha Montage

Synthesizer Workstation Yamaha Montage

Montage 8

Der Yamaha Montage ist nun schon eine ganze Weile auf dem Markt, gehört dank zahlreicher Updates aber immer noch zu den beliebtesten und vielseitigsten Synthesizer-Workstations. Das liegt vor allem an der Kombination aus der samplebasierten AWM2-Klangerzeugung mit der äußerst leistungsstarken FM-X-Engine. Durch diese Kombination ist der Montage sowohl mit den Sounds der älteren MOTIF-Serie als auch mit der riesigen Bibliothek an Klängen für den DX7 und andere Yamaha FM-Synthesizer kompatibel.

Für den Live-Einsatz bietet der Montage ebenfalls viele praktische Funktionen. Neben dem „Super Knob“ gibt es viele Fader und Encoder und einen Live-Set-Modus. Die USB-Schnittstelle überträgt neben MIDI auch mehrkanaliges Audio bis zu 192 kHz.

Den Yamaha Montage gibt es in Schwarz oder Weiß jeweils mit 61, 76 oder 88 Tasten. Ihr bekommt ihn bei Thomann*.

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Yamaha Montage 8
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Yamaha Montage 7
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Yamaha Montage 6
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Yamaha Montage 8 White
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Yamaha Montage 6 White
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Yamaha MODX+

Wer nicht alle Features des „großen“ Montage braucht, erhält mit dem gerade aufgefrischten MODX+ eine günstigere Variante, die ebenfalls über die Kombination aus AWM2- und FM-X-Synthese verfügt und Produzenten und Performern viele Möglichkeiten des Montage zu einem günstigeren Preis bietet.

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Yamaha MODX8+
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Yamaha MODX6+
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Kurzweil K2700

Kurzweil K2700 Workstation

K2700

Unter den hier vorgestellten Synthesizer-Workstations ist der Kurzweil K2700 der Traditionalist. Nach wie vor setzt Kurzweil auf die bewährte V.A.S.T.-Klangerzeugung, die seit dem K2000 für hochwertige, samplebasierte Klänge steht. Mit 32 Layers pro Program und modularen DSP-Tools sind die Sounds bis ins Detail editierbar. Hier zeigt sich Kurzweils lange Tradition in der Sampling-Technik. Zusätzlich zum mitgelieferten, 4,5 GB großen Soundvorrat stehen 3,5 GB Speicher zum Laden eigener Sounds zur Verfügung.

Der K2700 bietet aber noch mehr als die V.A.S.T.-Synthese. Zusätzlich stecken in der Workstation eine FM-Engine mit sechs Operatoren, die DX7-Sounds laden kann, eine virtuell-analoge Tonerzeugung und eine Zugriegelorgel-Simulation. Mit weiteren Features wie umfassenden Masterkeyboard-Funktionen, einem leistungsstarken Sequencer für Noten und MIDI-CC-Messages, zahlreichen Hardware-Controllern und einer Konstruktion, die problemlos dem harten Touralltag standhält, ist der K2700 eine Workstation, die hierzulande manchmal zu Unrecht nicht die Aufmerksamkeit bekommt, die sie verdient hat. Der Kurzweil K2700 ist nur mit 88 Tasten erhältlich.

Den Kurzweil K2700 bekommt ihr bei Thomann*.

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Kurzweil K2700
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AKAI MPC Key 61

AKAI MPC Key 61

MPC Key 61

Die 2022 erschienene AKAI MPC Key 61 ist das „New Kid on the Block“. Die erste MPC mit Tastatur verfolgt einen etwas anderen Ansatz als die meisten anderen Synthesizer-Workstations. Hier dreht sich alles um den legendären MPC-Workflow und -Sequencer. Zwar kann man die MPC Key selbstverständlich auch auf der Bühne benutzen. Im Test überzeugten mich aber vor allem ihre Fähigkeiten als komplette Produktionsmaschine im Studio. Das Produzieren und Arrangieren geht genauso intuitiv und inspirierend wie bei den MPCs ohne Tastatur. Aber hier bekommt man die Klaviatur zum Spielen von Software-Synthesizern gleich mitgeliefert. Die MPC Key gibt es (bisher?) nur mit 61 Tasten.

Apropos Software-Synthesizer: Die MPC Key 61 ist im Grunde genommen eine Standalone-DAW mit ihren eigenen Software-Instrumenten und Plugins. In Sachen Pianos, E-Pianos und sonstige akustische Instrumente kann der Soundvorrat qualitativ vielleicht noch nicht ganz mit den Workstation-Flaggschiffen anderer Hersteller mithalten, bei den Drums, Bässen und Loops zum Erstellen von Beats aber umso mehr. Grundsätzlich lässt sich sagen: Das absolute Highlight der MPC Key ist der Sequencer und der unschlagbare Workflow beim Sampeln und Beats bauen. Wer den Sequencer nicht braucht und eher einen universellen Soundlieferanten sucht, ist also in meinen Augen mit einer herkömmlichen Synthesizer-Workstation besser bedient.

Die AKAI MPC Key 61 bekommt ihr bei Thomann*.

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AKAI Professional MPC Key 61
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Videos zu Synthesizer-Workstations

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Bildquellen:
  • Korg Nautilus 88: Korg
  • Roland Fantom 8: Roland
  • Yamaha Montage 8: Yamaha
  • Kurzweil K2700: Kurzweil
  • AKAI MPC Key 61: AKAI Professional
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9 Antworten zu “Die beste Synthesizer-Workstation für Studio und Bühne”

    Marcus sagt:
    0

    Die genannten Features des Fantom sind nicht vollständig:
    Der Fantom enthält nicht nur eine SUPERNATURAL-Klangerzeugung für Pianos, sondern auch für E-Pianos und div. andere Instrumente. Außerdem hat das Instrument die V-Piano-Engine!

    Sebastian Opitz sagt:
    0

    Ich spiele 80 Auftritte im Jahr und hätte super gern eine Workstation mit 73 oder 76 Tasten mit Hammermechanik und unter 15kg schwer. Der Markt ist da unheimlich dünn. Am nächsten dran komme ich noch mit einem Kurzweil Forte 7. Ich verstehe nicht woran es da hängt, bestimmt nicht an der Nachfrage. Die Hersteller beweisen ja bereits, dass sie leicht bauen können (Juno DS, ModX) und es gibt ja auch einige tolle Stagepianos mit 73/76 Tasten, aber dann sind es im Inneren keine ausgewachsenen Workstations. Ich schaffe es einfach nicht, ein Kronos oder gar Montage jedes Wochenende rumzuschleppen, nur um gewichtete Tasten nutzen zu können. Aus dieser Sicht ist ein Midi-Controller mit starkem Notebook und VsTLive oder Cantabile oder MainStage eine gewaltige Lösung, die eben nur sehr gewissenhaft eingerichtet werden muss, damit sie stabil läuft.

      Marcus sagt:
      0

      Das neue Kurzweil Sp7Grand klingt für diesen Einsatzbereich gut.
      Die Tastatur ist wieder von Fatar und die Features lesen sich wie eine komplette Workstation …

      Klaus sagt:
      0

      Genauso sehe ich das auch! Ich sehe bei jeder workstation zuerst auf das Gewicht!!! Habe angefangen mit einem Fantom G 88 mit 24 kg, dann ein FA08 mit 13 kg, jetzt bin ich beim MODX7 mit 7,1 kg, incl eines Rucksack-bags. Klar fehlen mir ein paar Tasten, aber der Transport ist eine Wohltat. Und spielen kann ich eigentlich auf jeder Tastatur. Käme also noch ein leichtes 88-Tasten Billigkeyboard mit Expander infrage. Der JV5080 steht hier noch auf Abruf……

    christian wild sagt:
    1

    Das aktuelle Spitzenmodell von Korg ist der Nautilus. (…) Etwas schade ist, dass Korg gegenüber dem Kronos etliche Bedienelemente gestrichen hat. “

    finde den fehler.
    sorry, leute, was soll das? liest diesen unsinn niemand gegen?

      Lasse Eilers sagt:
      0

      Hi,
      der Kronos wird schon seit einer Weile nicht mehr hergestellt. Insofern ist der Nautilus in der Tat derzeit das Spitzenmodell von Korg.
      Grüße
      Lasse

    Marco sagt:
    0

    Yamaha modx und K2700 sind die vernünftigsten Synthesizer für den Live Musiker. Die Roland Geräte sind hoffnungslos überteuert und ja Masse bieten inzwischen alle an. Für den Live Musiker alles zu viel. Wer sparsam sein will in harten Zeiten, der kann auch auf dem Gebrauchtmarkt für kleines Geld tolle Synthesizer finden die für die Band völlig ausreichend sind.

    Falk sagt:
    0

    Kurzweil und Clavia haben definitiv die besten Live- und Studiosounds. Die Sounds sind irgendwie mehr geerdet.

    polysix sagt:
    0

    im Text des Verfassers steht das korg das Konzept der workstation erfunden hat. Meiner Meinung nach waren das die ESQ1 synthesizer der Firma Ensoniq

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