von claudius | Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten
Kaufberater Stimmgeraete Tuner Teaser 2

Clip On Tuner oder doch Bodenstimmer-Pedal?  ·  Quelle: claudius

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Kannst du mit der Stimmgabel stimmen? Die wenigsten haben das noch drauf – außerdem stimmt es sich schlecht nach Gehör zwischen Songs (oder sogar mittendrin in einer Spielpause). Digitale Stimmgeräte gibt es daher in allen Farben und Formen – von Budget bis High End. Wir verraten dir unsere Favoriten – und welches ist das beste Stimmgerät für Gitarre?

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Stimmgeräte vs. Tuner

Um Verwirrung vorzubeugen: International werden die Stimmgeräte Tuner genannt. Genau so wie die Stimmwirbel an der Gitarre oben, mit denen du die Saiten stimmst. Uns geht es hier aber um die Stimmgeräte, die per Kabel, Mikrofon oder Schwingung funktionieren, kurz: alle modernen Stimmgeräte für Gitarre und Bass. Doch der Markt ist mit der Zeit unübersichtlich geworden.

Wichtig ist für uns bei Stimmgeräten nicht nur die Ansprache, also wie schnell es auf den angeschlagenen Ton reagiert, sondern auch, wie genau es misst. Dieser Wert wird in Cent angegeben und sollte bei aktuellen Modellen nicht mehr als +/- 1 Cent betragen. Kleiner ist in dem Fall besser.

Außerdem spielt die Art eine wichtige Rolle. Es gibt Tuner als Effektpedal fürs Pedalboard. Das ist immer eingesteckt und schaltet oft auch den Sound auf stumm und man nervt nicht andere mit den typischen Stimmgeräuschen. Ideal für schnelle Stimmeinlagen – auch zwischen Songs oder in Spielpausen während der Lieder. Es gibt aber auch Modelle, die arbeiten mit Schwingung und werden an die Kopfplatte geklemmt. Andere sehen aus wie eine Kassette (MC) und es muss umgesteckt werden. Manche funktionieren auch mit eingebautem Mikrofon. Die Auswahl ist groß und die Einsatzgebiete verschieden.

Das hier sind unsere Favoriten.

Das beste Stimmgerät: Pedal-Tuner

Der moderne Klassiker sind Stimmgeräte fürs Pedalboard. Sie sehen nicht nur aus wie ein Pedal, sondern funktionieren auch so. Drauftreten, stimmen, drauftreten, spielen. Wie überall gibt es auch hier qualitativ und preislich große Unterschiede. Wir haben uns hier auf die Klassiker konzentriert, die durch die Bank empfehlenswert sind, aber verschiedene Zielgruppen ansprechen und unterschiedliche Features mitbringen.

Boss TU-3 Tuner

Quelle: Thomann

Das beste Stimmgerät? Boss TU-3 Pedal

Fragst du im Geschäft oder einem Forum nach einem Bodenstimmgerät, wird dir mit Sicherheit das Boss TU-3 mit in der Liste genannt. Spätestens seit dem TU-2 ist dieser Tuner weit verbreitet und schmückt die Pedalboards von großen und kleinen Musikern. Wie wir finden, völlig zu Recht.

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Mittlerweile gibt es die dritte Version, die mit einer Cent-Anzeige oder einem Lauflicht (Stream-Modus) die aktuelle Stimmung anzeigt, einen Stimmbereich zwischen C0 und C8 mitbringt und damit für eigentlich alle Instrumente geeignet ist – auch Bass und klassische Instrumente mit Klinkenausgang. Außerdem gibt es Flat Tunings und einen einstellbaren Kammerton.

Für aktuell 95 Euro kann man mit dem Pedal nichts falsch machen. Außerdem ist es super stabil gebaut und wird wie seine Vorgänger auch noch in 10 Jahren seinen Dienst verrichten. Hier geht’s zur Produktseite*.

Behringer TU300 Tuner

Quelle: Thomann

Behringer TU300

Ein Schelm, wer bei diesem Pedal an eine Kopie denkt. Auch wenn die Anzeige und das Gehäuse anders sind, fällt jedoch schnell die Ähnlichkeit zum Boss TU-2 auf. Das Behringer TU300 besteht nicht aus einem Metallgehäuse, sondern komplett aus Kunststoff und hat den bei vielen Musikern beliebten Stream-Modus nicht. Es ist erfahrungsgemäß aber trotzdem stabil.

Sonst beherrscht es Flat Tunings, einen chromatischen Modus (es wird der aktuell angeschlagene Ton angezeigt) und wie beim Boss gibt es auch einen Out und einen Bypass-Ausgang. Bei Out schaltet es den Ausgang stumm, sobald es aktiviert ist, damit das Publikum nicht deinen Stimmeinlagen aktiv beiwohnen muss. Das kleinere Feature-Set schlägt sich auch im Preis nieder: Für aktuell 35 Euro bekommt man sicher nicht den schnellsten Tuner, er verrichtet aber brauchbar seinen Dienst. Manchmal kann eben nicht mehr investiert werden und das ist völlig in Ordnung. Hier geht’s zur Produktseite*.

TC Electronic Polytune 3

Quelle: thomann

TC Electronic Polytune

Mit dem Polytune hatte TC Electronic den Markt ziemlich aufgerüttelt. Der Bodentuner hat eine große Besonderheit: Es kann die Stimmung mehrerer Saiten gleichzeitig anzeigen. Man stellt davor das gewünschte Tuning ein, schrammelt leer über alle Saiten und bekommt eine Übersicht, welche Saiten nach oben oder unten verstimmt sind und kann direkt anpacken. In der Regel funktioniert das sogar ganz gut. Eine kleine Revolution der Stimmgeräte. Mittlerweile gehört der Tuner fast zum guten Ton der technikaffinen Gitarristen. Einzeln stimmen geht natürlich auch.

Den Polytune 3 gibt es als Mini* für 94 Euro und als normalgroße Version* für 99 Euro. Beide sind super stabil gebaut, haben ein großes und helles LED-Display und stimmen von allen Vertretern hier am genausten: zwischen 0,5 und 0,02 Cent je nach Modus. Vor allem ist die Ansprache bei meinen Tests schneller gewesen als bei Boss und Behringer, auch am Bass. Für mich war der ausschlaggebende Punkt: Das Polytune 3 hat den hauseigenen Bonafide Buffer eingebaut, was bei langen Kabelwegen die Höhen erhält (aber unverträglich mit manchen Fuzz-Pedalen ist) – ich spare mir dadurch ein Extrapedal und es ist ein klarer Pluspunkt für das TC. Es ist unter den Vertretern hier mit das Teuerste.

Korg Pitchblack X

Quelle: thomann

Korg Pitchblack X

Ganz unscheinbar und in mattschwarz lackiertem Gehäuse mit „modernem“ Design kommt das Pitchblack X daher. Es ist ein verhältnismäßig einfacher Tuner, zeigt die aktuelle Stimmung mit langen weißen und blauen LEDs an. Außerdem kann ein optionaler Buffer zugeschaltet werden.

Der Kammerton ist einstellbar, es stimmt zwischen E0 und C8 mit einer Genauigkeit von 0,1 Cent. Für 99 Euro bekommst du einen wirklich roadtauglichen Bodentuner, der auf dem Pedalboard nicht sonderlich viel Platz einfordert, sondern ganz unscheinbar auf seinen Einsatz wartet – was auf dunklen Bühnen zum Problem werden kann, wenn du dich auf deinem Board nicht wie in der Westentasche auskennst. Hier geht’s zur Produktseite*.

Peterson StroboStomp HD

Quelle: thomann

Vielleicht das beste Stimmgerät? Peterson StroboStomp HD

Wenn es um High-End-Tuner geht, ist die Marke Peterson nicht weit. Die Tuner haben traditionell einen exzellenden Ruf und stimmen über den mehrteiligen Strobo-Modus besonders genau. Der Kammerton ist zwischen 391 und 490 Hz einstellbar, die Genauigkeit liegt bei 0,1 Cent. Über den USB-Anschluss lassen sich über 100 Stimmungen laden. Das HD im Namen steht für das Display – wobei ich nicht ganz sicher bin, ob hier wirklich die „High Definition“ Norm gemeint ist. Ohne Frage ist es aber hochauflösender als die anderen. Mit 149 Euro* ist es aber auch das teuerste Bodenpedal dieser Reihe.

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Boss TU-3
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Behringer TU300
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tc electronic PolyTune 3 Tuner/Buffer
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Peterson StroboStomp HD
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Korg Pitchblack X
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Clip-on und „normale“ Stimmgeräte

Wenn du keine Pedalboards spielst, stellt sich die Frage nach einem „normaleren“ Tuner. Wenn deine Akustikgitarre einen Pickup hat und du eh mit Kabel in deinen Verstärker oder die PA gehst, dann sind die „alten“ Stimmgeräte in MC-Kasettengröße vielleicht etwas für dich. Aber auch fürs Schalloch gibt es Varianten. Einige Gitarristen setzen auf Stimmgeräte zum Anklammern an die Kopfplatte – einer dieser Clip-on-Tuner hat es mir besonders angetan.

Korg GA-2 Tuner

Quelle: Thomann

Korg GA-2

Gefühlt hatte den Korg GA-2 jeder schon einmal im Gigbag. Es wird oft mit Starterpaketen ausgeliefert und befindet sich vermutlich irgendwo in jedem Proberaum oder Musikschulzimmer. Es hat die Form einer Musikkassette (80s & 90s Kids remember) und kann über ein eingestecktes Kabel und das eingebaute Mikrofon genutzt werden. Zudem gibt es die Modi Gitarre und Bass. Der Tonumfang reicht von B0 bis B6.

Für gerade etwa 16 Euro kannst du damit schon loslegen. Und wenn du eine digitale Stimmgabel brauchst, gibt er dir über einen (nicht) wohlklingenden Piezospeaker den digital erzeugten Ton aus, nachdem sich beispielsweise ein Orchester oder Kammermusiker gemeinsam stimmen könnten. Er ist nur über 2 AAA-Batterien/Akkus betreibbar. Hier geht’s zur Produktseite*.

Peterson StroboPlus HDC

Quelle: thomann

Peterson SP-1 StroboPlus HDC

Peterson ist ein geflügeltes Wort unter Gitarristen, Bühnentechnikern und Gitarrenbauern. Lange Zeit waren das die genausten Stimmgeräte am Markt, vor allem zu „Analogzeiten“ ungeschlagen. Heute halten die alten Modelle immer noch. Man trifft die Marke bei Gitarristen, die ihr Instrument wirklich genau stimmen wollen, mittlerweile sind andere Tuner und Firmen durch die Digitalisiserung zumindest bei der Stimmgenauigkeit nachgezogen.

Der Peterson SP-1 StroboPlus HDC ist eine solide Investition, kostet aber mit 199 Euro mehr als alle anderen Tuner in dieser Topliste. Es stimmt mit 0,1 Cent Genauigkeit, hat ein Mikrofon eingebaut und kann auch per Kabel angesteuert werden. Außerdem kann der Kammerton verstellt werden und es beherrscht als einziger Tuner in der Liste das Buzz Feiten Tuning, das vor allem für Gitarrenbauer interessant ist. Hier geht’s zur Produktseite*.

TC Electronic Polytune Clip

Quelle: TC Electronic

TC Electronic Polytune Clip

Wenn du zu den frühen Gearnews-Lesenden gehörst, dann ist dir sicherlich meine Ode an den Polytune Clip aufgefallen. Ich bin nicht nur großer Fan dieses Clip-on-Stimmgeräts, sondern empfehle es privat auch vor allem Bassisten. Dieser in Weiß und mittlerweile Schwarz erhältliche Tuner ist nicht nur an der Kopfplatte relativ unscheinbar und leicht, sondern kann das Display je nach Ausrichtung auf den Kopf drehen und die Ansprache ist so kurz, dass es für mich fast alternativlos geworden ist.

Er beherrscht sowohl den Poly-Modus als auch den Strobe und den Needle-Modus, die die Großen beherrschen. Er ist nur kleiner, leichter und preiswerter und eben kein Pedal. Und trotz den von mir unbeliebten Batteriebetrieb musste ich diese bisher trotz vieler Proben, Gigs und Aufnahmen in den 5 Jahren Nutzungszeitraum noch nie wechseln. Hier geht’s zur Produktseite*.

Thomann CRG-10 Clip on Tuner

Quelle: Thomann

Auch ein Kandidat für das beste Stimmgerät? – Thomann CTG-10

Für alle mit wenig Geld lohnt sich der Blick zum CTG-10. Der Clip-on-Tuner ist günstig und passt in jedes Gigbag. Es ist nicht sonderlich schnell bei der Erkennung der Töne und ist bei Weitem nicht so genau wie ein Peterson – tut aber seinen Job. Es ist etwas schwerer und klobiger als das Polytune Clip, dafür wird das gesamte Display grün, wenn der Ton stimmt.

Für die 4,90 Euro ist es das preiswerteste der Liste – inklusive Batterie. Für Einsteiger, aber auch als To-go-Notlösung einen Blick wert*.

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Korg GA-2 Guitar / Bass Tuner
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Peterson StroboPlus HDC Tuner
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tc electronic PolyTune Clip Tuner
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Thomann CTG-10 Clip Tuner
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Das beste Stimmgerät: Dein Favorit

Haben wir ein sagenhaft gutes Stimmgerät übersehen? Welcher ist dein absoluter Lieblings-Tuner? Oder stimmst du noch per Gehör oder lässt es von automatischen Stimmvorrichtungen erledigen?

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14 Antworten zu “Das beste Stimmgerät für Gitarre und Bass – Kaufberater”

    Dave sagt:
    1

    Ehm wieso denn den alten Peterson ? Es gibt doch den digitalen für 129 Euro – Peterson StroboStomp HD!
    Praktisch dabei: „Abspeichern unterschiedlicher Tunings in verschiedenen Farben, um sie einfach wieder aufrufen zu können“
    https://www.thomann.de/de/peterson_strobostomp_hd.htm?offid=1&affid=84

      claudius sagt:
      1

      Stimmt, der neue ist auch gut, mir ging es hier aber um einen weiteren, empfehlenswerten Tuner, der nicht in Pedalform ausgeliefert wird. :)

    Widescreen sagt:
    1

    Also ich bin mit dem Ibanez PU3-BK Chromatic Clip Tuner für schlappe 11€ äußerst zufrieden. Farbdisplay in alle Richtungen schwenkbar, geht automatisch an, wenn angeklippt und auch wieder aus, wenn abgezogen oder nach einer Weile Inaktivität. Stimmung zumindest für mich genau und schnell genug. Was will man mehr?

    Ali Ferrero sagt:
    1

    Bei den Stimmgeräten geht es heutzutage weniger darum wie genau die messen können, sondern insbesondere wie genau sie die Stimmung anzeigen können. Bei der Darstellung ist der „Stroboskopmodus“ wie von Peterson zwar erst mal gewöhnungsbedürftig aber ungeschlagen!

    Claus sagt:
    3

    ich bin schon neugierig auf Roadie 3!

    Dave sagt:
    1

    Hat jemand Erfahrung mit dem D’Addario PW-CT-26 (Nexxus 360)?
    Ich finde keine Angaben zur Stimmgenauigkeit.

    https://www.thomann.de/de/daddario_pw_ct_26_rechargable_usb_tuner.htm

    Wollte mir einen neuen Clip Tuner bestellen und schwanke zwischen dem TC Electronic UniTune und dem Nexxus 360.

    Mir geht es vor allem um die Genauigkeit. Allerdings finde ich die Batterieanzeige und den Akku beim Nexxus ziemlich gut.

    Gruß

      Dave sagt:
      1

      Habe mich gerade entschieden. Es wird wieder der TC UniTune.
      Die Hersteller machen nach dem Knopfzellen Wahnsinn den nächsten Fehler und verbauen/verkleben feste Akkus (soll wohl laut EU ab 2023 verboten werden). Dann landet der ganze Tuner in ca. 3-5 Jahren in den Müll. Ist auch nicht besser.

      Ich darf den neuen TC bloß nicht wieder als Bodentuner nutzen ;)

    Soma sagt:
    1

    Ich verwende auch das CTG-10 von Thomann, für meine Zwecke genügt das vollauf für Gitarre, Bass, Ukulele und meine Eurorack-VCOs. Für Letzteres habe ich einfach eine Klinkenbuchse angelötet und das Ganze in eine Pullmoll-Dose verfrachtet. Funktioniert wunderbar und ist unschlagbar günstig.

    jo sagt:
    2

    Ich rate von dem Thomann-Billigtuner ab. Meiner zeigt am Bass nur unzuverlässig die Stimmung an, egal, wo ich ihn an der Kopfplatte anclippe.

    Andreas sagt:
    1

    Korg OT 120. Wegen der analogen Anzeigenadel, der soliden Anmutung und einer enormen Vielseitigkeit. Aber vor allem gefällt mir das Old School feeling bei absoluter Präzision..

    Maic sagt:
    1

    Mann muß nicht immer Geld für gute Sachen ausgeben, es gibt auch tuner die Kosten nichts. Ich benutze die Guitartunar aus dem Playstore auf mein Handy und die app funktioniert einwandfrei, stimmt meiner Meinung nach sehr genau. Handy hat man immer bei sich, Kann ich nur weiter empfehlen,

    Klaus Lieser sagt:
    1

    Ich besitze den TC Polytune Cliptuner seit gut 5 Jahren. Er ist sehr schnell und präzise. Aber im Orchestergraben, wenn alle Instrumente stimmen, erkennt er die A-Saite auf meiner Archtop NICHT. Über Flageolett hat es dann doch mehr oder weniger stabil geklappt. Seit dem saß ich längere Zeit im Orchestergraben mit zwei (!) Cliptuner am Headstock, wobei mich das KORG PC-2 noch nie enttäuscht hat. Ist mittlerweile meine Nummer 1…

    Steffen sagt:
    1

    Absolute Frechheit den Thomann Tuner hier mit aufzunehmen. Erstens ist er nicht gut, zweitens beschleicht einen mal wieder das Gefühl dass hier nachgeholfen wurde um in der Liste zu landen.
    Wie wurde getestet? 100 Tuner oder einfach nur die aus der Liste. Am Ende ist der Titel des Artikel einfach falsch. „Eine Vorstellung: Stimmgeräte“ würde vielleicht eher passen.

      claudius sagt:
      1

      Ich kenne alle hier vorgestellten Tuner aus meinem eigenen Besitz und auch den Thomann-Tuner habe ich an meiner Akustik am Einsatz. Er ist kein Weltklasse Tuner, aber brauchbar und günstig. Wer nicht damit klar kommt, kann einfach einen der hundert anderen Tuner am Markt kaufen. :)