von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Supro Pedale Front Boost Drive Fuzz

Drei Pedale vom wiederbelebten Traditionshersteller  ·  Quelle: suprousa.com

Supro Pedale Drive Rückseite Expression

Die Rückseite des Drive-Pedals stellvertretend für alle drei Pedale  ·  Quelle: suprousa.com

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Seit 2015 gibt es Supro wieder – und sie haben schon einige interessante Modelle vorgestellt. Wie jeder Amp-Hersteller irgendwann, hat sich nun auch Supro an Effektpedale gewagt – alle haben gegenüber den bekannten Pedalen am Markt ein paar Vorteile. Besonders der Fuzz soll das Beste aus drei Welten liefern. Alle Pedale werden in den USA zusammengebaut und sollen nach aktuellem Stand zwischen 200 und 220 Euro kosten. Aber der Reihe nach.

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Supro 1303 Boost

Was macht ein Booster? Er boostet. Und zwar in aller Regel die Lautstärke. Da macht auch das Pedal von Supro keine Ausnahme. Es hat aber neben dem obligatorischen Volume-Regler für bis zu 20 dB Gain noch ein paar Besonderheiten: Einen Bright Mode (High-Pass, 6 dB/Oktave), Dark Mode (Low-Pass, 6 dB/Oktave) und natürlich einen Modus ohne jegliche Färbung. Dazu gesellt sich ein Expression-Pedal-Anschluss (TRS), mit dem die Lautstärke kontrolliert werden kann.

Das Supro 1303 Boost ist per 9 Volt Blockbatterie (seitlicher Einschub ohne Schrauben) oder per 9-18 Volt Netzteil betreibbar. Da sollte einiges an Headroom dran sein.

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Supro 1305 Drive

Natürlich ist da auch ein Overdrive-Pedal im Sortiment. Das 1305 soll die Class-A Endstufe eines echten Supro-Amps emulieren und greift dabei auf zwei umschaltbare Ausgangstransformer zurück: Rich und Bold. Die Regler sind wie erwartet: Volume, Gain und Tone, dazu kommen wieder ein Anschluss für Expression-Pedal (steuert Gain), Anschluss für 9-18 Volt Netzteil und ein Batterieeinschub an der Seite.

Mehr: Supro 1305 Drive

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Supro 1304 Fuzz

Besonders spannend finde ich aber das 1304 Fuzzpedal. Mit einem NOS Germanium Transistor als Klangfärber und einem Silikon-Transistor in der ersten Zerrstufe will Supro das Beste aus den drei Fuzz-Welten einfangen: Dynamik vom Fuzz Face, Sustain vom silbernen Big Muff und die Obertöne (Harmonics) vom Tone Bender. Klingt nach einer astreinen Mischung. Mal sehen, ob Supro das Versprechen halten kann. Als Regler stehen dem Nutzer Volume, Gain und ein 2-Band-EQ mit Bass und Treble zur Verfügung. Treble ist zusätzlich via Expression-Pedal steuerbar.

Mehr: Supro 1304 Fuzz

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