von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Puremagnetik Antoka: ein musikalischer Bitcrusher im Roboter-Look

Puremagnetik Antoka: ein musikalischer Bitcrusher im Roboter-Look  ·  Quelle: Puremagnetik

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Der Plug-in-Entwickler Puremagnetik veröffentlicht mit Antoka ein weiteres Sounddesigner Plug-in aus der Spark-Familie. Und das bearbeitet eure Audio- und Instrumentenspuren mit einem Bit Crusher Effekt und einem Foldover Resampler, die ihr beide durch Amplituden- und Frequenzmodulation in musikalische Bewegung bringen könnt. Als Inspiration dienten Effektketten an Bodentreterpedalen für Gitarren, die nie verkehrt als Vorlage sind.

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Puremagnetik Antoka Plug-in zerstört und moduliert

Mit Antoka präsentiert uns Micah Frank a.k.a. Puremagnetik ein neues Plug-in Tool für Klangbastler. Dieses Mal liefert er einen ungewöhnlichen Bit Crusher in einem typischen Look seiner Spark Plug-ins. Bearbeitete Audiosignale lassen sich mit diesem Effekt bis zur Unkenntlichkeit zerstören. Aber das ist natürlich noch nicht alles. Denn die erzeugten Klänge könnt ihr dann wiederum musikalisch und tonal in euren Songs verwenden.

Hierfür sorgen subtile Obertöne, die durch Amplitudenmodulation entstehen. Diese Modulationen werden durch einen Envelope Follower und Gain-Detektoren getriggert. Das war aber immer noch nicht alles. Denn jetzt kommt ein weiterer Modulator ins Spiel. Mit einem frei justierbaren LFO und einem Crossfader, der die Intensität zwischen AM und FM bestimmt, fängt der Spaß erst an. Das ist pures Sounddesign.

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Preise und Daten

Puremagnetik Antoka | Robotic Annihilator bekommt ihr auf der Website des Herstellers zum Abo-Preis (für das ganze Spark Sortiment) von 9 US-Dollar pro Monat oder 60 US-Dollar im Jahr. Einen Monat nach der Veröffentlichung könnt ihr den Effekt auch einzeln zu einem Preis von 20 US-Dollar erwerben. Das Plug-in läuft auf macOS 10.8 oder höher und Windows 10 oder höher als AU und VST. Eine Auswahl an Presets liegt dem Paket bei.

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Eine Antwort zu “Puremagnetik Antoka: ein musikalischer Bitcrusher im Roboter-Look”

    Thomas Martin sagt:
    0

    Puremagnetic hat Tippfehler in der eigenen Werbung, langweilige Modulationen, scheint sich wenig für seine Kund*innen zu interessieren und dann diese verf*** ten Abo-Modelle? Was kommt als nächstes? Digitalpianos, die erst booten, wenn sie sich im Internet mit meinem Konto verbunden haben? Warum soll ich denen Geld hinterherwerfen, wenns fst überall sonst solidere Produkte gibt?

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