von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Apogee Symphony Desktop

Apogee Symphony Desktop  ·  Quelle: Apogee

Apogee Symphony Desktop

Apogee Symphony Desktop  ·  Quelle: Apogee

Apogee Symphony Desktop

Apogee Symphony Desktop  ·  Quelle: Apogee

Apogee Symphony Desktop Plugin Suite

Apogee Symphony Desktop Plugin Suite  ·  Quelle: Apogee

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Apogee portiert den legendären Sound des in 2018 vorgestellten Symphony I/O Mk II auf den Desktop. Herausgekommen ist ein kompaktes 10×14 Audiointerface mit modernsten analogen und digitalen Bauteilen, ausgewählt von kritischen Ohren, gemacht für Musiker und Produzenten, die Wert auf  Top-Sound und Top-Performance legen. Und dieses Interface ist ab sofort erhältlich.

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Apogee Symphony Desktop Audiointerface

Angefangen bei der Signalwandlung über die 75 dB Mikrofonverstärker mit variabler Impedanzanpassung und Advance-Stepped-Gain-Architecture über die diversen Mikrofonvorverstärker-Emulation mit Apogee Alloy, den Hardware-DSPs und nativen Plug-in-Effekten, ist das Symphony Desktop wohl eine der besten kompakten Desktop-Lösungen am Markt, wenn es ums Aufnehmen, Overdubben und Mischen geht.

Apogee Symphony ermöglicht die simultane Audioverarbeitung von 10 Ein- und 14 Ausgangskanälen mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit/192 kHz und verfügt am Eingang über je zwei XLR- und Combobuchsen (Mic/Line) sowie einen 6,35 mm Klinkeneingang (Hi-Z). Ausgangsseitig stehen zwei 6,35 mm Klinkenbuchsen bereit. Dazu kommen digitale Ein- und Ausgänge in Form zweier optischer Toslinks (ADAT, S/PDIF) und die USB-Ports (A/C). An der Vorderseite befinden sich zwei Kopfhörerausgänge als Standard- und Miniklinke.

Kontrollieren lässt sich die Session über das intuitive Touchscreen-Display, das Zugriff auf alle benötigten Parameter gibt. Steuern lässt sich das Symphony zudem auch via Control-App für den Computer bzw. das Control-Plug-in in der DAW. Ein kompakter Recording-Begleiter für den anspruchsvolle Nutzer, der nicht nur auf dem Schreibtisch, sondern auch als mobiler Reisebegleiter eine gute Figur abgibt. Nachstehend die wichtigsten Features im tabellarischen Überblick.

Features

  • Gleichzeitige Audioverarbeitung von 10 Ein- und 14 Ausgangskanälen
  • Hochauflösende und unverfälschte Klangqualität dank aktueller Bauteile und eines modernen Schaltungsdesigns
  • AD/DA-Auflösung mit bis zu 24 Bit/192 kHz
  • Zwei Advanced Stepped-Gain-Mikrofon-Preamps, bis zu 75 dB Verstärkung, variable Impedanz
  • Ein Instrumenteneingang mit variabler Impedanz
  • Interner Hardware-DSP zur Berechnung der Apogee FX Rack-Plug-ins
  • Flexible und latenzfreie Plug-in-Integration: Print, Monitor und DualPath-Link
  • Apogee Alloy Mikrofonvorverstärker-Emulation (analoge Verarbeitung und digitales Modeling)
  • Analoge Eingänge: 2x XLR und 6,35 mm Combobuchse (Mic/Line), 1x 6,35 mm Klinke (Hi-Z)
  • Analoge Ausgänge: 2x 6,35 mm Klinke (Monitor)
  • Zwei frei zuweisbare Kopfhörerausgänge: 1x 6,35 mm Klinke, 1x 3,5 mm Miniklinke
  • Digitale Ein- und Ausgänge: 2x Optical Toslink (ADAT, S/PDIF)
  • Computeranschluss: USB über Typ C Anschluss
  • Dynamisches Touchscreen-Display
  • Software-Steuerung: Symphony Desktop-Control-Anwendung
  • Kompatibilität:
  • macOS 10.12 oder höher, Quad Core i7 Prozessor oder höher
  • PC: Windows 10 Anniversary Update oder höher, Quad Core i7 Prozessor oder höher

Mitgelieferte Apogee FX Plug-ins

  • Symphony ECS Channel Strip als native und Hardware-DSP-Versionen
  • EQ
  • Compressor
  • Saturation
  • Symphony Reverb – native Version

Enthaltene Mikrofonvorverstärker-Emulationen

  • British Solid State
  • American Tube

Lieferumfang

  • Symphony Desktop
  • 12 V Gleichstromnetzteil
  • USB-Kabel Typ C auf Typ A
  • USB-Kabel Typ C auf Typ C
  • Kurzanleitung

Preis und Verfügbarkeit

Apogee Symphony Desktop erhaltet ihr ab sofort hier bei Thomann.de (Affiliate) zum Preis von 1.466,- Euro.

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3 Antworten zu “Apogee bringt legendären Symphony Sound auf den Desktop”

    Bernie sagt:
    0

    Das ist ja halsabschneiderisch! Vom Preis-Leistungsverhältnis gesehen. Schlimmer als UAD, was kaum noch geht aber wie man sieht….

    Raydel Castro sagt:
    0

    Wow – das ist bei der derzeitig weitverbreiteten Kurzarbeitslage ja wahrhaftig a Schnäbbsche.

    Na muss ja kein UMC-Preis sein, aber dann doch lieber MOTU oder Focusrite.

    Mehr Analog-I/O und bezahlbar.

    Raydel Castro sagt:
    0

    PS: Wenigstens sind die USB-Kabel diesmal dabei, sowas wird ja gern mal mokiert. *feix*

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