von Gastautor | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten
Korg - Geschichte der japanischen Synth-Rebellen

Korg - Geschichte der japanischen Synth-Rebellen  ·  Quelle: Korg

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Beim japanischen Synth-Giganten Korg verlief die Entwicklung über die Jahrzehnte hinweg immer ein wenig anders als bei den zwei großen Konkurrenten Yamaha und Roland. Alles musste eigener, unabhängiger, rebellischer ablaufen. Wir schauen uns die Geschichte von Korg seit der Entstehung des Unternehmens an. 

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Im Original auf Englisch veröffentlicht auf Gearnews.com von Adam Douglas, Übersetzung von Julian Schmauch.

Die Anfänge von Korg

Im Vergleich zu Roland und Yamaha hat Korg die Dinge immer etwas anders gemacht. Das Unternehmen wurde 1962 von Tsutomu Kato, einem Nachtclubbesitzer, gegründet. Kato hatte Korg ins Leben gerufen, mit dem Plan Drum-Machines zu bauen.

Als ich Korg-Entwickler Tatsuya Takahashi dazu befragte, sagte er mir, dass Korg im Gegensatz zu den zwei anderen großen japanischen Synth-Herstellern Roland und Yamaha bis heute als Unternehmen in Privatbesitz geblieben ist. So war man weder Mutterkonzernen noch Investoren jemals Rechenschaft schuldig und seinen Launen zu folgen – im Guten wie im Schlechten.

MiniKorg 700: Die ersten Synthesizer von Korg

Die Geschichte des ersten analogen Synthesizers von Korg beginnt 1967, als der junge Ingenieur Fumio Mieda (und spätere Erfinder des Uni-Vibe) mit der Idee zu Kato kam, eine programmierbare Orgel zu bauen. Kato gefiel die Idee und so begann Mieda mit der Arbeit an Prototyp Nr. 1. Hier handelte es sich um eine Orgel mit einer neuartigen Synthesizer-Sektion. Man könnte sagen, dass das erste Synthesizer war, der in Japan entwickelt wurde. Nachdem Korg die Orgelelemente von Miedas Entwicklung vermarktet und fertig entwickelt hatte, griff der Hersteller erneut auf Prototype No. 1 zurück, um etwas Neues zu schaffen. Denn Synthesizer waren in Amerika und England auf dem Vormarsch.

Der 1973 erschienene MiniKorg 700 war ein ungewöhnliches Phänomen. Wie andere Synthesizer, die in Japan zur gleichen Zeit auf den Markt kamen, wurde er als Aufsatz auf eine Orgel konzipiert. Allerdings war der MiniKorg 700 nicht ein Preset-Synthesizer, sondern ein monophonen Synthesizer zum selbst einstellen. Das Instrument beherbergte einen einzelnen Oszillator, ein Filter und eine einfache Hüllkurven-Sektion. Modern war hier nichts. Das vielleicht überraschendste Element des MiniKorg 700 war der Traveler, eine Kombination aus Tief- und Hochpassfilter. Den Traveler steuerte man mit einem horizontalen Schieberegler. Der 700 klang für seine Zeit herausragend.

MiniKorg 700 und einem extrem seltenen flachen MS-20 dahinter

MiniKorg 700 und einem extrem seltenen flachen MS-20 dahinter

Korg 700S und 800DV: Von Mini zu Maxi

1974 veröffentlichte Korg ein Upgrade des 700 . Das 700S genannre Modul fügte einen zweiten Oszillator hinzu, dazu ein Noise-Modul, Filtermodulation, einen Sustain-Regler und einen zusätzlichen Ringmodulator-Schaltkreis.

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Korg 700s

Korg 700s

Was ist besser als ein 700S? Zwei 700S! Um die maximale Leistung zu erreichen, packte Korg zwei 700S in ein einziges Gehäuse und nannte das Resultat Maxi-Korg 800DV (1975). Das Ergebnis war ein leistungsstarker, duophoner Synthesizer, der zwei verschiedene Sounds gleichzeitig spielen konnte.

Maxi-Korg 800DV

Maxi-Korg 800DV

PS-3100: Polyphones Monster

Die späten 1970er-Jahre waren eine magische Zeit für Synthesizer. Jeder versuchte sich an etwas Neuem und wollte den nächsten analogen, polyphonen Synthesizer auf den Markt bringen. Denn viele Synth-Heads wünschten sich nach der ersten Welle monophoner Synths Mehrstimmigkeit. Korgs Antwort auf das Problem der Polyphonie kam 1977 mit zwei absoluten Monstern, dem PS-3100 und dem PS-3300.

Wie der Polymoog von Moog nutzte auch der PS-3100 die Divide-Down-Technologie, um seine 12 Oszillatoren auf 48 Tasten zu verteilen. Dazu packte Korg für jede der Stimmen ein eigenes Filter, Hüllkurve und einen Verstärker hinzu. Damit nicht genug, stattete das Unternehmen den 3100 auch noch mit einer Ensemble-Sektion, Microtuning, Resonatoren und Patch-Punkten aus. Hier handelte es sich um einen waschechten semi-modularen Synthesizer – und was für einer.

Korg PS-3100

Korg PS-3100

S-3300 und S-3200: Polyphonie bis zum Abwinken

Wenn man es eh schon übertreibt, warum dann nicht gleich richtig? Mehr ist mehr als mehr. Der PS-3300 ist ein Beispiel dafür. Im Wesentlichen handelt es sich hier um drei PS-3100 in einer Box, denn der Synth bot es drei von allem: für jede der 48 Tasten auf dem Keyboard drei Oszillatoren, drei Filter und drei Hüllkurven. Dazu gab es im PS-3300 eine globale Sektion mit Sample & Hold, einen globalen Hüllkurvengenerator, Mixer und mehr. Der PS-3300 ist der wahnwitzigsten Synthesizer überhaupt, dazu sagenhaft teuer und extrem selten.

Korg PS-3300

Korg PS-3300

Ein Jahr später brachte Korg den vorerst letzten Vertreter der Serie heraus. Der Aufbau des PS-3200 war (dem Nummernsystem folgend) so, als hätte man hier zwei PS-3100 unter einem Dach. Dazu gab es gesonderte Knöpfe für den Patch-Speicher. Anderseits kam der PS-3200 ohne Resonatoren, dafür aber mit einem grafischen Equalizer.

MS-20: Der Punk Synth

Wo die PS-Serie fett und warm klang, ging die nächste Serie von Korg in die gegenteilige Richtung. Die MS-Serie, zu der der MS-10 mit einem VCO, der MS-20 mit zwei VCOs und der MS-50 Expander gehörten, wurde 1978 vorgestellt. Mit ihrem rauen Klang und – im Falle des MS-10 und einiger 20er – dem schrillen Filter (Korg änderte das Filter (leider) in späteren Versionen), der selbstbewussten aufrechten Position und den schweren Knöpfen, die von der PS-Serie übernommen wurden, waren sie perfekt für Musiker in aggressiveren Gernes.

Korg MS-20

Korg MS-20

Der MS-20 war mit seinen zwei Oszillatoren, Ringmodulation, resonanten Tief- und Hochpassfiltern und der großzügigen Patchbay ein großer finanzieller Erfolg für die Japaner. Ungewöhnlicherweise verfügte der Synth auch über einen Frequenzspannungs-Trigger-Schaltkreis, der es ermöglichte, das Geräat auch mit externen Instrumenten wie der Gitarre zu „spielen“. Die Tatsache, dass dies nicht immer wie gedacht funktionierte, machte ihn nur noch punkiger.

Korg MS-10 und MS-50: Genauso Punk wie der MS-20

Der Korg MS-10 war zwar eine ganze Ecke kompakter, dafür aber nicht weniger kratzig und punkig. Er hatte einen einzelnen VCO und die böse pfeifende Korg-35-Filterschaltung des MS-20. Dazu gab es eine Reihe von Patch-Punkten und etwas, was der 20er nicht hatte: PWM.

Der MS-50 vervollständigte die Familie. Hier handelte es sich um einen Expander zum Patchen, der für die Kombination mit anderen MS-Instrumenten gedacht war. Auch mit Synthesizern anderer Hersteller konnte man den MS50 kombinieren, da er genauso den Hertz-pro-Volt-Tonhöhenstandard von Korg/Yamaha, aber auch den gängigeren Volt-pro-Oktave-Standard beherrschte. Das Filter des MS-50 klang ebenfalls anders, da es in einem neutraleren Dioden-Design gehalten war.

PolySix und Mono/Poly: Korg trifft den Sweet Spot

Dank der Entwicklung integrierter Schaltkreise und der dadurch ermöglichten niedrigeren Preise waren in den frühen 1980er-Jahren polyphone Analogsynthesizer weit verbreitet und tatsächlich relativ erschwinglich. Anstatt zu versuchen, mit dem Roland Jupiter-8 oder dem Sequential Circuits Prophet-5 mitzuhalten, nahm Korg das untere Ende des Marktes ins Visier. Man schlug damit ein neues Kapitel in der Geschichte der Korg-Synthesizer auf. Das Ergebnis war der PolySix von 1981, der erste Poly, der in den USA unter 2000 Dollar und in Großbritannien unter 1000 Britischen Pfund zu kaufen war. Das sorgte für explodierende Verkaufszahlen (ein Hattrick, den Korg einige Jahre später mit einem weiteren Synthesizer mit dem Namen Poly wiederholen sollte). Der sechsstimmige Synthesizer hatte warm klingende Oszillatoren, einen Patch-Speicher und eine Effektsektion, mit der er einen äußerst soliden Eindruck eines Strings-Synthesizer vermitteln konnte.

Korg PolySix

Korg PolySix

Der Mono/Poly kam zur gleichen Zeit auf den Markt und vervierfachte das Konzept eines Monosynthesizers. Mit vier VCOs, einem Filter und einer Hüllkurve konnte man ihn als kräftigen Mono-Synth einsetzen. Oder man spielte ihn im paraphonen Modus, wobei sich alle vier VCOs dasselbe Filter und dieselbe Hüllkurve teilten. Seine einzigartige Architektur und sein besonderer Sound machten ihn zum einem der Lieblinge von Synthesizerfans zu der Zeit.

Korg MonoPoly

Korg MonoPoly

Ebenfalls in den Achtzigern, allerdings einige Jahre später, folgten der Poly-61 (1982), ein Poly-Synth mit DCO (Digital Controlled Oscillator), und der Poly-800, ein tragbarer Synthesizer. Auch hier war es neben Design und Sound Korgs aggressive Preispolitik, die beim Erscheinen des Poly-800 im Jahr 1983 Wellen schlug.

M1: Digitales Erfolgrezept

Trotz einiger Erfolge mit dem PolySix und dem Poly-800 waren die mittleren Achtziger eine schwierige Zeit für Korg. Die Zukunft war eindeutig digital, aber abgesehen von einigen wenigen, durchaus interessanten Veröffentlichungen (man denke da nur an den Digital/Analog-Hybrid DW-8000) verbrachte Korg einen Großteil dieser Zeit damit, zur Konkurrenz aufzuholen. Bis der Hersteller 1988 mit dem M1 einen der wichtigsten Synthesizer der Unternehmensgeschichte auf den Markt brachte. Wie Rolands D-50, der im Jahr zuvor auf den Markt kam, setzte der M1 verstärkt auf Sample-Synthese. Die AI (Advanced Integrated) genannte Synthese-Architektur von Korg ermöglichte es, Samples mit subtraktiver Synthese zu kombinieren. Auch brachte der M1 neu das Konzept der Workstation mit. Denn der Synth verfügte zusätzlich über eine Rhythmussektion, einen Sequencer und Effekte. Das Gerät erfreute sich großer Beliebtheit und machte den Namen Korg in vollkommen neuen Musikerkreisen bekannt.

Korg M1

Korg M1

Wavestation: Mit freundlichen Grüßen, Dave Smith

Während das Ingenieursteam in Tokio die Entwicklung der KI-Synthese mit Variationen der M- und später der 01/W-Serie fortsetzte, schlug die neu gegründete US-Niederlassung von Korg buchstäblich eigene Wellen.  Die Person an der Spitze des Teams war niemand anderes als Dave Smith von Sequential Circuits selbst.

Korg Wavestation

Korg Wavestation

Nachdem Smiths eigene Firma Sequential insolvent ging, kaufte Yamaha das Unternehmen auf und lies die Entwickler für sich arbeiten. Das Ergebnis waren der SY22 und der TG33 (beide 1990 erschienen), digitale Synthesizer, die die Vektorsynthese, die Sequential für den Prophet VS (1986) entwickelt hatte, weiter ausloteten. Kato schnappte sich das Team allerdings bald darauf und ließ es das Konzept der Vektorsynthese noch einmal überarbeiten. Das resultierte in der Korg Wavestation. Der Clou hier war das Wave Sequencing, mit dem PCM-Samples aneinandergereiht werden konnten. Das Resultat waren vollkommen neuartig klingende rhythmische Sequenzen.

Triton: Der Pop-Sound des neuen Jahrtausends

Im letzten Jahr des 20. Jahrhunderts waren die mageren Jahre von Korg endgültig vorbei. Denn der Korg Triton machte klar, wie ernst es Korg war. Als Nachfolger der 1995 gestarteten Trinity-Serie bot der Synth 62-stimmige Polyphonie, zusätzliche Erweiterungssteckplätze, eine sogetnannte MOSS-Option, die vom Physical-Modeling des Z1 (1997) übernommen wurde, und einen dem Wave-Sequencing ähnlichen Parameter, der über den leistungsstarken Arpeggiator gesteuert wurde. Außerdem klang er fantastisch und wurde von Produzenten wie den Neptunes, Timbaland und Max Martin in vielen Hits dieser Zeit eingesetzt.

Korg Triton

Korg Triton

MS2000 und MicroKorg: Es wird virtuell

Sample-Synthese war zwar schön und gut, aber dank der zunehmenden Popularität von Dance und dem allgemeinen Trend der Millennials, dass alles Alte wieder neu ist, verpasste man als Musiker einiges, wenn man um die Jahrhundertwende kein virtuell analoges Instrument im Regal stehen hatte. Im Jahr 2000 zog Korg Lehren aus den Erfahrungen mit dem Prophecy, verzichtete auf Physical Modeling und setzte mit dem MS2000 ganz auf Nostalgie. Der Synth hatte alle virtuell analogen Modelle (VAs) im Gepäck, die man sich wünschen konnte. Dazu brachte der MS2000 PCM-Samples und Single-Cycle-Schwingungsformen aus dem DW-8000 mit sowie mehrere Filtermodi, einen Arpeggiator, Effekte und sogar einen Vocoder. Eine schöner Reminiszenz auf den VC-10, einen weiteren wichtigen Meilenstein in der Geschichte der Korg-Synthesizer.

Korg MS-2000

Korg MS-2000

Nur zwei Jahre später brachte Korg den MS2000 in kompakter Form heraus. Man reduzierte die Bedienelemente auf wenige Knöpfe, konzentrierte sich auf genrespezifische Presets und kreierte einen der beliebtesten Synthesizer aller Zeiten: den MicroKorg. 21 Jahre später wird dieser unscheinbare kleine Kasten immer noch produziert.

Microkorg

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Vom MS-20 Mini bis zum ARP Odyssey FS Kit: Neuveröffentlichung der Synth-Biester

Heutzutage sind wir daran gewöhnt, dass Firmen alte Instrumente neu auflegen. Korg waren allerdings unter den ersten, die das mit dem MS-20 Mini im Jahr 2013 taten. Seitdem hat die Firma dazu den MS-20 FS (in verschiedenen Farben), eine Kit-Version (und das MS-20M Kit für den Desktop) sowie eine Neuauflage des Synthesizers, mit dem alles begann, den miniKorg 700FS, herausgebracht.

Korg MS-20 FS in voller Farbenpracht

Korg MS-20 FS in voller Farbenpracht

Überraschenderweise hat Korg dazu auch eine Reihe von offiziell lizenzierten ARP-Nachbauten entwickelt, darunter verschiedene Odyssey-Varianten (Mini, Desktop, Full Size und Kit) sowie kleine und Full-Size-2600er.

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ARP Odyssey DIY Kit
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ARP 2600 M
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Analog und digital: Die Bestie wütet weiter

Korg verfeinert heute weiter das, was sie am besten können: einfach genau die Synthesizer und Instrumente auf den Markt bringen, auf die sie gerade Lust haben. Dazu gehören die rein analogen Minilogue– und Monologue-Modelle der Logue-Reihe, die Hybrid-Modelle Prologue und Minilogue XD sowie das rein digitale (und winzige) NTS-1. (Nicht zu vergessen, Minilogue Bass!)

Minilogue XD

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Korg Monologue BK
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Korg NTS-1
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Apropos digital: Korg hat sich bei drei seiner neueren Modellen von der (eigenen) Vergangenheit inspirieren lassen. So erinnert der Wavestate an die PCM-betriebene Wavestation, der Opsix aktualisiert FM für die heutige Zeit (erinnert sich noch jemand an den DS-8) und Modwave nimmt Wavetable-Konzepte aus dem DW-8000 auf und entwickelt sie weiter.

Außerdem hat Korg viele seiner Top-Synthesizer auch als Software veröffentlicht. Da gibt es Plugin-Versionen von Klassikern wie dem 700 bis hin zu VST-Ausführungen den heutigen digitalen Modelle.

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Korg Modwave
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In der Geschichte von Korg gab es noch unzählige weitere Instrumente, die wir gerne behandelt hätten, wie den Prophecy, Radius, King Korg und die Volcas, aber der Platz hat einfach nicht gereicht.

Infos über Korg

  • Alles über Korg
  • Korgs aktuelle Synthesizer-Produktpalette

Videos

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Bildquellen:
  • Korg Prototype No.1 : Adam Douglas
  • Nahaufnahme des Prototype No.1 : Adam Douglas
  • MiniKorg 700 und einem extrem seltenen flachen MS-20 dahinter: Adam Douglas
  • Korg 700s: Vintage Synth Explorer
  • Maxi-Korg 800DV : Adam Douglas
  • Korg PS-3100 : Matrixsynth
  • Korg PS-3300 : Adam Douglas
  • Korg MS-20: Wikipedia
  • Korg PolySix : Adam Douglas
  • Korg MonoPoly: Megysynth.de
  • Korg M1: Wikipedia
  • Korg Wavestation: Wikipedia
  • Korg Triton: Korg
  • Korg MS-2000: Wikipedia
  • Microkorg: Wikipedia
  • Korg MS-20 FS in voller Farbenpracht: Korg
  • Minilogue XD: Korg
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