von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Pioneer DDJ SB

Pioneer DDJ SB  ·  Quelle: Pioneer DJ

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Scratch-Performance leichtgemacht: Mit den Pads des Pioneer DDJ-SB3 feuert ihr Babyscratches, Chirps und Co. ab und könnt damit auch eure Scratch-Skills trainieren. Kein geringerer als Hip-Hop Legende Jazzy Jeff hat bei der Entwicklung mitgewirkt, das Resultat ist ein preiswerter Einsteiger-Controller für Freunde fetter Dope-Beats.

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Der Pioneer DDJ-SB3 tritt in die Fußstapfen des DDJ-SB2, auch dieses Gerät wurde – im Gegensatz zur RB-Serie für rekordbox – Serato auf den Leib geschneidert. Der Zweikanalige DJ-Controller erlaubt das Auflegen auf bis zu vier Decks, ist mit acht Performance-Pads, einer kleinen FX-Sektion sowie Dreiband-EQ und Hoch-/Tiefpassfilter für jeden Kanal ausgerüstet.

Er verfügt über 128 Millimeter Jogwheels mit Alu-Look, Trimmpotis sowie VU-Meter.  Anstelle des gespiegelten Layouts des Vorgängers sind beide Player-Sektionen nun identisch im Layout. Das Gerät besitzt außerdem eine separate Autoloop-Sektion, angelehnt an die großen Brüder.

Mixhilfen und Performance Pads

Auch die Performance Pads, nun inklusive Beat Jump und Slicer, wurden aufgebohrt. Hier sind besonders Pad Scratch und Fade FX zu nennen. Erstgenannte beinhalten 8 verschiedene Scratch-Routinender Hip-Hop Ikone DJ Jazzy Jeff, die sich nicht nur Beat-synchronisiert abspielen, sondern auch zu eigenen Pattern kombinieren lassen und als Vorlage beim Scratch-Training dienen können, wie es der Meister selbst im Video vorführt.

Eine weitere Mixhilfe besonders für Einsteiger sind die Fade FX, 8 Kombinationen aus Hochpassfilter, Tiefpassfilter, Loop Playback und Back Spin, die mit einer Lautstärkenabsenkung für weiche Überblendungen auch in verschiedenen musikalischen Styles sorgen sollen.

Anschlüsse

Zur Verbindung mit den Speakern oder dem Amp gibt es einen Cinch-Master-Output. Pioneer haben die zuvor seitlichen Kopfhörer- und Mikrofonanschlüsse nach vorn, bzw. hinten verlegt. Beim SB3 ist nur noch eine Miniklinke fürs Headphone zugegen.

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Insgesamt wirkt der Controller einen Hauch professioneller als sein Vorgänger. Mitgeliefert wird das gerade vorgestellte Serato DJ Light, die Vollversion ist als Upgrade erhältlich.  wer allerdings auf die neuen Performance-Modi und Scratch-Tools verzichten kann, darf sicher noch eine Generation abwarten, alle anderen können – besonders wenn sie im Urban und Hip-Hop Sound beheimatet sind –  für 259 Euro in den Serato-Pioneer-Kosmos einsteigen.

Features

  • 2-Kanal DJ-Controller
  • 4-Deck-Steuerung
  • integrierte 24 Bit, 44,1 kHz Soundkarte
  • Mikrofoneingang
  • acht Performance-Pads
  • Trimmpotis und VU-Meter
  • Hoch-/Tiefpassfilter für jeden Kanal
  • Pad Scratch
  • FX Fade
  • Serato DJ Light inklusive

Weitere Infos

Pioneer DJ Website

Serato Website

 

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