Es gibt wohl keinen Effekt, der mehr eingesetzt wird, als der Equalizer. Frequenzen anheben und absenken gehört zum Alltag eines Tontechnikers, Musikproduzenten und Musikers. Die Technik hat sich in diesem Bereich mehr als weiterentwickelt. Hilfreiche automatische Funktionen, die störende Problembereiche aufdecken, dynamische Features, die nur dann eingreifen, wenn es nötig ist, oder EQs mit Charakter, sind nur einige der neumodischen Werkzeuge. Aber die sind eben wichtig für einen perfekten Workflow – und am Ende unserem Sound, den wir erzeugen. Genau das brauchen wir beim Musizieren. Ãœbrigens ist der FabFilter Pro-Q (jetzt in Version 4) seit Jahren immer noch mein absoluter Favorit. Hier stellen wir euch die für uns besten Equalizer Plugins der letzten Zeit vor.
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Das Wichtigste in Kürze
Equalizer-Plugins gehören zu den wichtigsten Software-Werkzeugen in jeder DAW
Moderne EQs reichen von chirurgisch präzisen digitalen Tools bis zu färbenden Analog-Emulationen
Funktionen wie dynamischer EQ, Mid/Side-Bearbeitung und Linear-Phase erweitern den Einsatzbereich deutlich
Gute Equalizer verbessern Transparenz, Durchsetzungskraft und Balance im Mix
Der richtige EQ beschleunigt den Workflow und unterstützt kreative Entscheidungen statt sie zu blockieren
Die besten Equalizer Software Plugins
Warum sind Equalizer so wichtig in modernen Produktionen?
In modernen Musikproduktionen ist ein Equalizer weit mehr als nur ein Tool zur Klangkorrektur. Er formt den Charakter eines Sounds, schafft Platz im Mix und sorgt dafür, dass jede Spur ihren eigenen Raum erhält. Durch präzise Eingriffe in das Frequenzspektrum lassen sich störende Resonanzen entfernen, während bestimmte Bereiche betont werden, um mehr Präsenz und Tiefe zu erzeugen.
Gerade in digitalen Produktionen, in denen viele Elemente gleichzeitig um Aufmerksamkeit kämpfen, wird der Software-Equalizer zum entscheidenden kreativen Effekt-Plugin. Er beeinflusst nicht nur die technische Balance, sondern auch die emotionale Wirkung eines Songs. So entsteht aus einem chaotischen Klangbild eine harmonische Mischung, die sowohl im Studio als auch auf großen Systemen überzeugt. Hier sind unsere Favoriten.
FabFilter Pro-Q 4
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Dieser Equalizer ist nicht nur für mich DAS Tool im heimischen Studio. Und das definitiv nicht ohne Grund. Ausstattung Top, Handhabung genial und dann gibt es noch sehr coole Extras. Was will man mehr?
FabFilter Pro-Q 4 (und alle Vorversionen) hat sich in den letzten Jahren zu einem Standard in der Audiobearbeitung entwickelt. Seit der Veröffentlichung der Version 4 Ende 2024 bietet der Equalizer nicht nur den gewohnt klaren Klang und die benutzerfreundliche Oberfläche, sondern auch eine Reihe neuer Funktionen, die ihn noch vielseitiger machen.
Mit dem erweiterten Dynamic-Modus, Mittenbearbeitung in allen 24 Bändern und einer wesentlich besseren Übersicht setzt Pro-Q 4 neue Maßstäbe. Besonders hervorzuheben ist die Möglichkeit, die Spektrumanalysen aller aktiven Instanzen des Plugins gleichzeitig anzuzeigen. Diese Funktion erleichtert es euch, eventuelle Maskierungsprobleme zwischen einzelnen Spuren im Mix zu erkennen und gezielt zu beheben.
Pro-Q 4 besticht durch seine Flexibilität und Detailgenauigkeit. Ob subtile Korrekturen oder kreative Klangformung – dieser Equalizer bietet Werkzeuge, die in jeder Situation zuverlässig funktionieren. Er ist präzise, leistungsstark und intuitiv zu bedienen, was ihn für viele Produzenten und Toningenieure zur ersten Wahl macht. Wer einen vielseitigen Equalizer sucht, der in keiner Situation Kompromisse eingeht, findet im Pro-Q 4 (hier bei Thomann* für 169,00 Euro) ein unverzichtbares Werkzeug. Definitiv!
Mit den neuen Softube Equalizers und den Core Vintage Equalizers bringt das schwedische Entwicklerteam zwei Plugins auf den Markt, die den Geist klassischer Studio-Hardware in ein flexibles digitales Konzept überführen. Dabei geht es nicht nur um den vertrauten Vintage-Klang, sondern auch um eine moderne Arbeitsweise, die den Workflow im Studio deutlich beschleunigt. Softube verbindet den warmen, analogen Charakter legendärer Equalizer mit einem modularen Aufbau und dynamischer Steuerung, die selbst komplexe Mix-Situationen übersichtlich hält. Die Basis bildet dabei das neue Equalizers-Plugin, das mehrere Softube-Klassiker wie den Chandler Curve Bender, den Trident A-Range oder den Tube-Tech EQ in einer modernen Umgebung vereint.
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Das Herzstück dieses Ansatzes ist ein EQ-System, das visuell klar strukturiert ist und durch eine intuitive Bedienung überzeugt. Die Steuerung einzelner Stereokanäle sowie die Mid/Side-Funktion ermöglichen eine exakte Klanggestaltung mit minimalem Rechenaufwand. Besonders interessant ist der modulare Aufbau. Die bekannten Softube-EQs lassen sich direkt in die grafische Oberfläche integrieren und mit zusätzlichen Filtern, erweiterten Bandstrukturen oder einem Analyzer kombinieren. Dadurch entsteht ein flexibles Klanglabor, das sowohl präzise Korrekturen als auch kreative Klangformungen erlaubt.
Die neuen Core Vintage Equalizers orientieren sich am Vintage-EQ-Modul des Softube Console-1-Systems und sind für den Einsatz auf Gruppen- oder Master-Bussen optimiert. Sie liefern den typischen analogen Charakter, bleiben dabei aber transparent genug für moderne Produktionsstandards. Wer maximale Kontrolle benötigt, kombiniert sie mit dem Equalizers-Plugin und erhält eine leistungsstarke Mischung aus musikalischem Feeling und technischer Präzision. So lässt sich nicht nur der Klang gezielt formen, sondern auch das emotionale Fundament eines Tracks bewahren.
Mit dieser Kombination beweist Softube, dass sich traditionelle Klangästhetik und innovative Technologie hervorragend ergänzen können. Beide Plugins sind zudem im Bundle erhältlich, inklusive weiterer Klassiker wie dem Empirical Labs Lil FrEQ oder dem Summit EQF-100, sodass eine leistungsfähige Werkzeugkette entsteht, die den Mixprozess emotionaler, direkter und klanglich inspirierender gestaltet – ganz im Sinne klassischer Studiotechnik, aber mit dem Komfort der Gegenwart.
Zynaptiq Balance: Der automatische Equalizer für den perfekten Mix
Mit Zynaptiq Balance präsentiert der deutsche Hersteller ein Equalizer-Plugin, das die klassische Arbeitsweise mit modernen, intelligenten Prozessen kombiniert. Anstatt manuell an Frequenzbändern zu drehen, analysiert das Plugin das Audiomaterial selbstständig und passt die EQ-Kurve automatisch an. Das Ziel besteht darin, eine natürliche und ausgewogene Balance zu schaffen – egal, ob es sich um Einzelspuren, Gruppen oder den gesamten Mix handelt. Besonders beeindruckend ist dabei die Reaktionsgeschwindigkeit: Mit einer Latenz von nur drei Samples arbeitet Balance nahezu in Echtzeit und bleibt dabei äußerst ressourcenschonend.
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Das Plugin bietet zwei verschiedene Ansichten. In der kompakten Oberfläche erinnert es an ein One-Knob-Tool, das sich auf das Wesentliche konzentriert. Erst in der erweiterten Ansicht offenbart sich die Struktur eines Equalizers, allerdings ohne die typischen EQ-Punkte. Stattdessen erfolgt die Klangformung über wenige, aber aussagekräftige Parameter wie Bass, Slope, Weighting und Air, die das Frequenzbild gezielt beeinflussen. Hoch- und Tiefpassfilter mit einer Flankensteilheit von 12 dB pro Oktave ergänzen das Setup und sorgen für eine präzise Kontrolle über das gesamte Spektrum.
Zynaptiq Balance basiert technisch auf einem Minimum-Phase-Filtering-Verfahren, das nicht nur klanglich transparent arbeitet, sondern auch Mehrkanal-Setups mit bis zu 16 Kanälen unterstützt. Damit eignet sich das Plugin auch für immersive Formate und moderne Produktionsumgebungen. Ob im Studio oder bei der Nachbearbeitung komplexer Audioprojekte – der Equalizer sorgt stets für ein harmonisches Klangbild, ohne dass viel Zeit für manuelle Korrekturen aufgewendet werden muss.
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Der Ansatz von Zynaptiq zeigt deutlich, wohin die Reise in der Audiowelt geht: hin zu intelligenter Signalverarbeitung, die technische Präzision mit musikalischem Verständnis verbindet. Für eine detailverliebte Klangformung bleibt ein klassischer Equalizer zwar weiterhin unverzichtbar, doch wer Effizienz schätzt und schnell zu professionellen Ergebnissen kommen möchte, findet in Zynaptiq Balance ein spannendes Werkzeug, das sowohl klanglich als auch funktional überzeugt.
Zynaptiq Balance läuft als VST 3, AU und AAX auf macOS (10.15 oder neuer) sowie Windows (10 oder neuer). Für die Lizenzierung ist ein kostenloser iLok-Account erforderlich. Eine kostenlose Demoversion findest du hier. Du bekommst das Plugin hier bei Thomann* zum Preis von 145,00 Euro.
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iZotope Ozone 12 EQ: Kostenloses Mastering-Werkzeug mit professionellem Anspruch
Mit dem Ozone 12 EQ liefert iZotope ein kostenloses Plugin, das sich klanglich und funktional kaum hinter teuren Mastering-Tools verstecken muss. Anstelle einer eingeschränkten Version bietet der Hersteller einen vollwertigen Equalizer, der direkt aus dem aktuellen Ozone-12-Ökosystem stammt und sich in jeder gängigen DAW nutzen lässt. Durch die Integration in das kostenlose Music Production Bundle sowie Komplete Start von Native Instruments eröffnet sich ein breites kreatives Feld für alle, die gezielt an der Balance und Transparenz ihrer Mixe arbeiten möchten. Besonders spannend ist die Möglichkeit, zwischen analogen und digitalen EQ-Modellen zu wählen. Dadurch lassen sich sowohl warme Klangfarben als auch chirurgisch präzise Eingriffe realisieren.
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Der Ozone 12 EQ überzeugt durch seinen modernen Funktionsumfang, der weit über die Basis hinausgeht. Mit dem Mid/Side-Modus lassen sich Stereobereiche gezielt bearbeiten, beispielsweise um Höhen in den Seiten abzusenken oder Mitten zu betonen, ohne das gesamte Frequenzspektrum zu verändern. Ebenso interessant ist der Transient/Sustain-Modus, mit dem sich Anschlag und Ausklang eines Signals getrennt voneinander formen lassen. So bleibt der Mix druckvoll, ohne an Natürlichkeit zu verlieren. Die Delta-Funktion zeigt dabei in Echtzeit, welche Anteile des Signals tatsächlich verändert werden. Das macht den EQ zu einem präzisen Werkzeug für Mixing und Mastering.
Das visuelle Design ist übersichtlich und funktional, das Metering arbeitet flüssig und das Interface lässt sich flexibel skalieren. Gerade für Produzenten, die Wert auf einen effizienten Workflow legen, ist das ein klarer Vorteil. Dass iZotope den Ozone 12 EQ als Freeware anbietet, zeigt, wie ernst der Hersteller den Zugang zu professionellen Tools für alle Musikschaffenden nimmt. Zusammen mit den weiteren kostenlosen Effekten des Bundles entsteht ein Paket, das selbst in professionellen Setups überzeugen kann. Wer also auf der Suche nach einem leistungsfähigen, transparenten und zugleich einfach zu bedienenden Equalizer ist, findet mit dem Ozone 12 EQ eine Lösung, die weit über das übliche Freeware-Niveau hinausgeht.
iZotope Ozone 12 EQ erhaltet ihr kostenlosauf der Website von Native Instruments im Music Production Bundle. Ihr müsst euch lediglich einen Native Access Account anlegen. Das Plugin läuft auf macOS 13.7 oder höher (inklusive Apple-Silicon-Support) und Windows 10 oder höher als VST3, AAX oder AU in 64 Bit.
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iZotope Ozone 12 Standard DownloadBisher keine Kundenbewertung verfügbar
D16 Pulsatec: Analoger Equalizer-Charme im modernen Plugin-Gewand
Mit dem D16 Pulsatec bringt der polnische Hersteller ein Equalizer-Plugin auf den Markt, das die klangliche DNA des legendären Pultec-Designs einfängt und in ein digitales Werkzeug mit zeitgemäßem Workflow überführt. Das Ziel bestand darin, die organische Wärme und Musikalität der passiven Schaltungstechnik zu bewahren und gleichzeitig die Flexibilität einer modernen DAW-Integration zu bieten. Besonders charakteristisch ist die Möglichkeit, denselben Frequenzbereich gleichzeitig anzuheben und abzusenken. Dadurch erhält der Sound eine subtile, aber markante Tiefe. Das Ergebnis ist ein EQ, der sowohl beim Mix als auch im Mastering für feine Nuancen sorgt, ohne je zu dominant zu wirken.
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Der Aufbau von Pulsatec bleibt dabei übersichtlich und praxisnah. Separate Regler für Höhen, Mitten und Bässe ermöglichen gezielte Eingriffe ins Klangbild, während sich die Bandbreite der Filter flexibel anpassen lässt. Besonders gelungen ist die visuelle Umsetzung mit HiDPI-Grafik und skalierbarer Oberfläche, die selbst bei langen Sessions angenehm bleibt. Dank des integrierten Real-Time-Analyzers behält man das Frequenzspektrum jederzeit im Blick, was präzises Arbeiten erleichtert. Außerdem lassen sich klassische EQ-Kurven einblenden, wodurch schnell erkennbar ist, wie stark der Eingriff das Signal tatsächlich verändert.
Auch funktional überzeugt Pulsatec mit einer gelungenen Balance aus klassischem Konzept und digitaler Effizienz. Features wie Output Gain, Pegelanzeige, Bypass und MIDI-Learn erleichtern den Studioalltag erheblich. Das Plugin reagiert musikalisch, bleibt bei extremen Einstellungen dennoch stabil und liefert in jeder Situation einen definierten Sound. D16 gelingt damit eine Neuinterpretation, die den Vintage-Geist des Originals respektiert, aber zugleich auf moderne Produktionsansprüche eingeht. Wer also nach einem Equalizer sucht, der den warmen Klang analoger Legenden mit der Präzision digitaler Tools verbindet, sollte Pulsatec unbedingt ausprobieren – vor allem, solange der Einführungspreis noch gilt.
D16 Pulsatec gibt es ab sofort hier bei Plugin Boutique* zum Preis von 88,26 Euro. Das Plugin läuft auf macOS 10.13 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher als AAX, AU, VST und VST3 in 32 oder 64 Bit. Presets liegen dem Paket bei.
TAL-EQ: Analoger Sound trifft auf modernen Workflow
Mit dem TAL-EQ liefert TAL Software einen Equalizer-Plugin, das den Klangcharakter klassischer Analogtechnik mit der Flexibilität moderner Studiotools verbindet. Der EQ präsentiert sich aufgeräumt und praxisnah mit grafischer Darstellung, direkter Bedienung und einem Spectrum-Analyzer, der das Frequenzbild präzise abbildet. Das Plugin wurde für einen schnellen, intuitiven Workflow entwickelt, der gerade im Mixing-Alltag überzeugt. Die Kombination aus dynamischer Bearbeitung, verschiedenen Stereo-Modi und der Option auf null Latenz bei ausgeschaltetem Oversampling macht TAL-EQ zu einem vielseitigen Tool für unterschiedlichste Produktionsumgebungen.
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Besonders spannend ist die Integration dynamischer Funktionen, die sich durch einfaches Umschalten aktivieren lassen. Damit lassen sich Frequenzen anpassen, sobald sie ein bestimmtes Lautstärkeniveau erreichen – ähnlich wie bei einem Kompressor. Diese Art der präzisen Klangsteuerung, kombiniert mit optionalem Sidechaining, ermöglicht fein abgestimmte Mixentscheidungen, ohne den musikalischen Fluss zu beeinträchtigen. Hinzu kommen praktische Funktionen wie Undo/Redo und A/B-Vergleiche sowie ein anpassbares Interface, dessen Größe, Schrift und Farbgebung sich dem eigenen Setup anpassen lassen.
Auch technisch zeigt sich TAL-EQ durchdacht. Der Equalizer arbeitet ohne Oversampling komplett latenzfrei und bleibt dennoch stabil, selbst bei schnellen dynamischen Eingriffen. Das ermöglicht ein direktes, reaktionsschnelles Arbeiten mit einem spürbar analogen Klanggefühl. Gleichzeitig schont der effiziente DSP-Code die CPU, was besonders bei großen Projekten von Vorteil ist. Wer also nach einem Equalizer sucht, der den warmen Sound analoger Hardware mit der Präzision digitaler Kontrolle verbindet, sollte TAL-EQ unbedingt ausprobieren. Eine kostenlose Demoversion steht auf der Website von TAL Software bereit – ideal, um den neuen EQ direkt im eigenen Mix zu testen.
TAL-EQ läuft als VST, VST3, AU, CLAP und AAX auf macOS (10.11 oder neuer), Windows (10 oder neuer) und Linux (64 Bit/Ubuntu 18 oder ähnliches). Im Augenblick bezahlst du hier auf der Website des Herstellers 50,15 Euro für das Plugin (statt der regulären 59 Euro).
Waves Curves Equator – der KI-Equalizer
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Waves Audio stellt mit der Curves Spectral Series eine neue Plugin-Reihe vor, die Equalizing durch den Einsatz künstlicher Intelligenz grundlegend verändern soll. Das erste Plugin der Serie, Curves Equator, ist auf die automatische Unterdrückung von Resonanzen spezialisiert. Es analysiert das Audiomaterial in Echtzeit und korrigiert störende Frequenzen, ohne dass der Benutzer manuell eingreifen muss. Diese selbstlernende Technologie erleichtert die Arbeit mit Equalizern erheblich, indem sie Frequenzanpassungen automatisch vornimmt und gleichzeitig den Klang stabilisiert. Bis 2025 sollen zwei weitere Plug-ins folgen, darunter ein Tool für klassische EQ-Funktionen und eines für EQ-Matching, mit dem Anwender gezielt klangliche Ziele erreichen können.
Die Curves-Serie überzeugt nicht nur durch leistungsstarke Funktionen, sondern auch durch eine intuitive Benutzeroberfläche, die minimalen Aufwand bei maximaler Kontrolle bietet. Waves setzt auf einen verantwortungsvollen Umgang mit KI und ist Mitunterzeichner der „Principles for Music Creation with AI“. Diese Richtlinien sollen sicherstellen, dass KI als unterstützendes Werkzeug eingesetzt wird, während Musikschaffende die volle Kontrolle über ihre Werke behalten. Mit der Veröffentlichung des Curves Equator zeigt Waves, wie innovative Technologie die Klangbearbeitung vereinfachen und kreative Prozesse bereichern kann.
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Der chinesische Plugin-Hersteller Three-Body Technology greift mit Kirchhoff-EQ nach der Krone für Equalizer. Der dynamische Equalizer setzt auf üppige Features. Dazu gehören 32 Bänder, diverse Filtertypen mit variabler Form und 30 EQ-Typen, die nach Vintage-Hardware modelliert wurden. Das interne Processing läuft entweder mit 64 oder sogar 117 Bit. Das ist aber bei Weitem noch nicht alles. Für Sounddesigner, Mixmeister und Mastering-Ingenieure ein wahrer Traum-EQ mit allen Features, Möglichkeiten und visuellem Feedback, die man sich um Audioumfeld wünscht.
Das Plugin läuft als VST, VST3, AU und AAX auf macOS (10.9 oder neuer – M1 wird nativ unterstützt) sowie Windows 7. Der Preis liegt zurzeit hier bei Thomann* bei 59,00 Euro anstatt 155,00 Euro. Eine eingeschränkte, kostenlose Demoversion bekommt ihr auf der Website des Herstellers.
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Plugin Alliance TBT Kirchhoff-EQ DownloadBisher keine Kundenbewertung verfügbar
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Der Mäag Audio EQ4 ist eines der beliebtesten Plugins der Plugin Alliance und wurde 2024 mit der „Black Edition“-Benutzeroberfläche aktualisiert. Das kontrastreiche und schlanke Design optimiert die Benutzerfreundlichkeit und macht den EQ4 weiterhin zur ersten Wahl führender Produzenten und Toningenieure. Besonders hervorzuheben ist das AIR BAND®, das durch seine außergewöhnliche Präsenz und Klarheit in den Höhen überzeugt und vielen Produktionen eine beeindruckende Frische verleiht, ohne den Originalsound zu verfremden. Gleichzeitig bleibt die Phasentreue durch eine geringe Phasenverschiebung erhalten, was zu einer außergewöhnlichen Transparenz führt.
Ausgestattet mit fünf fest eingestellten Bandpassfiltern und dem einzigartigen SUB BAND für Frequenzen bis 10 Hz bietet der EQ4 eine bemerkenswerte Vielseitigkeit. Er ermöglicht sowohl subtile Anpassungen als auch gezielte Klangbearbeitungen, die immer musikalisch und angenehm bleiben. Ob Gesang, Schlagzeug, Gitarre oder Masterbus – der EQ4 verbindet präzises Arbeiten mit einem unverkennbar musikalischen Charakter, der ihn in der modernen Audioproduktion unverzichtbar macht.
Die Plugin-Version erweitert die Funktionalität der Hardware um neue Features wie die LEVEL TRIM-Funktion zur Anpassung des Ausgangssignals und eine Undo/Redo-Sektion für optimale Workflow-Kontrolle. Außerdem können die Regler einfach zurückgesetzt und die Größe der Benutzeroberfläche angepasst werden. Hier bei Thomann* gibt es das Plugin zurzeit für 21,00 Euro anstatt 41,50 Euro.
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Schneller mixen durch künstliche Intelligenz? Ja! In iZotope Neutron 5 ist als größte Neuerung ein erweiterter Mixing-Assistent eingezogen. KI-gestützt setzt er direkt eure Klangvorstellungen mit wenigen Reglern um. Dazu wurde Unmasking-Modul zum Dämpfen von überlappenden Frequenzen erweitert. Mixing wird hier zum Kinderspiel, da euch das Tool viele visuelle Werkzeuge mitliefert, mit denen ihr den Sound „per Auge“ und dem Equalizer in den richtigen Bereich formen könnt (Tonal Balance Control). Eigentlich ist das mehr als nur ein Equalizer, aber irgendwie passt die neue Version von Neutron 5 sehr gut in diese Liste. Denn am Ende interessiert uns schließlich nur das Ergebnis.
Das Plugin erhaltet ihr hier bei Thomann* in verschiedenen Ausführungen. Es läuft ab Windows 10 und kommt hier in den Formaten AAX und VST3. Dazu läuft es auf macOS ab Version 10.15.7 mit AU, AAX und VST3 (nativ auf Apple Silicon).
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Oeksound soothe2 hat sich schnell als unverzichtbares Werkzeug in der Audiobearbeitung etabliert. Das innovative Plugin unterdrückt störende Resonanzen und Frequenzspitzen im Ausgangssignal dynamisch, indem es problematische Bereiche erkennt und diese in Echtzeit automatisch und gezielt absenkt. Das Ergebnis ist ein klarer und ausgewogener Klang, ohne dass die natürlichen Eigenschaften des Signals verloren gehen.
Die zweite Version von soothe bringt einige bemerkenswerte Neuerungen mit sich. Der Soft-Modus sorgt für sanftere Anpassungen und erleichtert so die Arbeit. Das Plugin deckt nun den gesamten Frequenzbereich von 20 Hz bis 20 kHz ab und bietet erweiterte Parameter für die EQ-Bänder. Zusätzlich erlauben neue Hüllkurven-Einstellungen eine präzisere Steuerung des globalen Verhaltens des Plugins, was die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit in komplexen Mix-Situationen deutlich erhöht.
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Wer mit einem „normalen“ EQ nicht weiterkommen sollte, aber trotzdem den Sound verbessern möchte/muss, der sollte sich auf jeden Fall einmal das Plugin bloom von oeksound ansehen. Das Tool ist nicht günstig, aber es ist definitiv für mich ein „Gamechanger“.
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Die Hitsville EQ Collection nimmt sich legendäre Equalizer aus einem ebenfalls legendären Studio vor. Unter Lizenz des Motown Museums entstand eine Emulation der Equalizer aus dem Hitsville U.S.A. Studio, in dem Motown-Stars wie Marvin Gaye, Stevie Wonder, Diana Ross, The Jackson 5 oder Smokey Robinson aufgenommen haben. Zu der Sammlung gehören der als Allrounder gedachte Graphic-EQ und der speziell für Mastering-Aufgaben brauchbare Disk-Mastering-EQ.
Dieser Equalizer ist zum ersten Mal als Emulation erhältlich und bietet Funktionen wie Mid/Side-Bearbeitung oder die laut Universal Audio für den Motown-Sound verantwortliches typisches Filter. Eine weitere Spezialität betrifft die Option für wie beim Half-Speed-Mastering entstehenden Frequenzeinstellungen. Dabei halbieren sich quasi die auf den sieben Bändern angegebenen Frequenzen. Der Klang ist natürlich wieder einmal typisch UA sehr hochwertig und charakterstark.
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Die Hitsville EQ Collection ist für alle Nutzer von Apollo Interfaces und/oder Abonnenten von UAD Spark verfügbar. Aber auch alleine lässt sich der Effekt zum nativen Einsatz für einen Preis von zurzeit 47,00 Euro hier bei Thomann* kaufen. Die Software läuft auf macOS 10.15 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 10 oder höher. Die Plugins laufen als AU, VST und AAX in 64 Bit.
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Universal Audio Hitsville EQ Collect. Native DownloadBisher keine Kundenbewertung verfügbar
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SplitEQ nimmt ein Konzept auf, das Eventide bereits bei Physion ausprobiert hat. Eingehendes Audiomaterial wird von dem Plugin in Transienten und den tonalen Anteil zerlegt und beide Teile werden dann getrennt voneinander bearbeitet. Das klingt nach einem sehr vielversprechenden Ansatz, der nicht nur für Korrekturen sehr praktisch ist, sondern auch für kreatives Sounddesign taugt.
Acht Bänder und präzise musikalisch klingende Filter mit den üblichen Kurven und einer möglichen Flankensteilheit bis zu 96 dB bilden das Fundament für die Eingriffe. Die sogenannte Structural Split Engine kümmert sich im Vorfeld um das Teilen des eingehenden Sounds. Und das eröffnet dann Eingriffsmöglichkeiten, die bei EQs gerne „chirurgisch“ genannt werden, hier aber noch mal eine neue Bedeutung bekommt.
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Die Software gibt es hier bei Thomann* zum Preis von zurzeit 75,00 Euro. Das Plugin läuft als VST2, VST3, AU und AAX auf macOS (10.9 und höher inklusive M1 Support) sowie Windows (8 und höher), auf beiden Betriebssystemen nur in 64 Bit.
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Wir beginnen mit gleich zwei interessanten EQs. Nämlich mit dem Bassroom und Mixroom Plugin von Mastering The Mix. Diese kleinen Equalizer Tools sollen euch helfen, euren Mix aufzuräumen. Bassroom kümmert sich um die tiefen Frequenzen, Mixroom dagegen um die Mitten und Höhen. Mehr Wumms, Klarheit und Transparenz sind hier die Zauberworte. Durch eine Analyse eures Audiomaterials werden sogenannte Targets festgelegt. In diesen Bereichen könnt ihr festlegen, wie stark der „automatische“ Equalizer arbeiten darf. Das Endergebnis soll natürlich nicht „harsch“, matschig und dünn klingen. Im Gegenteil – durch die intelligenten Vorgaben des Plugins könnt ihr sogar noch etwas lernen!
Mixroom und Bassroom ist für je 28 Euro bei Plugin Boutique* erhältlich. Die Plugins laufen auf Windows 7 oder höher und macOS 10.8 oder höher als AU, VST, VST3 und AAX in 32 oder 64 Bit.
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Der Weiss EQ1 von Softube ist natürlich die Königsklasse der Software-Equalizer. Diese Emulation der bekannten Hardware bekommt ihr natürlich zu einem Bruchteil des Preises (6000 Euro kostet der Bolide). Dynamisch oder Linar Phase greift der Frequenzverbieger in eure Audiosignale ein. Ein optischer Analyzer darf hier natürlich nicht fehlen. Darüber hinaus könnt ihr die einzelnen der sieben verfügbaren Filter sehr chirurgisch exakt und fein anwenden. Über den Klang brauchen wir hier sicherlich nicht zu sprechen. Sehr schön ist auch die Einbindung in das Console 1 System. Somit lässt sich dieser EQ sogar über einen Hardware-Controller intuitiv und einfach fernsteuern.
Softube Weiss EQ1 erhaltet ihr hier bei Plugin Boutique* zum Preis von 544,43 Euro. Das Plugin läuft auf macOS 10.14 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AAX und AU in 64 Bit. Zur Autorisierung benötigt ihr einen kostenlosen iLok Account (oder Dongle). Dazu solltet ihr euch die ebenfalls kostenlose Software Softube Central installieren.
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„Dieser Equalizer klingt wirklich unglaublich gut und erzeugt sogar einen schönen eigenen Klang“, hatte ich erst vor Kurzem von einem Kollegen gehört. Und das scheint auch Fakt zu sein. Mit diesem virtuellen Equalizer hat sich der Entwickler Plugin Alliance laut User-Kommentaren wohl selbst übertroffen. Der EQ basiert auf dem GML 8200 EQ. Pro Kanal stehen euch fünf vollparametrische Bänder mit je 15 dB Boost oder Cut zur Verfügung. Des Weiteren besitzt jeder Kanal ein variables Hoch- und Tiefpass-Filter und die Möglichkeit, das hohe und tiefe Band in ein Shelving Filter zu wandeln. Dazu könnt ihr jedes Band im Solo-Modus separat vorhören. Ein Arbeiten in Stereo, Mono und Mid/Side ist natürlich auch möglich. Als Extra wurde der obligatorische Monomaker integriert.
Plugin Alliance AMEK EQ 200 Mastering Equalizer kostet euch bei Thomann* zurzeit 29,00 Euro. Dieses Plugin ist natürlich auch im Mega Bundle Abonnement verfügbar. Es läuft auf Windows 7 oder höher und macOS 10.9 oder höher als AAX, AU, VST und VST3.
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Plugin Alliance Amek EQ 200 DownloadBisher keine Kundenbewertung verfügbar
Maat thEQred – ein Equalizer aus der Spitzenklasse
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Ihr arbeitet hochprofessionell? Dann scheint dieser Equalizer genau das Richtige für euch zu sein. Denn mit thEQred bekommt ihr von Maat eine Weiterentwicklung der Algorithmix PEQ Red Emulation. Und die ist schon seit Jahren bekannt für butterweiche, kristallklare Höhen, ausgewogene und durchsetzungsfähige Bässe und Mitten. Das erreicht der parametrisch aufgebaute Linear Phase Equalizer. Was will man mehr? Bis zu zwölf frei einstellbare Filter könnt ihr gleichzeitig einsetzen. Eine weitere Besonderheit des Equalizers ist, dass alle Transienten eures Audiosignals nicht verwaschen klingen und wie im Original enthalten bleiben.
Maat thEQred bekommt ihr hier bei Thomann* zum Preis von 489,00 Euro. Das Plugin läuft auf Mac OSX 10.8 oder höher und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AU und AAX in 32 oder 64 Bit.
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Ein wirklich günstiger Equalizer ist Total EQ von der Software-Schmiede HoRNet. Das heißt aber nicht, dass auch das Ergebnis billig klingen muss. Im Gegenteil! Hier bekommt ihr zwölf Bänder, die ihr visuell über einem grafischen Spectrum-Analyzer gestalten könnt. Jedes der Bänder enthält dazu zwölf auswählbare Filtertypen. Und ihr könnt jedes einzelne sogar dynamisch arbeiten lassen. Eine Alleinstellungsmerkmal ist die Möglichkeit, dass ihr pro Band entscheiden könnt, ob der EQ präzise digital oder „analog“ mit Wärme durch Sättigung arbeitet. Die Lautheit könnt ihr ebenso automatisch durch Equal Loudness Funktion angleichen lassen.
Der Preis von HoRNet Total EQ beträgt 27,99 Euro. Das Plugin läuft als VST, VST3, AU und AAX auf macOS 10.9 und höher sowie Windows 7 und höher.
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Intelligentes EQing in einem Software-Effekt findet ihr bei der Sound Magic Neo EQ Grand Collection. Dieser Equalizer denkt nämlich mit. Er sucht sich sogar die Frequenzbänder automatisch aus eurem Audiomaterial. Und genau diese zum Audiosignal passenden Bänder werden dann bearbeitet. Dahinter stecken ziemlich komplexe Algorithmen, die die Basisfrequenzen und die passenden Harmonien finden.
Ist das festgelegt, könnt ihr eingreifen und bestimmen, wie stark eingegriffen wird. Und das alles passiert natürlich in Echtzeit. Dazu könnt ihr aus den drei unterschiedlich klingenden EQ-Stilen American, German und British auswählen. Und die sorgen nochmals kräftig für Klangfärbung. Dieser Equalizer arbeitet ebenso in Mono, Stereo oder Mid/Side.
Sound Magic Neo EQ Grand Collection bekommt ihr zum Preis von 49 US-Dollar anstatt 169 US-Dollar. Das Plugin läuft auf Windows XP oder höher und Mac OSX 10.6 oder höher als VST und AU in 32 oder 64 Bit.
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Wenn es um Mixing und Mastering geht, darf die Firma Tokyo Dawn Labs natürlich nicht fehlen. Mit TDR SlickEQ gibt mittlerweile Version 2.0 des High-End-Equalizers. Aber das spiegelt sich absolut nicht in dem doch recht günstigen Preis wider. Das Werkzeug arbeitet laut Hersteller sehr musikalisch und ist sehr leicht zu bedienen. Euch stehen sechs parametrische Bänder für die Klangformung eurer Audiospuren zur Verfügung. Natürlich lassen sich verschiedene Filtertypen einstellen. In der Ausgangssektion sitzt ein Auto-Gain, der für eine gleichbleibende Ausgangslautstärke sorgt.
Tokyo Dawn Labs TDR SlickEQ Mastering bekommt ihr hier bei Thomann* zum Preis von 49,00 Euro. Das Plugin läuft auf Mac OSX 10.7 oder höher und Windows XP SP2 oder höher als VST, VST3, AU und AAX in 32 oder 64 Bit.
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Wie zur NAMM Show 2020 vorgestellt, veröffentlichte Slate Digital mit Infinity EQ einen neuen virtuellen Equalizer für das hauseigene Slate Bundle und seine Abonnenten. Auf den ersten Blick überzeugt das Werkzeug alleine durch die grafische Benutzeroberfläche. Denn die sieht einfach bedienbar und auch sehr ansprechend aus. Und genau das ist wichtig und effizient beim Arbeiten im Studio. Aber das ist natürlich nicht alles. Denn mit Zero Latency erzeugt dieser Equalizer laut Hersteller einen unvergleichbaren analogen Sound. Im Hintergrund bewegt sich, wie heutzutage üblich, ein grafischer Analyzer. Mid/Side-Processing wird ebenso groß geschrieben.
Wie üblich, erhaltet ihr Infinity EQ im Slate Bundle. Oder ihr könnt das Plugin auch hier bei Thomann* zum Preis von 149,00 Euro kaufen.
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Slate Digital Infinity EQ 2 DownloadBisher keine Kundenbewertung verfügbar
Wie immer könnten wir die Liste an Equalizer jetzt endlos weiterführen und haben sicherlich das ein oder andere Goodie „vergessen“. Ich nutze zum Beispiel immer sehr gerne den FabFilter Pro-Q 4 und die UA Pultec Emulation in allen meinen Projekten (und das mehrfach und auf jeder Spur!) und je nach Ausgangsmaterial die färbenden Channelstrips meiner Softube Console 1. Ihr könnt uns gerne in den Kommentaren (bitte bei Facebook und Instagram) euren Lieblings-Equalizer nennen. Wir sind schon sehr gespannt, welche VSTs ihr für eure Songs einsetzt.
Ein Equalizer-Plugin ist ein Software-Werkzeug zur gezielten Anhebung oder Absenkung bestimmter Frequenzbereiche in Audiosignalen. Hiermit „formt“ ihr eure Audiospuren und Sounds.
Welche Arten von Equalizer-Plugins gibt es?
Es gibt parametrische, grafische, dynamische, Linear-Phase-EQs sowie analoge Emulationen mit charakteristischem Klangverhalten.
Warum sind Equalizer-Plugins so wichtig beim Mixing?
Sie schaffen Platz im Frequenzspektrum, verbessern Verständlichkeit und sorgen dafür, dass sich einzelne Spuren sauber im Mix einfügen. Dazu könnt ihr mit diesen Effekten störende Frequenzen eliminieren (Resonanz-Suppression).
Was unterscheidet digitale EQs von analogen Emulationen?
Digitale EQs arbeiten meist sehr präzise und neutral, während analoge Emulationen gezielt Klangfarbe und Sättigung hinzufügen.
Braucht man viele verschiedene Equalizer-Plugins?
Nicht zwingend. Ein vielseitiger, gut bedienbarer EQ deckt viele Aufgaben ab, zusätzliche Plugins erweitern vor allem kreative Optionen.
Equalizer-Plugins ermöglichen die gezielte Bearbeitung von Frequenzbereichen innerhalb digitaler Audioproduktionen. Sie unterscheiden sich in Arbeitsweise, Klangcharakter und Funktionsumfang, von transparenten digitalen Werkzeugen bis zu modellierten analogen Schaltungen. Damit bilden sie eine zentrale Grundlage für Mixing, Sounddesign und Mastering in modernen DAWs.
*Hinweis: Dieser Artikel über die besten Equalizer Plugins der letzten Monate enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!
Wozu noch Geld für solche VST´s ausgeben wenn die Freeware Varianten schon gut sind? Nova zb dann gibts noch QRange,DynamicEQ,ZL Equalizer der schon viel bietet leider in VST3 kein VST2. Schade das vom Entwickler der whiteLABEL TENQ nichts mehr kommt der braucht VST 64Bit…
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Wozu noch Geld für solche VST´s ausgeben wenn die Freeware Varianten schon gut sind? Nova zb dann gibts noch QRange,DynamicEQ,ZL Equalizer der schon viel bietet leider in VST3 kein VST2. Schade das vom Entwickler der whiteLABEL TENQ nichts mehr kommt der braucht VST 64Bit…