von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Freeware Sonntag: PREDD, Electric Guitars und ttm000

Freeware Sonntag: PREDD, Electric Guitars und ttm000  ·  Quelle: Gearnews, Marcus

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An diesem Freeware Sonntag bekommt ihr Sound frei Haus. Und das als Effekt und Instrument für eure DAW. Mit dabei ist heute: die Preamp-Emulation PREDD, die E-Gitarre Electric Guitars und die Orgelemulation ttm000.

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Falls ihr auf der Suche nach weiteren Freeware Plug-ins seid, schaut mal in unserer Sammlung vorbei!

Analog Obsession PREDD

Quelle: Analog Obsession

Zum heutigen Freeware Sonntag schenkt uns Analog Obsession mit PREDD eine Vintage Mic-Preamp- und DI-Emulation. Zu dem Mic/DI-Switch und dem Main-Voltage-Gain-Control bietet das Plug-in einen -20 dB PAD Button, ein durchstimmbares Hochpassfilter (20 bis 180 Hz), Phasenumkehrung und einen variablen HF Boost (bis zu 10 dB). Darüber hinaus gibt es einen Feinjustage für den Gain-Regler von ±5 dB und einen Ausgangslautstärkeregler. Beide Gain-Regler besitzen eine automatische Verstärkungskorrektur.

Das Plug-in läuft auf Windows und macOS als VST, VST3 und AU.

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Spitfire Audio LABS Electric Guitars

Quelle: Spitfire Audio

Die neueste Veröffentlichung der kostenlosen Spitfire Audio LABS Reihe befasst sich mit Electric Guitars. Sie enthält Samples und Sounds einer Kollektion an klassischen E-Gitarren einiger Stile. Die Bibliothek wurde mit Sounds gezupfter Saiten (Plucks), gehaltenen Noten (Sustained Notes) und angeschlagener rhythmischer Samples (Strumming Rhythm) ausgestattet. Und diese Klänge könnt ihr wie gewohnt über das eigene Plug-in-Instrument einspielen. Ihr müsst euch lediglich einen Benutzer-Account anlegen und den Library-Manager herunterladen. Die Installation und Autorisation funktioniert dann automatisch.

Das Plug-in läuft auf macOS 10.10 oder höher (inklusive M1) und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AAX und AU in 64 Bit.

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ttm ttm000

Quelle: ttm

Der Name des Instruments ttm000 aus dem Hause ttm lässt auf nichts schließen. Aber das Video und der Screenshot des Benutzer-Interfaces zeigt neun Zugriegel einer Orgel. Somit ist klar: Das ist eine Orgelemulation. Dazu könnt ihr Percussion und ein Key Click Noise dazu schalten. Das war aber noch nicht alles. Denn darüber hinaus lassen sich Schwingungsformen verändern, Velocity aktivieren, ein Offset des Klangcharakters einstellen, das Alter der Organ regeln, ein Hoch- und Tiefpassfilter, Chorus, Echo und Tremolo dazu regeln sowie die Ausgangslautstärke bedienen. Das GUI wirkt ziemlich rudimentär, aber der Klang ist wirklich ok.

Das Plug-in läuft auf Windows als VST.

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Video zur Freeware

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