von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Gibson Les Paul Special 2017 Limited Run Matching Headstock Front Body

Nitrolack in "Firebird" Optik (das Auto ist gemeint)  ·  Quelle: Gibson

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Uff, eine Les Paul mit Matching Headstock ist eigentlich schon Grund genug, darüber zu schreiben. Ist schon ein Stück her, dass Gibson diesen Schritt „gewagt“ hat. Der Custom Shop hat eine Les Paul Special mit eben diesem vorgestellt – und mehr Features, die einige Gitarristen ansprechen könnte.

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Auffällig sind natürlich die Farben: Inverness Green, Cardinal Red, Frost Blue, Kerry Green und Pelham Blue. Alles Farben, die man wohl an Autos der 1960er Jahre an den opulenten „Amischlitten“ erwarten würde. Nitrolack, versteht sich. Gibson selbst schreibt „Firebird Finishes“ und meint damit wohl den gleichnamigen Pontiac. Das hierzulande bekannteste Modell ist wohl KITT, das Auto aus Nightrider. Unter dem Lack verbirgt sich lediglich ein Mahagonibody, keine Ahorndecke. LP Special eben. Der Hals ist ebenfalls Mahagoni mit Palisandergriffbrett.

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Ebenfalls auffällig sind die beiden Custom Soapbar P90 Tonabnehmer, dazu die komplett goldene Hardware (P90 Polepieces, Kluson Tuner, Gurtpins, Muttern, Potikappen) inklusive einteiliger Wrap Around Brücke. Zusammen mit dem Matching Headstock ist das auf jeden Fall ein Hingucker.

Der Preis ist im üblichen Custom Bereich bei 3499 USD ohne Steuern – aber mit Koffer. Also kein Mal-Nebenbei-Kauf, aber durch die doch sehr stimmige Gesamtoptik auf jeden Fall ein Hingucker.

Mehr Infos

Bildquellen:
  • Gibson Les Paul Special 2017 Limited Run Matching Headstock: Gibson
  • Gibson Les Paul Special 2017 Limited Run Body Back: Gibson
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Eine Antwort zu “Gibson macht wieder Matching Headstock an eine Les Paul”

    Der Dschona sagt:
    0

    Sorry, aber das Pickguard geht gar nicht.

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