von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten
The Human League Synths & Sounds

The Human League Synths & Sounds  ·  Quelle: Human League

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Wir schauen uns heute eine wirklich klassische „Synthesizer-Band“ an. The Human League waren einst die Leute, die später aufgeteilt wurden in Heaven 17 (Ian Craig Marsh und Martyn Ware zusammen mit dem neuen Sänger Glenn Gregory) und eben Human League in der „neuen“ Formation 1982.

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Die Band

Auch Adi Newton (Clock DVA) hatte eine Verbindung zur Band und dem Vorgängerprojekt „The Future“. Phil Oakey war der charismatische und singende Kopf der Band. Schon mit „the Future“ gab es die Idee, eine Art Radio-Show der Zukunft mit Reportagen und Musik herzustellen. Phil blieb Human League, alle anderen haben heute ihre wohl bekannten eigenen Projekte.

Der Schriftsteller William S. Burroughs und Stanley Kubricks Film Clockwork Orange war damals eine große Inspirationsquelle, der den beiden „neuen“ Acts ihren Namen gab (Clock DVA, Heaven 17). Die ersten Experimente waren einfach gestrickt und niemand wusste wirklich, wie man Synth-Pop produziert. Irgendwo zwischen experimentelleren Sounds, normalem Pop und Gesang, der ein wenig wie eine übertriebene Version einer „Operette“ funktioniert.

Diverse Bewegungen zu jener Zeit in Sheffield und anderswo halfen offenbar den Klang von The Human League zu finden. Europa war irgendwie cool und ganz neue andere Themen für eine Pop-Band waren möglich. Wir zeigen euch die Synthesizer dieser Band und schauen, ob es auch heutige oder nicht ganz so alte Geräte gibt, mit denen der Sound von The Human League nachgestellt werden kann. Ähnliche Serien über bekannte Bands und Acts findet ihr hier: Depeche Mode, Front 242, Autechre und Chvrches.

Phase I

Mit den Leuten von Heaven 17 passierte in den Siebzigern die spannendste und erste Phase der Band, die u.a. mit den Alben Reproduction und Travelogue wohl die erste Orientierung lieferte, die nach den ersten Versuchen ein deutliches stilprägendes Zeichen für viele Bands dieses Genres bildet. Sie war experimenteller als alles danach und funktionierte ohne Drum Machines. Diese Zeit und Musik war prägend und daher ganz vorn in meiner Liste.

Danach erfolgte der Split. Die beiden neuen Mitglieder Susanne Sulley und Joanne Catherall kamen dazu und Phil war der einzige, der noch übrig war. Die Erklärungen dazu sind am besten mit musikalischen Differenzen erklärt, denn die anderen Mitglieder fanden die Sache mit den Background-Sängerinnen nicht gut und man wollte nun einmal Popmusik und nicht „Underground“ produzieren. Man wusste, dass es straighter werden wird. Beide Bands gingen den Weg der „elektronischeren Popmusik“ und das für den Stil mit großem Erfolg. Diese zweite Phase war ebenfalls prägend und hatte einen neuen Sound …

Phase II

Ab 1982 arbeitete die neue Band The Human League mit Martin Rushent zusammen. Mit ihm und einem neuen Versuch in den USA Platten zu verkaufen, gelang es der Band einen wirklich großen Durchbruch zu landen. Jetzt waren sie nicht nur bei Underground-Elektro-Hörern bekannt, sondern wurden in Discos gespielt. Die älteren Songs standen jetzt auch wieder im Vordergrund. 1982 wurden europäische Bands in den USA wieder interessanter. Aus der Industrial-Post-Punk-Anmutung wurde jetzt deutlicher denn je Popmusik.

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Der Sound war neu und der Look (von Phil Oakey) noch ausreichend „exzentrisch“. „Don’t you want me“ war in den Köpfen gelandet, während die Pioniere bereits Circus of Death, das doch recht noisige Black Hit of Space und Being Boiled als Hymne der Zeit gebaut hatten, die sogar heute noch funktionieren. Aber das eher auf Elektro-Partys und in entsprechenden Szenen. Das Dare-Album veränderte genau das. Die Synthesizer für diese Phase wechselten langsam und klar durch Martin Rushent und sein Studio. Denn er war der Produzent und allein dieser Schritt war neu, während Heaven 17 einfach ohne Produzenten arbeiteten. In der ersten Phase hatte die Band gar keine Drum Machine. Jetzt schon!

Das änderte sich mit der Linn Drum von Rushent ab der „Dare„-Phase und den stilistisch ähnlichen Nachfolgern Fascination, Hysteria sowie Crash. Erstere wirkte fröhlicher und mehr „Electronic“ und es gab neue Mitspieler. Der Song „The Lebanon“ brachte sogar eine Gitarre mit ein. Die Achtziger klingen nun aus. Der Erfolg wurde aber nie größer als in jener Zeit. Phase II ist für die Band sicher die Wichtigste. Für den Sound und die Fans mag es ggf. eher der erste Abschnitt gewesen sein.

Phase III

Europop wurde stärker und der Hit „Human“ passte dazu. Nach einer Pause gab es einige weitere Alben, die insgesamt nicht den Durchschlag der bisherigen Erfolge brachte. Romantic ist daher eine heute nicht ganz so vertraute Platte. Octopus jedoch hatte einen kleinen Hit mit „Tell me when“ und auch die typischen kleinen verspielten Sounds, die ein wenig schon das Dare-Kostüm ausmachten. Sie waren etwas weicher und anschmiegsamer, aber nicht kitschiger – denn The Human League kann auch kitschig klingen.

Die Sounds waren jetzt mehr „HiFi“ und der Stil wurde mit Credo und Secrets aus heutiger Sicht eine Art Achtziger-Pop mit allem, was die Band mit dem neuen Sound ausmachte. Das führte sie in die neue Zeit. Über neue Synthesizer ist hier gar nicht so viel bekannt. Wir richten uns allerdings auf den Sound, der TYPISCH ist und zeigen euch natürlich den Korg 700s und das System-100. Vor einigen Monaten hätten wir auch den 700 fs als kaufbaren Nachfolger präsentieren können. Der ist aber bereits wieder ausverkauft.

Phase IV

Optik ist der Band wichtig. Sie zeigen schon früh in den Spätsiebzigern „Dias“ um die Show zu unterstützen.  Sie sind ja wieder da! „A very British Synthesiser Band“. Die Synthesizer in weiss, man zieht sich für viele Songs um und hat eine Videoleinwand. Die Synths werden dafür aber generischer und sind eher praktisch und funktional. Jetzt (2016 und Folgende Jahre) sind es je zwei Fantom G Workstations von Roland und je ein AX-Synth, die vermutlich in einer Art Endorsement in Sonderoptik ein gutes Bild zeigen. Heute spielen viele Elektronik-Bands eher noch mehr mit generischen Remote Keyboards und mehr mit dem Rechner.

Die „Synthesizer-Vorzeige-Band“ ist aber bis zu ihrer letzten Tour tatsächlich bei der Hardware geblieben. Es geht nicht um den Sound des Korg oder des besonderen Rolands, es geht um passende Sound für die ganze Show. So etwas sah und sieht man bei Acts wie OMD oder Heaven 17. Da scheint überall das „Synthesizer-Band-Ding“ bis heute die Optik zu prägen und wir sind durchaus gespannt, was und wie sie sich heute präsentieren werden, denn alle spielen auch wieder live oder noch. Interessanterweise sind sie alle bei der Workstation-Option „gelandet“. Bei Clock DVA gibt es wesentlich radikalere Konzepte, was aber auch sicher nicht zufällig war. Man wollte einfach mehr „Art“.

Es gibt einen Podcast von Martyn Ware (Heaven 17 & Gründungsmitglied von The Human League), bei dem mehr oder weniger alle wichtigen Personen des Genres Interviewpartner sind. Wer sich für die Ära, den Sound und Synthpop begeistert, ist hier richtig!

Sounds und Synths

Interessant bei The Human League ist, dass man schon früh auch damals angesagte Acts coverte. Man hat das damals als Spaß oder Persiflage verstanden. Wer waren die Einflüsse von The Human League? Keine Avantgardisten. So waren sie ganz sicher nicht fern von Stilen wie Disco, Glam Rock, Pop und Co. dieser Zeit. Dazu waren sie stark an aktuellen Themen und der Gesellschaft interessiert. Die Band wurde poppiger.

Die Synthesizer waren in der ersten Phase analog und doch speziell. Viele davon waren bezahlbar. Erst mit Rushent kam das Roland System-700 und die teure Linn Drum dazu. Die erste Phase hingegen wurde durch Rolands System-100 sowie dem Jupiter-4 geprägt. Auch die Drums waren manuell und primär mit dem System-100 Synths hergestellt worden. Der nasale Sound des Korg 700s war allerdings der Sound der früheren The Human League auf Travelogue, während Reproduction mehr vom System-100 lebt und dem Sequencer 104, wie etwa in „the word before last„. Für mich eines der besten Aussagen zum Thema Minimal und Electropop.

Die wunderbaren Noise-Pop-Sounds der frühen Zeit sind demnach Korg 700s und System-100. Die ebenfalls wundervoll, „brutalen“ Bässe und Läufe wurden durch den Jupiter-4 ergänzt. Das lässt sich bereits durch die Erscheinungsdaten der Synthesizer gut einschätzen und auf den Alben festmachen.

Den Jupiter-4 gibt es inzwischen auch! Deshalb sollten Fans des alten Sounds diesen unbedingt in Betracht ziehen.

Und noch mehr Synths

Danach war man mit dem Teisco 110 F Synthesizer (später Kawai) eher unkonventionell unterwegs und dazu dem Yamaha CS-15, einem kleinen unterschätzten monophonen Doppelfilter-Synth, der nicht sonderlich teuer war und fast klanglich das „Gegenteil“ des nahezu ähnlichen MS-20-Konzepts. Nur das System 700 war wirklich damals wie heute exklusiver. Die Sequenzen wurden mit Rushents Roland MC-8 hergestellt und die Linn Drum hatte einen sehr erkennbaren Klang. Interessant ist auch der „Casio„, der damals noch vor den CZ-Serien einfach einen „cheapen“ Unterton dazu brachte („open your heart“). Man hatte Sinn für Trends. Eigentlich ist für das Dare-Album dieser Casio nicht unwichtig. Details siehe/höre Plattenbesprechung unten im Video.

Die Sounds änderten sich in der Ästhetik nicht mehr sehr stark, man hat sicher aber die Geräte für die Bühne begrenzen müssen und mit den Sample-fähigen Workstations der Fantom-Serie war das möglich. Frühe Gigs wurden mit Bandmaschine und den oben gelisteten Synthesizern gespielt. Der Zeitsprung ist groß genug. Für die Band war die Zeit zwischen Credo, Secrets und Octopus nicht kürzer. Dort sind die Sounds allerdings „normaler“, als jene der früheren Zeiten. Die Popwelt hatte allerdings in jener Zeit keine Lust mehr auf „Synthpop“ und akzeptierte eher den Sound der Pet Shop Boys oder Bronski Beat.

Die große The Human League Liste

Heute aber sind sie wieder auf Tour und die Songs funktionieren „für den Zeitgeist“ wieder viel besser, da sie der Synthwave-Ästhetik und Vorstellung von heute besser zusammenpassen. Neue Hörer führten zu neuen Verbindungen zwischen Synthpop, Synthwave, Italo, Disco und Electro. Sie sind heute also wieder „im Ansehen“ gestiegen und hatten sichtlich großen Spaß an der Tour. Die prägenden Sounds gehören jedoch den ersten 2 Phasen und daher folgt nun die Liste in emotionaler Reihenfolge. Dazu zeigen wir, welche heutigen Synthesizer als Ersatz dienen könnten.

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1. Korg 700s

Warum: Traveller Filter und sehr eigenständiger Sound. Das macht ihn sehr stark aus. Neben Soft Cells 800-DV hat man mit diesem Sound ganz klar die erste Phase und die „interessanteren“ Sounds zum großen Teil abgedeckt. Travelogue ist voll davon! Korg hat ein aufwendiges Re-Make mit kompletter MIDI-Controller-Steuerung für einen edlen Preis angeboten. Als Alternative bleibt heute nur noch die entsprechende Software oder der MS-20 in seinen Varianten, der nicht ganz so kräftig und urig klingt. Dennoch kommt er dem Sound „am nächsten“. Der 700fs ist inzwischen ausverkauft.

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2. Roland System-100

Der andere große Synthesizer mit starkem Einfluss auf den typischen Grundsound ist das Roland System-100. Er liefert Drums, Leads, Sequencer- und Grundsounds auf Reproduction ist sicher das typische Album, um das herauszuhören. Heute gibt es das System-100 als hervorragendes Plug-Out für System-1m und 8. Es beherrscht dort sogar Audiotempo für die beiden LFOs und ist flexibler als das damalige „in zwei Hälften geteilte“ pseudo-modulare aber sehr beliebte Synthesizer-„System“. Es lassen sich mit dem damaligen Nachfolger und heutigem Clone System 500 von Roland bzw. Behringer 100 ähnliche Ergebnisse erzielen. Auch wenn diese dem System 100-m nachempfunden sind.

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3. Roland Jupiter-4

Unisono-Modus und los geht’s: die erste Phase ist ganz klar mit diesem Synthesizer als dritte große Kraft bis in die Phase von Dare geprägt. Er ist super für leicht brutale Bässe, Flächen und bullige Basisklänge mit vier Stimmen. Ein weiteres Album für diesen Sound wäre „The Passion Factory“ von The Twins, die diesen Synths stark verwendeten.

Der Promars / MRS2 ist als monophone Variante ebenfalls für Rolands System-1m und -8 erhältlich (und als Software mit identischem authentischem Sound). Allerdings war der Jupiter ein vierstimmiger Abkömmling mit einem der beiden Promars-Oszillatoren. Den Jupiter bietet aktuell niemand an.

Mit etwas Einsatz durch Roland wäre der Promars kein Problem, um den Sound authentisch zu reproduzieren. Warum Roland selbst den Jupiter-4 immer ausgespart hat, bleibt vermutlich deren Geheimnis. Technisch wäre es kein Problem.

UPDATE: inzwischen gibt es Jupiter-4 auch von Roland selbst wieder für System-8 als Hardware und auch als Software.

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4. Linn Drum

Dies ist DER The Human League Drum Sound der zweiten Phase. Damals ein mordsteures Utensil von Martin Rushent. Der Klang wurde dadurch „echter“ und nicht mehr komplett mit Synthesizern hergestellt. Studioarbeit gegen Pionierleistung! Behringer plant bekanntlich ein Gerät dieser Art. Bis dahin kann man Samples sehr gut nutzen. Beispielsweise auf einer Vielzahl von Sample Grooveboxen von Novations Circuit Rhythm bis zu Elektron Digitakt gibt es viele Optionen. Auch günstige Sample-abspielfähige Maschinen wie der Korg Volca Sample kommen da in Frage.

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5. Roland System-700

Dieser Modular-Synthesizer ist der König der kräftigen Sounds. Er prägte sicher eher den Klang von Nitzer Ebb und Depeche Mode und anderen. Er war der Teuerste im Gepäck, gehörte zum neuen Weg und zu Martin Rushents Set, ebenso die MC-8, der Sequencer mit dem sehr gnadenlos genauen Timing. Als Ersatz gibt es nicht sonderlich viele Alternativen, außer die kleineren Roland System Synths. Der Darkness-Bass auf Dare wäre so ein Fall, der mit einfacherem Roland-Gerät zu bauen ist, da die modulare Struktur dafür nicht so entscheidend ist. Ja, auch die Angebote im System-1m/8 könnte man dafür verwenden.

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6. Roland Fantom Serie

Heute gibt es Geräte, die faktisch das Roland-Erbe und Sampling beherrschen. Bei der Zeit der letzten Tour war es die G-Serie, also der Vorgänger der heutigen Fantoms. Heute klingt die Serie sogar authentischer. Deshalb ist der Live Synthesizer der Band hier ein Punkt in der Liste. Der große aufwendige oder der kleinere Fantom-0 können das leisten, was die Band auf der Tour gemacht haben.

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Bonus: AX-Synth

Diesen Rompler und Remote-Synthesizer erwähne ich wegen der Optik der Tour. Er hat quasi die Klangerzeugung der älteren Generation und ist einfach auf der Bühne ein Steuerkeyboard und Basisklanggeber.

Video über The Human League

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Eine Antwort zu “Wir stellen vor: The Human League und ihre Synthesizer”

    Todesmelodie sagt:
    0

    Mein absoluter Favorit ist ja der 800DV. Wenn man dem noch den Zusatz des 700FS mitgäbe, und Behringer den im Format des MonoPoly bauen würde, könnte ein Traum wirklich werden!

    Jemand schrieb: „The 800DV has a similar structure or work flow to the 700S. The 700S second oscillator itself does have more character then the 800DV. That said, the 800DV modulation only modulates the other voice. The 800DV has a different Triangle and Pulse waveform. 700S has a distorted Triangle wave while the 800DV has a rather regular Triangle wave.“

    Ich weiß nicht, inwieweit der Sound des Korg Synthe-Bass (SB-100) sich von dem des 800DV oder 700s unterscheidet.
    Aber dieser einzigartige Sound sollte unbedingt wieder eine Renaissance erfahren! Am besten alles vereint in der Maxi-Korg Replika!
    Ein Korg-770 Klon darf auch ruhig noch kommen.

    Teisco 110f und XS-240 sind leider auch zu unbekannt.
    Und wer wünscht sich nicht einen J4-Klon.
    Human League war jetzt nie meine Mucke, aber der Korg-Sound und Martin Rushs Mitwirkung motivierten mich dann zumindest zum Plattenkauf.

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