von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
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Yeti Nano USB  ·  Quelle: Blue Microphones

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Ein kollektives „Huch?“ ging durch die Musikerriegen, als Blue Microphones von Logitech übernommen wurde. Aber es war eher verhaltend als schockiert. Man sieht, es geht erst mal wie gewohnt weiter. Das Yeti Nano füllt die preisliche Lücke zwischen Snowball und Raspberry. Reicht das?

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Yeti Nano

Das Mikro ist wie von Blue Microphones gewohnt eher ungewöhnlich geformt und eine geschrumpfte Version vom großen Yeti. Das Yeti Nano kann zwischen Niere und Kugel umgeschaltet werden, sodass man auch die Reflexionen vom Raum bei Bedarf mit aufnehmen kann – oder im Falle von Podcasting zwei Seiten, auch wenn es anders sicher besser klingt. Unten befindet sich neben dem USB-Anschluss auch ein Kopfhörerausgang, der Tischständer ist fix.

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Die ersten Berichte im Netz sind von der Aufnahmequalität leider nicht so überzeugt. Bei TechCrunch wird es als „tinny“, also blechern, beschrieben. Schade, denn wir alle wissen, dass Blue auch anders kann. Ist das ein erstes Anzeichen für den Verfall unter neuer Schirmherrschaft oder ein Ausrutscher, der immer mal passieren kann (aber nicht sollte)?!

Wer etwas mehr Geld übrig hat, kann gleich zum Blue Microphones Raspberry greifen oder wenn es eine andere Firma sein soll, dann schaut doch mal die neuen Samson G-Track Pro oder M-Audio Uber an. Und wenn es trotzdem das Yeti Nano werden soll, müsst ihr euch noch zwischen grau, gold, rot und blau entscheiden.

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