Die besten USB-Audiointerfaces bis 1000 Euro 2024
Ein Audiointerface bildet so etwas wie das Herzstück des Studios, egal wie groß oder klein dieses ist. In diesem Kaufberater zeigen wir dir die besten USB-Audiointerfaces bis 1000 Euro – angefangen bei 300 Euro. Die besten USB-Audiointerfaces unter 300 Euro übrigens hier. Außerdem geben wir dir ein paar Tipps für die Kaufentscheidung.
Die besten USB-Audiointerfaces zwischen 300 und 1000 Euro
Hier geht es um die besten USB-Audiointerfaces zwischen 300 und 1000 Euro. Dabei haben wir uns auf aktuelle Interfaces beschränkt, die ungefähr im Zeitraum der letzten drei Jahre erschienen sind. Denn diese Modelle gewährleisten eine hohe Kompatibilität mit aktuellen Rechnern und Betriebssystemen.
Vor dem Kauf solltest du dir zuerst überlegen, ob du viele Ein- und Ausgänge haben willst, wie hochwertig die Wandler sein sollen, ob du besondere Eingänge für Instrumente oder Geräte wie Plattenspieler suchst und ob du digitale Anschlüsse wie für ADAT oder Anschlüsse für MIDI benötigst. Suchst du ein Interface für das Rack oder den Desktop? Soll es möglichst kompakt und portabel sein? Einige Produkte bieten sogar zusätzliche DSPs und können darauf Plugins laufen lassen – auch das ist vielleicht wichtig für deine Entscheidung.
Zu den einzelnen Empfehlungen:
- IK Multimedia AXE I/O
- Black Lion Audio Revolution 2×2
- EVO 16
- Universal Audio Volt 476P
- SSL 12
- Antelope Zen Go Synergy Core
- Apogee Duet 3
- MOTU UltraLite mk5
- Focusrite Clarett+ 8Pre
- RME Babyface Pro FS
- Arturia AudioFuse Studio
- Universal Audio Apollo Twin USB Duo Heritage
IK Multimedia AXE I/O gehört zu den besten USB-Audiointerfaces für Gitarristen
Das IK Multimedia AXE I/O ist ein Interface, das sich besonders nach den Bedürfnissen von Gitarristen richtet. Dafür gibt es zwei Hi-Z-Instrumenteneingänge an der Vorderseite, einer davon ist mit Z-Tone (variabler Impedanz) sowie JFET- und Active-Schaltung für die Wahl des Pickups bestückt. Für Re-Amping steckt ein zusätzlicher Amp-Ausgang an der Frontseite.
Weitere Extras sind das eingebaute Gitarrenstimmgerät und die beiden Eingänge für Expression-Pedale oder Fußtaster. Wer Gitarre spielt, freut sich zudem über die Beigabe von AmpliTube 4 Deluxe, zehn T-RackS-Prozessoren und weiterer Software. Ansonsten findest du die üblichen Eingänge für Mikrofon- und Line-Signale auf der Rückseite sowie vier Line-Ausgänge. Die Wandler arbeiten mit 24 Bit und bis zu 192 kHz. MIDI wird ebenfalls mit einem Ein- und Ausgang bedacht. AXE I/O bei Thomann kaufen*
Black Lion Audio Revolution 2×2 verfügt über einen eingebauten Stromfilter
Das erste Audiointerface des amerikanischen Herstellers setzt in einem kompakten Format auf die wichtigsten Features. Zwei Combo-Eingänge (XLR/Klinke) an der Vorderseite eignen sich für Mikrofon-, Line- und Instrumentensignale. In digitaler Hinsicht erwartet dich hier ein koaxialer S/PDIF-Ein- und Ausgang. Als Ausgänge stehen außerdem zwei Klinkenausgänge für Monitoring sowie ein Kopfhörerausgang bereit.
Die internen Wandler arbeiten mit bis zu 24 Bit und 192 kHz Auflösung, die eingebaute Macro-MMC Clock und eine Entkoppelung der AD/DA-Wandler sollen der Aufnahme- und Wiedergabequalität dienen. Interessant ist auch die über PG-i-Technologie gefilterte Spannungsversorgung. Revolution 2×2 bei Thomann kaufen*
EVO 16 stellt Pegel auf Wunsch von alleine ein
Hinter dem EVO 16 steckt der Hersteller Audient und bringt damit eines der besten USB-Audiointerfaces für Leute, die viele Eingänge und einfache Bedienung für einen niedrigen Preis suchen. Insgesamt gibt es acht Eingänge, die alle als Combo-Buchsen ausgelegt sind. Zwei davon sitzen an der Frontseite und eignen sich neben Mikrofon- und Line-Signale auch für Instrumenten-Signale. Acht Ausgänge gibt es im Klinkenformat auf der Rückseite. Gleich zwei ADAT-Anschlüsse ermöglichen zudem die Erweiterung der Ein- und Ausgänge, ein Wordclock-Ausgang ist ebenfalls integriert. Auf MIDI musst du beim EVO 16 allerdings verzichten.
Zwei individuell regelbare Kopfhöreranschlüsse runden das flache Interface ab, das sich über optional erhältliche Rack-Ohren auch in ein 19 Zoll Rack einbauen lassen kann. Die Preamps bieten bis zu 58 dB Gain, aufgenommen wird mit 24 Bit und bis zu 96 kHz. Die Mikrofonvorverstärker bieten das sogenannte Smartgain, dabei steuert sich das Interface bei anliegenden Signalen selbst aus. Das spart in einigen Situationen wie der Aufnahme von Drums enorm viel Zeit. EVO 16 setzt auf eine zentrale One-Knob-Steuerung, zusätzlich gibt es eine frei belegbare Funktionstaste. Wenn du viele Ein- und Ausgänge brauchst – hier bekommst du diese mit einem guten Sound und einem konkurrenzlosen Preis. EVO 16 bei Thomann kaufen*
Universal Audio Volt 476P emuliert Vintage-Vorverstärker und einen 1176 Kompressor
Gleich vier Combo-Eingänge für den Anschluss von Mikrofonen, Instrumenten und Line-Quellen bietet das Volt 476P. Dazu kommen vier Line-Ausgänge und ein Monitor-Ausgang – alles in Klinke ausgeführt. Außerdem bietet das Interface zwei getrennte Kopfhörerausgänge. Die integrierten Mikrofonvorverstärker ermöglichen einen Vintage Mic Preamp Mode, dazu kann ein UA 1176 Kompressor emuliert werden.
Trotz der möglichen Emulatoren ist hier keine DSP-Unterstützung für die bekannten UAD-Plugins des Herstellers integriert. Aufnahmen erledigen alle Geräte der Serie mit 24 Bit und bis zu 192 kHz Auflösung. MIDI In/Out ist auch dran, insgesamt kannst du mit diesem Interface bereits eine ganze Menge anstellen. Das etwas abgespeckte Volt 4 (hier bei Thomann*) verzichtet aber auf zwei Mikrofoneingänge, einen zweiten Kopfhörerausgang und die 1176-Emulation, kostet allerdings auch 200 Euro weniger. Volt 476P bei Thomann kaufen*
SSL 12: Soundfärbungen im Stil eines SSL 4000er Pults
Vier Eingänge für XLR/Klinke stehen beim SSL 12 zur Verfügung, jeweils mit einem Mikrofon-Preamp bestückt. Hier gibt es bis zu 62 dB Verstärkung sowie ein zuschaltbares Hochpassfilter. Außerdem erwartet dich hier wie bei den Vorgängermodellen jeweils ein „4K“-Button pro Kanal zum Aktivieren einer Soundfärbung im Stil der SSL 4000er Serie. Dazu gesellen sich an der Vorderseite zwei Eingänge für Instrumentensignale. Auch hier lässt sich über ADAT die Anzahl der Eingänge erhöhen.
Außerdem erwarten dich vier Ausgänge (Klinke) und zwei einzeln regelbare Kopfhörerausgänge, die du aber auch als weitere Mono- oder Stereo-Ausgänge nutzen kannst. Das eingebaute Talkback-Mikrofon ist ein nettes Extra, praktisch sind auch die Ein- und Ausgänge für MIDI. Die Wandler bieten eine Auflösung von 32 Bit und bis zu 192 kHz. Über die kostenlose SSL 360-Grad-Software steuerst und konfigurierst du das Interface. SSL 12 bei Thomann kaufen*
Antelope Zen Go Synergy Core hat einen DSP eingebaut
Und hier ein weiterer Kandidat für die besten USB-Audiointerfaces unter 1000 Euro: Neben Universal Audio gibt es mit Antelope Audio nämlich einen weiteren Hersteller, bei dem Onboard-Effekte eine wichtige Rolle spielen. Antelope Zen Go Synergy Core verfügt über DSP- und FPGA-Chips für die mit dem Interface laufenden Synergy Core Effekte. 37 Effekte sind hier bereits vorab integriert, weitere sind erhältlich.
Das Interface selbst bietet zwei XLR/Klinke-Kombibuchsen und verfügt über Mikrofonvorverstärker mit 65 dB Gain. Neben Mikrofon- und Line-Signalen taugen die Eingänge natürlich auch für Hi-Z-Signale. Als digitale Schnittstelle gibt es S/PDIF-Ein- und Ausgang. Neben zwei separat regelbaren Kopfhörerausgängen bietet Zen Go Synergy Core zwei Stereo-Ausgänge, einmal mit Klinke und einmal über Cinch. Die Wandler arbeiten mit 24 Bit/192 kHz und verfügen über 127 dB Headroom. Auf MIDI und ADAT musst du aber verzichten – wenn du damit leben kannst, erhältst du mit Zen Go Synergy Core ein exzellentes USB-Interface im Desktop-Format. Es gibt übrigens auch eine Thunderbolt-Variante. Zen Go Synergy Core bei Thomann kaufen*
Apogee Duet 3 gehört zu den besten USB-Audiointerfaces mit kompakten Maßen
Der Name Apogee steht für Qualität – speziell in Bezug auf die Wandler. Mit Duet 3 präsentiert der Hersteller das aktuellste Update dieses kompakten Interfaces. Das ist im Vergleich zu den früheren Versionen noch schlanker geworden, weiterhin muss du hier aber ein Breakout-Kabel für die Anschlüsse verwenden. Daran findest du zwei XLR-Eingänge für Mikrofon- und Line-Signale, zwei Klinkeneingänge für Instrumentensignale und zwei Klinkenausgänge zum Anschluss deiner Monitorlautsprecher. Am Gerät selbst befindet sich noch ein Kopfhörerausgang im 3,5 mm Klinkenformat. Die Wandler arbeiten mit 24 Bit und 192 kHz Auflösung, ein eingebauter Soft-Limiter soll vor Übersteuerungen bei der Aufnahme schützen. Ansonsten ist das Gerät spartanisch ausgestattet: Kein MIDI und keine digitalen Anschlüsse – darüber musst du dir im Klaren sein.
Über den großen Knopf in der Mitte und die zugehörige Apogee Control 2 Software nimmst du die Bedienung vor. Ein DSP ist in Duet 3 eingebaut und lässt darüber den Symphony ECS Channel Strip laufen, der aber zusätzlich (mit 50 Prozent Rabatt) gekauft werden muss. Wenn du ein sehr gut klingendes Interface mit kompakten Maßen suchst, musst du dir das Duet 3 einmal anschauen. Und wenn eine „Kabelpeitsche“ nicht dein Ding sind, gibt es auch die zusätzlich erhältliche Apogee Duet Dock*. Duet 3 bei Thomann kaufen*
MOTU UltraLite mk5: Viele Anschlüsse und auch für die Ausgabe von CV-Signalen geeignet
Dieses Interface bietet viele nützliche Features auf kleinem Format. Acht analoge Eingänge gibt es insgesamt, die ersten zwei eignen sich mit der Combo-Buchse ebenso für Mikrofon- und Instrumenten-Signale. Dazu gesellen sich zehn Ausgänge, die sogar DC-gekoppelt sind und sich also auch für die Ausgabe von CV-Signalen eignen. Digitale Ein/Ausgänge stehen zusätzlich über ADAT und S/PDIF bereit. Natürlich gibt es auch einen Kopfhöreranschluss mit unabhängiger Lautstärkeregelung.
Die ESS Sabre32 Wandler lösen mit 24 Bit und bis zu 192 kHz auf. Im UltraLite mk5 steckt zudem ein DSP, der für Dynamikeffekte, einen parametrischen 4-Band-EQ und den Monitor-Mix zuständig ist. Loopback wird ebenfalls unterstützt, das ist für Livestreaming und Podcasting nützlich. MIDI steht mit einem Ein- und Ausgang ebenso bereit. Somit lässt sich das Interface in viele Setups einbauen. MOTU UltraLite mk5 bietet viel Leistung auf kleinem Raum und für einen angemessenen Preis, damit gehört es zu den besten USB-Audiointerfaces unter 1000 Euro. Wer etwas sparen will und mit abgespeckten Ein- und Ausgängen zurechtkommt, sollte auch mal einen Blick auf MOTU M6* werfen. UltraLite mk5 bei Thomann kaufen*
Focusrite Clarett+ 8Pre bietet acht Mikrofonvorverstärker
Viele Ein- und Ausgänge bietet dir Focusrite mit Clarett+ 8Pre. Acht Clarett Mikrofonvorverstärker mit Air-Modus liefern den Sound von ISA110 Mic-Preamps und die acht zugehörigen Combo-Eingänge für XLR/Klinke eignen sich für Mikrofon- und Line-Signale. Zwei Inputs eignen sich außerdem für Instrumentensignale (Hi-Z). Zehn analoge Ausgänge bietet das Interface über Klinke, zwei davon sind für Monitoring gedacht.
Digital lässt sich die Anzahl der Ein-/Ausgänge über ADAT und S/PDIF erweitern. Focusrite hat zudem an zwei Kopfhörerausgänge, In/Out für MIDI und Wordclock gedacht. Das alles bringt der Hersteller auf einer Höheneinheit im 19 Zoll Rack-Format unter. Clarett+ 8Pre bei Thomann kaufen*
RME Babyface Pro FS gehört ebenfalls zu den besten USB-Audiointerfaces im kleinen Format
Babyface Pro FS bietet vier analoge Eingänge: Zwei mit XLR für Mikrofon- und Line-Signale, zwei weitere mit Klinke für Instrumenten- und Line-Signale. Dazu kommen zwei DC-gekoppelte Ausgänge (XLR), die beiden Kopfhörerausgänge lassen sich ebenso zu Line-Outs umfunktionieren. Die optischen Digitalausgänge nutzt du entweder für ADAT oder S/PDIF.
Hochwertige Wandler nehmen mit 24 Bit und bis zu 192 kHz auf, die SteadyClock FS schützt vor digitalen Übertragungsfehlern (Jitter). MIDI In und Out erhältst du über ein zugehöriges Kabel, Babyface Pro FS ist mit den kompakten Maßen nämlich voll auf Mobilität getrimmt. Trotzdem bekommst du über das Interface Zugriff auf wichtige Features. Über die TotalMix FX Software erstellst du Routings sowie Mixer-Einstellungen inklusive Effekten wie EQ, Reverb und Echo. TotalMix Remote ermöglicht sogar eine Fernsteuerung über das Netzwerk. Und mit DIGICheck erhältst du zusätzlich eine kostenloses Test-, Analyse- und Messungs-Tool. RME wird übrigens seit jeher für sehr stabile Treiber geschätzt. Babyface Pro FS bei Thomann kaufen*
Arturia AudioFuse Studio: Viele Eingänge und vielseitig
AudioFuse Studio setzt auf viele schöne Features, die das Leben im Studio einfacher machen. Du bekommst hiermit vier Mic-/Line-Eingänge über XLR/Klinke Combo, vier weitere Line-Eingänge über Klinke (6,35 mm), Inserts für die ersten vier Eingänge und einen Phono-Eingang über Cinch. Dazu gibt’s vier Line- und zwei Aux-Ausgänge. Die ersten vier Eingänge kannst du auch für Instrumente wie Gitarren benutzen. Zwei optische Ein-/Ausgänge dienen für ADAT und S/PDIF. Über Cinch bietet das Interface zusätzlich In/Out für S/PDIF oder Wordclock. Einen 3-fachen USB-Hub findest du ebenfalls und MIDI In/Out stecken hier auch drin (allerdings nur über TRS-Klinke). Zwei Kopfhöreranschlüsse (6,35 mm und 3,5 mm Klinke) runden die üppigen Features ab. Moment – Bluetooth ist auch noch eingebaut!
Mit den ganzen Anschlüssen bist du für eine Vielzahl von Aufgaben gewappnet. Die Wandler arbeiten mit einer Auflösung von 24 Bit und bis zu 192 kHz. Features wie der integrierte Monitorcontroller runden die übersichtliche Bedienung ab. Insgesamt ist AudioFuse Studio ein sehr vielseitiges Werkzeug, das kaum Wünsche offen lässt und deshalb zu den besten USB-Audiointerfaces gezählt werden darf. AudioFuse Studio bei Thomann kaufen*
Universal Audio Apollo Twin USB Duo Heritage: Apollo für Windows-User
Wenn es um die besten USB-Audiointerfaces geht, darf auch der Name Apollo nicht fehlen. Die Reihe ist eigentlich für Thunderbolt-Interfaces bekannt, die speziell für Apple Macs gedacht ist. Mit diesem USB-Modell bietet Universal Audio etwas für Windows-User an. Zwei XLR/Klinke Combo-Eingänge für Mikrofon- und Line-Signale sitzen auf der Rückseite dieses Desktop-Interfaces. An der Vorderseite gesellt sich ein Instrumenten-Eingang im Klinkenformat dazu. Vier Line-Ausgänge stecken in der Rückseite, digital lassen sich die Eingänge über S/PDIF oder ADAT erweitern. Und klar, einen Kopfhöreranschluss bekommst du hiermit natürlich auch.
Die Wandler ermöglichen Aufnahmen mit bis zu 24 Bit und 192 kHz Auflösung. Zwei SHARC DSPs dienen der Berechnung von UAD Plugins, das Realtime Analog Classics Bundle ist bereits im Kaufpreis enthalten. Cool ist auch die Unison Mic Preamp Modeling Technologie, mit der du sogar während der Aufnahme bereits den Sound färben kannst – beispielsweise mit einem virtuellen Neve 1073 Preamp. Wer Windows nutzt und ein Apollo-Interface haben will, liegt hiermit richtig. Apollo Twin USB Duo Heritage bei Thomann kaufen*
Die besten USB-Audiointerfaces: Weitere Infos und Links zu den Herstellern
- Kaufberater: Die besten USB-Audiointerfaces für unter 300 Euro
- Antelope Audio
- Apogee
- Arturia
- EVO by Audient
- Focusrite
- MOTU
- RME
- Solid State Logic
- Universal Audio
*Hinweis: Dieser Artikel über die besten USB-Audiointerfaces enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!