von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Slate Digital Infinity EQ

Slate Digital Infinity EQ  ·  Quelle: Slate Digital / YouTube

Slate Digital Infinity EQ

Slate Digital Infinity EQ  ·  Quelle: Slate Digital / YouTube

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NAMM 2020: Slate Digital stellt den Infinity EQ vor. Der sieht äußerst sexy aus und könnte das Zeug zu einem zukünftigen Klassiker haben.

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Slate Digital Infinity EQ

Smoothe Kurven mit Zero Latency und analogem Sound ist eines der Versprechen, den dieser Equalizer einlösen will.

Ein Schwerpunkt liegt auf dem Workflow. Den will Infinity EQ nämlich beschleunigen. Wie genau das funktionieren soll, verrät der Hersteller noch nicht im Detail – das Video zeigt aber, wie blitzschnell EQ-Kurven auf dem Screen entstehen. Intuitiv und zugänglich soll die Arbeit mit dem Plug-in sein, das Lesen eines Benutzerhandbuchs ist laut Hersteller nicht notwendig. Liest denn überhaupt ein Mensch heutzutage noch Handbücher?

Automatisch eingeblendete Fader kontrollieren Gain und Q-Faktor einer ausgewählten Frequenz. Sämtliche Parameter sollen schnell abrufbar sein und die Mausarbeit minimieren.

Im Hintergrund ist ein Analyzer zu sehen, der präzise den Frequenzverlauf abbildet. Die farbige Hinterlegung der EQ-Kurven ist ein weiterer Aspekt, der nicht nur schick aussieht.

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Mid/Side-Processing wird hier ebenfalls groß geschrieben und schnell eingestellt werden. Auch hier scheint die Farbkodierung eine Rolle zu spielen.

Presets gibt’s natürlich auch jede Menge – von diversen populären Artists.

Februar 2020 kommt Infinity EQ heraus. Wie üblich dann im Slate Bundle ab 14,99 US-Dollar im Monat.

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Video

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Eine Antwort zu “NAMM 2020: Slate Digital Infinity EQ – der neue Stern am Equalizer-Himmel?”

    Das Fab Filter Design setzt sich durch.
    Wirklich interessant, dass sogar eine Firma wie Slate, die sich auf analoge Simulationen spezialisiert hatten, das Design und den intuitiven Worklfows des (meiner Meinung nach) besten digitalen EQ Plugins kopiert.
    Ich persönlich mag Slate und vermute, dass der EQ durch seinen „sanften“ Klang glänzt, aber es wird sicher kein Ersatz für den grandiosen Q3 sein.

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