von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten
Electronic Music Producer: Die besten Controller aus meinem Studio

Electronic Music Producer: Die besten Controller aus meinem Studio  ·  Quelle: Marcus Schmahl

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Im diesem Teil der Electronic Music Producer Serie zeige ich euch die Hardware-Controller, die ich in meinem Studio und unterwegs während der Musikproduktion oder Live einsetze. Dieser Typ Hardware ist ein täglicher Begleiter in meinen Sessions. Ohne diese Eingabegeräte wäre ich tatsächlich nur ein halber „Electronic Music Producer“. Auch hier gibt es Unmengen an Angeboten am Markt und die Technologien schreiten immer schneller voran. Und genau das macht das Thema sehr spannend.

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Controller steuern die Musik

Ohne einen Controller funktioniert ein Studiobetrieb heutzutage nicht. Notenwerte müssen irgendwie in die DAW gelangen. Automationen entstehen auch nicht von alleine. Und mit der Maus einzeichnen, klar funktioniert das hier und da, ist aber eher „oldschool“ und wirkt am Ende (subjektiv gesehen und für mich) nicht lebendig. Dazu kontrollieren diese Controller aber auch weit mehr, wie Abhörlautstärken, Aktivierung von weiteren Monitorpaaren und Subwoofer. Alle diese Hilfsmittel zur Steuerung aller möglichen Dinge in meinem Studio stelle ich euch hier vor.

Audient Nero ist mein Electronic Music Sound Controller

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Eigentlich ist dieser Controller von Audient der meistgenutzte in meinem Studio. Denn über diese Hardware steuere ich die Lautstärke meiner Monitore zum Abhören des wichtigen Sounds. Und das mit dem großen Regler in der Mitte der Hardware. Darüber hinaus lassen sich verschiedene Monitorpaare zum A/B-Vergleich aktivieren, stummschalten, ihr könnt den linken oder/und rechten Kanal solo schalten und einen Subwoofer dazu klicken. Mehrere eigenständige Kopfhörerausgänge könnt ihr ebenso getrennt von einander an Sänger oder Instrumentalisten schicken und über eine Talkback-Sektion mit ihnen kommunizieren. Sehr cool ist die Möglichkeit nur das Seiten- oder Mittensignal Sound-technisch auszuklammern, um verschiedene Mixprobleme mit unseren Ohren wahrnehmen zu können. Der Klang wird neutral von meinem Audiointerface über den Monitor-Controller an meine Abhöre weitergeleitet. Ohne einen solchen Electronic Music Controller würde mein Studio nicht funktionieren.

Zusätzlich setze ich in dem Signalweg eine Raumkorrektur-Hardware ein. Hier könnt ihr mein Angecheckt zu ARC Studio von IK Multimedia lesen.

Audient Nero bekommt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 447,00 Euro.

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Audient Nero
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Hier findet ihr alles Weitere zu dem Controller

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Expressive E Osmose Controller Keyboard und Synthesizer

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Lange musste ich nach der Crowdfunding-Aktion des französischen Entwicklers Expressive E auf meinen bestellten Electronic Music Controller warten. Und das hat sich mehr als gelohnt! Denn dieser MPE-Mega-Touch-Controller bringt extrem viel frischen Wind in meine Kreativität und somit ebenso ins Studio. Das Einspielen von MPE-fähigen Synthesizern bekommt mehr Ausdruck, mehr Vielfalt und vor allem mehr Leben und Bewegung. Dazu bietet die Hardware mit integriertem Haken Audio Synthesizer zusätzlich sehr interessante Instrumente, die natürlich perfekt auf den Controller zugeschnitten sind. Neben dem Spaß beim Jammen überzeugen mich die Ergebnisse. Und genau hierauf kommt es im Musikzimmer an!

Expressive E Osmose bekommt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 1799,00 Euro.

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Expressive E Osmose
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Ableton Push 3 als Electronic Music Controller

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Als eingefleischter Ableton Live Anwender kann man eigentlich nicht auf diesen Controller in Version 1,2 oder der aktuellen Ausgabe 3 verzichten. Denn diese Hardware bildet eine Einheit mit der Digital Audio Workstation Software. Hiermit lässt sich die DAW komplett ohne Maus und Tastatur bedienen. Und das natürlich äußerst kreativ und intuitiv. Dazu bekommt ihr exklusiv mit dem Controller Eingabemöglichkeiten (spielen mit Skalen, Drum Sequencer etc.), die die Software alleine nicht bietet. Und ihr müsst kein Plugin oder eine weitere Software im Hintergrund starten, um den Controller perfekt einbinden zu können.

Die Haptik ist ebenso hochwertig wie die DAW selbst. Jeder Anschlag und jede Reglerbewegung sitzt und das ohne merkliche Latenz. So soll das auch sein. Wer mit Live arbeitet, sollte diesen Controller einmal testen. Ich denke nicht, dass ihr nach dem Test an einen Umtausch denken werdet. Die neue Standalone-Version besitzt sogar, neben einem integrierten Akku, eine installierte Live 12 DAW an Bord, sodass ihr ebenso unterwegs nicht auf’s Musizieren verzichten müsst.

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Ableton Push 3 gibt es auf der Website des Herstellers als Standalone- (für 1899,00 Euro) und die Controller-Version (zum Preis von 949,00 Euro / Upgrade auf Standalone ist mit Upgrade Kit möglich). Unser „Angecheckt“ könnt ihr euch hier anschauen.

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Native Instruments Maschine MK3

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Warum benötigt man Native Instruments Maschine, wenn man den Push Controller besitzt? Gute Frage. Meine Antwort: Ich mag die vielseitigen Sample Librarys von NI. Dazu ist die Integration des Maschine Plugins in die DAW wirklich gut gelöst. Alles lässt sich ohne Probleme über die Hardware bedienen und fernsteuern. Dazu wirken die Loops, die ich mit Maschine erstelle, irgendwie „anders lebendiger“ und besitzen einen anderen Groove. Hat man sich einmal eingearbeitet, ist der Workflow an dieser Kiste wirklich genial. Ich komme sehr schnell zum Ziel oder zu überraschend kreativen Ergebnissen. Durch die Möglichkeit, alle VST-Plugins einzusetzen, könnt ihr mit Maschine sogar komplette Songs kreieren.

Native Instruments Maschine MK3 bekommt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 549,00 Euro. Die kleinere Mikro-Ausgabe erhaltet ihr hier und alles über die standalone Version Maschine+ gibt es hier.

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Native Instruments Maschine MK3 Black
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Native Instruments Maschine Mikro MK3
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Native Instruments Maschine +
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Softube Console 1

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Wie schon hier in unserem „Angecheckt“ vorgestellt, arbeite ich regelmäßig in meinem Studio mit den Hardware-Controllern aus dem Hause Softube. Zumindest was Mix und Mastering von Audio- und Instrumentenspuren angeht. Dieser Electronic Music Controller war für die Trennung von meinem analog-digitalen Mischpult (Ramsa Panasonic WR-DA7 und Neve 8816 Summierer) ausschlaggebend. Die Regler sind haptisch perfekt angelegt, so dass ich schnell zum gewünschten Ziel komme. Es ist noch nicht einmal nötig, sobald man den recht simplen Workflow komplexer Arbeitsverläufe verinnerlicht hat, das grafische Interface zu öffnen oder sich anzeigen zu lassen. Gating, EQ-ing, Komprimierung und mehr funktioniert im Handumdrehen (oder besser: bei Reglerbewegung)! Ganz so, wie ich es im analogen Umfeld (also von meinem Mixer) gewohnt war. Dazu der exzellente Klang der Softube und UAD Plugins. Perfekt!

Softube Console 1 ist hier bei Thomann (Affiliate) zurzeit als 70-Jahre-Jubiläums-Deal zum Preis von 299,00 Euro erhältlich. Die neueste Version Mk III mit etlichen Neuerungen gibt es hier für 966,00 Euro.

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Softube Console 1 Mk 2
Softube Console 1 Mk 2
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Softube Console 1 Channel Mk III
Softube Console 1 Channel Mk III
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Softube Console 1 Fader

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Im Doppelpack stehen die beiden Softube Mix und Mastering Controller vor mir. Die Fader-Version ist mit zehn Motor-Fadern ausgestattet und reagiert auf jede Bewegung, die ich in Ableton Live vornehme. Jeden Kanal kann ich so, wie bei jedem analogen/digitaten Mixer, in der Lautstärke, Panorama und weitere Funktionen wie Drive, Charakter, EQ, Kompressor einstellen. Und das natürlich sehr intuitiv und mit einer angenehmen Haptik. Dazu gibt es von Softube im Fader Pack sehr interessant klingende Drive- und Charakter-Emulationen, die ich zu 90 Prozent auf meine Audio- und Instrumentenspuren lege. Irgendwie kann ich mir die Arbeit ohne dieses Paket nicht mehr in meinem Studio vorstellen.

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Softube Console 1 Fader gibt es leider nicht mehr, da die neue Version Mk II (das Pendant zu Console 1 Mk III) bald erscheinen soll. Sobald wir hier mehr wissen, erfahrt ihr es natürlich hier zuerst.

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Novation Launchpad Pro MK3

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Für unterwegs und als Ersatz für meinen Push 3 nutze ich mobil des Öfteren das Launchpad Pro MK3 von Novation als Electronic Music Controller. Es ist wesentlich leichter, kompakter und besitzt, bis auf Ausnahmen, ähnliche Funktionen des Ableton Controllers. Ihr könnt damit Patterns in der Session-View abfeuern, Automationen erstellen und aufnehmen. Song-Arrangements zusammenbauen oder einfach nur Ableton Live fernsteuern funktioniert natürlich ebenso. Darüber hinaus verfügt das Launchpad über verschiedene Spiel- und Sequencer-Modi, die kreativ bei Song-Erstellung oder auch live recht interessant sein können. Die Hardware-Qualität ist sehr hochwertig, so dass der Controller immer und überall auf Bühnen, in Clubs und verschiedenen Studios dabei sein sollte.

Novation Launchpad Pro MK3 könnt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 289,00 Euro kaufen.

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Novation Launchpad Pro MK3
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Genki Instruments Wave als Electronic Music Controller

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Sehr speziell ist dieser Ring als Electronic Music Controller. Denn damit könnt ihr, sobald ihr diesen an einem Finger angelegt habt, per Handbewegungen MIDI-Daten in den Rechner transportieren. Und das via Bluetooth. Eine Software, die dem Produkt beiliegt, konfiguriert die Parameter, die der Ring senden soll. Sehr cool macht sich das Schmuckstück als weiterer Parametergeber beim Einspielen eines Nicht-MPE Keyboard Controllers, der somit zu einem MPE-fähigen Controller mutiert. Live ist das kleine Ding ein absoluter Hingucker. Denn ihr könnt Effekte, Synthesizer oder sogar das ganze Ableton Live mit verrückten Handbewegungen durch die Luft oder speziellen Tanz-Choreografien fernsteuern. Das ist nicht nur witzig, sondern bringt erstaunlich kreativen Input für den Electronic Music Producer.

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Genki Instruments Wave bekommt ihr hier auf der Hersteller-Website für 249,00 US-Dollar.

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Apple iPad als Electronic Music Controller

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Das iPad ist schon lange nicht mehr aus der Electronic Music Controller und Producer Szene wegzudenken. Das Display ist Touch-bedienbar und das funktioniert seit eh und je einwandfrei und völlig ruckelfrei. Dazu gibt es haufenweise Apps (kostenlos oder für wenig Geld), die uns das Musizieren erleichtern sollen. Das iPad fungiert dann als externes Effekt-, MIDI-Eingabegerät, Sequencer, Klangerzeuger, Modulationsquelle, Controller für Ableton Live und vieles vieles mehr. Die Möglichkeiten sind hier fast unbegrenzt. Ich nutze das iPad gerne im Studio als mobilen Controller, um in der Nähe des analogen Synthesizers oder meines analogen Effekt-Racks weiterhin die DAW zu steuern. Live auf der Bühne steure ich damit Ableton Live Effekte (wie mit einem X/Y-Pad).

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Das Apple iPad gibt es in verschiedenen Ausführungen und Varianten hier bei Apple.com.

Hier findet ihr alles Weitere zu dem Tablet

Arturia KeyStep (Pro) ist ein kleiner Electronic Music Controller mit Extras

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Live auf der Bühne, unterwegs im Freien oder auf dem Studiotisch, falls mal wieder zu viel Gear links und rechts stören sollte. Genau in diesen Situationen hilft euch der Electronic Music Controller KeyStep in der kleinen Variante oder eben die Pro-Version mit integrierten Sequencern und mehr. Beide sind sehr solide verbaut und besitzen ausreichend viele Regler zum Fernsteuern der DAW, verschiedenster Plugins oder des angeschlossenen Synthesizers. Mit dem Pro könnt ihr sogar autark Songs mit verschiedenen Spuren programmieren.

Arturia KeyStep Pro bekommt ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 459,00 Euro. Die abgespeckte kleinere Variante, die ich gerne unterwegs einsetze, kostet hier bei Thomann.de (Affiliate) 139,00 Euro.

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Arturia Keystep Pro
Arturia Keystep Pro
Kundenbewertung:
(82)
Arturia KeyStep Pro Chroma
Arturia KeyStep Pro Chroma
Kundenbewertung:
(4)
Arturia Keystep 37
Arturia Keystep 37
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Arturia Keystep Black Edition
Arturia Keystep Black Edition
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CME Xkey 25

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Dieses kleine Keyboard in dem Look einer Apple Tastatur darf bei keinem Ausflug fehlen. Es ist platzsparend und passt deswegen in jeden Rucksack. Und es reicht mir vollkommen aus, um Ideen auf die Schnelle festzuhalten. An meinem 13“ MacBook Pro benötige ich keinen Treiber, so dass ich nach dem Anschliessen des USB-Kabels direkt loslegen kann. Wer ein wenig mehr Budget zur Verfügung hat, kann sich ja für die neuere „Air“-Variante mit Bluetooth MIDI entscheiden.

CME Xkey 25 (silver) erhaltet ihr hier bei Thomann.de (Affiliate) für 119,00 Euro.

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CME Xkey 25 silver
CME Xkey 25 silver
Kundenbewertung:
(82)
CME Xkey Air 25
CME Xkey Air 25
Kundenbewertung:
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Weitere Electronic Music Controller …

Wie immer fehlen bei diesen „Top 10“-Listen einige tolle und interessante Produkte. So auch sicher aus eurer Sicht weitere spannende Electronic Music Controller. Alle können wir hier nicht besprechen. Dazu kann jeder Song, jede kreative Idee und jeder Sound bei jedem Neustart aus einer anderen Zusammensetzung an Hilfsmitteln bestehen. Ich bin gespannt, welche Controller ihr in eurer Topliste bevorzugt. Ihr könnt uns gerne in den Kommentaren bei Facebook und Instagram eure Lieblinge nennen. Hier findet ihr alle Ausgaben zu „Electronic Music Producer“ über Synthesizer, Effekt Plugins und Hardware-Effekte.

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4 Antworten zu “Electronic Music Producer: Die besten Controller aus meinem Studio”

    Don Diablo sagt:
    0

    Nektar P1 wäre auch erwähnenswert

    Martin sagt:
    0

    Bin gerade stolzer Besitzer eines neuen
    Elgato Stream Deck . Ich denke das passt als Controller auch super hierher.
    Ich steuere damit Studio One 5 zum Mixen & Mastern. Sehr intuitiv und sehr einfach zu bedienen. Und was kaum gezwigt wird: Es können Ordner erstellt werden und somit weitere der Knöpfe belegt werden. Dazu noch mehrere Abläufe auf einen Knopf und Ein/Aus Funktionen. Habe jetzt viele Makros immer direkt auf einen (Knopf)druck parat. Irgendwie ärgere ich mich jetzt, nur den mittleren gekauft zu haben. Absolut empfehlenswert für besseren Workflow.