von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Durch die LEDs wirkt es deutlich erwachsener und gleichzeitig hochwertiger  ·  Quelle: gearnews

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Der Besuch am RME Stand war etwas unglücklich von mir getimet. Promt als ich die Fläche vor dem neuen Babyface Pro betrat, wurde der Stand dunkel und es fing an verschmort zu riechen. Die Mitarbeiter waren etwas ratlos. Deswegen konnte ich das neue USB-Interface nur optisch begutachten.

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Bis zu 24 Spuren werden in 24 Bit und bis zu 192 kHz Samplerate an den Computer weiter gereicht. Strom bekommt es weiterhin komplett über den USB-2 Anschluss. Das wirklich Neue am Babyface Pro sind aber die LED-Ketten als Metering-Anzeige. Dementsprechend ist der Drehknopf auch kleiner geworden. Rein haptisch macht es aber einen deutlich erwachseneren Eindruck als das erste Babyface und sieht auch hochwertiger aus.

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Vielleicht komme ich nachher noch einmal daran vorbei und der Strom ist wieder da. Dann schau ich es mir etwas genauer an und erfahre hoffentlich auch den Preis.

UPDATE: Ich war nochmal da. Beim ersten Besuch ist mir vor lauter fehlendem Strom garnicht aufgefallen, dass da echte XLR-Ein- und Ausgänge vorhanden sind. Nie wieder brechende Breakout-Kabel! Der Drehregler ist doch nicht kleiner, wirkt aber so. Das fiel mir erst im A/B-Vergleich auf. Eine Aussage zum Preis konnte ich aber immer noch nicht bekommen.

UPDATE 21.04.: Es ist im Handel angekommen -> 749 Euro.

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