Deal
von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
IK Multimedia Stomp I:O Teaser Front

Stomp I/O mit iPad für die Bühne  ·  Quelle: IK Multimedia

ANZEIGE

Da hatte IK Multimedia wohl wieder einmal den Mund etwas voll genommen, als beim Teaser Sätze wie „neue Territorien“ fielen. Stomp I/O ist wahrlich etwas Neues, aber aus gutem Grund hat sich bisher kein Hersteller an sowas gewagt.

ANZEIGE

Stomp I/O

Herzstück ist ein iPad, auf dem die Berechnungen der Amps und Effekte von statten gehen. Es wird wie in einem Dock eingeschoben und liegt fortan „drin“. Darunter befinden sich Regler für Gain und Master, ganz unten vier Fußschalter, die wie bei einem Multieffekt funktionieren. Daneben eine Wippe, die als Expression oder Wah genutzt wird. Gewandelt wird mit 24 Bit bei 96 kHz Samplerate in Echtzeit ohne nennenswerte Latenz.

IK Multimedia Stomp I:O Back

An der Rückseite befinden sich die Buchsen XLR/Klinke nebst 48V Phantomspeisung, Headphone Out, Stereo Line Out, MIDI In/Out, Expression 1 + 2, USB, IOS-Charging Port und der Stromanschluss.

ANZEIGE

Am Ende ist Stomp I/O ein Controller, der aussieht wie ein Multieffekt, und mit iPad Dock. Dass das iPad oben rausschaut und überhaupt auf dem Boden nichts verloren hat, ist bei IK Multimedia wohl noch nicht bedacht worden. Oder übersehe ich Etwas?

299,99 Euro finde ich dafür schon ziemlich saftig. Immerhin ist es kein klassisches Dock, sondern per Kabel. Dafür ist es an Instrumenten und an den Vocals einsetzbar.

Mehr Infos

Video

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Youtube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Bildquellen:
  • IK Multimedia Stomp I:O Back: IK Multimedia
ANZEIGE

7 Antworten zu “NAMM 2018: IK Multimedia Stomp I/O”

    medienhexer sagt:
    0

    Audio Interface für Instrumente und Mikro, Expressionpedal, Standalone-Betrieb entweder durch DSP (Latenzen) oder iOS-Geräte, integrierte Digitalendstufe und dazu Amplitube 5 mit identischen Modellen für mobile, das neue Gerät und Desktop.

    Mikrofon bekommt T-Racks, welches um einen Feedback Suppressor erweitert wird.

    Austausch von Presets über die Ampli.cloud zwischen allen Plattformen.

    Robert Greiner sagt:
    0

    Ich sage das wird das „iRig Stage“ oder „iRig Stomp PRO“. Eine Art Pedalboard mit Fußschaltern und Expressionpedal kombiniert mit Tablet-Halterung und iOS/Android/USB-Interface. MIDI hat es ja auch, vielleicht gibt es noch Schaltausgänge um den Amp-Kanal zu wechseln, und dann wird es zum Looper/Switcher/Midicontroller/Multieffekt ala Line6Helix nur halt mit ner Amplitube App.

    Es lebe der iOS-Blödsinn! In zehn Jahren kannste den Spiddel dann für 5€ bei eBay kaufen weil es mit dem „New Better Ipad 7“ auf iOS 26 nicht mehr funktioniert. Da musste dir dann nen Vintage iPod Touch dazu kaufen. :)

    Robert Greiner sagt:
    0

    Ha, da hab ich ja fast den Namen richtig geraten. Und jetzt wird gerockt bis der Sänger aufs iPad springt!

    vaikl sagt:
    0

    Die Italiener verkommen immer mehr zu ’ner Billigramsch- und Spielzeugbude, die man vor 10 Jahren eher in China vermutet hätte. Ist inMusic evt. der neue Besitzer??

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert