von claudius | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten
Android_Audio_Mief_Echtzeit_Teaser_gross

Android hats nich drauf  ·  Quelle: Android / Gearnews

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Wenn eine App für Musiker veröffentlicht wird, dann gibt es das Plug-in, DAW, Synthesizer, Simulation/Emulation oder einfach nur Helfer für iOS. Und nur für iOS. Sobald es etwas komplizierter als Metronom oder Memos aufnehmen wird, ist die Open Source Plattform außen vor. Warum ist das so?

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Android = Linux

Android ist im Kern ein Linux-Derivat. Ich will euch nicht mit der Technik und den Gemeinsamkeiten und Unterschieden nerven – die kann jeder selbst bei z. B. Wikipedia nachlesen – deswegen muss das als Voraussetzung erst einmal reichen. Der Vorteil: Es ist Open Source und jeder kann den Quellcode einsehen und bei einem gewissen Kenntnisstand auch modifizieren. Der Nachteil ist aber auch, dass die Open Handset Alliance (84 Entwicklerfirmen inkl. Google) es bisher verpasst hat, die Audioschnittstelle zu aktualisieren.

Oder anders gesagt: Sie wurde nie von Grund auf verändert. Zumindest nicht mehr, als es fürs Telefonieren und Surfen gebraucht wird. Und das heißt: Für Audiobearbeitung und Sounds zu erzeugen, fehlt es vorne und hinten. Vor allem aber an Echtzeitkompatibilität. Android Audio stinkt. Leider.

Es gibt einen Workaround von Samsung, der mehr oder minder gut funktioniert, aber immer nur auf den Spitzenmodellen vorhanden ist. SAPA ist eine Portierung von JACK Audio, eine geniale Schnittstelle unter Linux für Routing im gesamten System von quasi jeder Stelle an jede andere Stelle. Die Linux DAWs nutzen sie alle. Allerdings funktioniert das auf Android-Geräten nur so lala und das Angebot von hochwertigen Musiker-Apps ist gefühlt an zwei Händen abzuzählen. Wenn überhaupt.

Apple hat an der Stelle mit Core Audio weitaus bessere Karten, da es bei macOS und iOS quasi gleichauf entwickelt wird. Schon das erste iPhone (2007 veröffentlicht) hatte bessere Echtzeitmöglichkeiten als es Android jetzt hat.

Android 9 Pie

Android 9 Pie kann mehr – aber nicht mehr Audio

Und nun? Macht was!

Seit Jahren passiert nichts in Sachen Android Audio. Samsungs Versuch ist für mich kläglich gescheitert, den Musik-Trend zu Android bzw. das eigene Derivat zu holen. Auch, weil das Angebot an Apps fehlt. Und auch, weil Samsungs Topgeräte zu teuer sind. Zumindest im Vergleich zu Apples iPhones gibt es keinen signifikanten Unterschied im Preis, aber im Zusatzangebot.

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Es kann doch nicht sein, dass der Markt derart aufwandslos an Cupertino abgegeben wird. Audioberechnung, gerade Echtzeit, ist sicher nicht einfach zu managen, aber sicher machbar. Der Hype ist abgeflacht und es ist Normalzustand für iOS-Nutzende. Bei Android sieht es da schon anders aus. Ob musizieren am Smartphone oder Tablet überhaupt sinnvoll ist oder Spaß macht, muss jeder selbst entscheiden, klanglich ist es über jeden Zweifel erhaben. Es gibt tolle iOS Synthesizer, tolle Amp-Simulationen und auch vollwertige DAWs und andere Tools.

Just do it!

Liebe Android-Entwickler:innen: Ihr seid Firmen mit viel Geld. Ihr habt die Devs. Und ihr habt auch das Wissen. Sicher muss ein bisschen Neues entwickelt werden. Oder verbessert SAPA. Wäre es das nicht wert? Ihr hättet einen Schritt mehr in Richtung „umfassende Konkurrenz“ zu Apple gemacht. Dann habe ich als Kreativling zumindest wieder die Wahl zwischen Pest und Cholera und kann mich weiter auf hohem Niveau beschweren.

Und vielleicht hilft die Entwicklung dann auch mal dem Urspung Linux audiotechnisch auf die Sprünge. Das tritt auch nur noch seit Jahren auf der Stelle, auch wenn es einige Hersteller wie Bitwig, U-HE, Harrison (Mixbus) oder Cockos (Reaper) für alle Plattformen inkl. Linux probieren. Es geht einfach nicht voran, weil die großen Hersteller kein Potenzial sehen. Würde z. B. ein Riese wie NI mitmachen, wäre auf einmal ein neuer Markt da. In Sachen VST-Schnittstelle hat Steinberg die VST und VST3 SDKs bereits für alle Entwickler geöffnet.

Mit Chrome hat ausgerechnet Google es auch geschafft, aus dem Open Source Projekt Chromium einen der beliebtesten Browser zu kreieren und neue Standards zu setzen, denen Firefox, Opera und Edge immer mal hinterher hängen. Go for it! Aktuell sieht es leider nicht so aus, als hätte das irgend eine Relevanz …

Es gibt Realtime-Kernels schon seit Jahren für Linux. Darauf kann man doch aufbauen.

Macht doch endlich!

Bildquellen:
  • Android 9 Pie kann mehr – aber nicht mehr Audio: Android.com
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24 Antworten zu “Darum stinkt Android für Audio Apps – Entwickler macht mal bitte!”

    WassIssn sagt:
    0

    Für mich sind Musik Apps der Grund um ein iPad zu kaufen.

    Linux dümpelt da vor sich hin. Es gibt eine spezielle Distro, Musix heist die aber da tut sich auch nicht viel.

      claudius sagt:
      0

      Linux ist großartig. Sobald man aber spezielle Sachen wie Audio oder Video macht, wirds schnell „meh“. Es geht, aber schön ist anders. Das zeigen OSX und Windows seit gut 10 Jahren und mehr.

    Sehr richtig! Mehr gibts da nicht zu sagen. Wie sehr bei Android (& Linux eigentlich auch) die möglichkeiten bezüglich audio vernachlässigt wird ist mir seit meinem wechsel von winCE smartphones unerklärlich. Was könnte man da nicht alles tolles machen!

    Core Audio war der Grund warum ich mich von Android verabschiedet hab. Kein Android-Tablet mehr, kein Android-Smartphone.. Die wollten es ja nicht anders. Aber mal ehrlich, das interessiert doch im Grunde niemanden. Die haben doch ganz andere Zielgruppen…

      QuNeo sagt:
      0

      gut gesprochen, das bringt es auf den punkt. aber nicht nur der audiobereich lässt zu wünschen übrig. apps wie lemur oder touchosc reagieren bei der konkurenz flüssiger. was bei der mafiösen preispolitik von appel tierisch nervt. so greif man dann besser auf hardware controller zurück, die natürlich nicht nach belieben modifizierbar sind. warten macht bei andoid eh keinen sinn. und bei appel ist man preislich „vom feuer erleuchtet“.

    Jörn sagt:
    0

    Die Auswahl an guten Audio Apps ist leider gering. Aber mit G-Stomper, Sunvox, DRC oder Caustic lässt sich schon so einiges anstellen.
    Aber ja, echt schade, dass bei Android so wenig in Richtung Audio geht…

    Kasper Hauser sagt:
    0

    Ich hab grad mal an meinem Handy gerochen, stinkt gar nicht.

    Tai sagt:
    0

    Eigentlich hast du’s bereits beantwortet. Google schert sich einen Dreck um Realtime Anwendungen bzgl. Audio. Exakt diese Situation herrschte in der ersten Hälfte der Neunziger bei Windows. Hast du damals in einem Satz „professionelles Musikmachen“ und „Windows“ gleichzeitig genannt, schossen den Zuhörern die Tränen in die Augen. Hat dann noch gut 10 Jahre gedauert, bis man das ernst nehmen konnte. MS war da also nicht viel besser. Apple integrierte Ton schon im ersten Mac 1984 und bei iOS haben sie auch immer auf sinnvolle Unterstützung geachtet.

    Inzwischen kommt noch ein weiterer Punkt dazu. Vergleiche ich Topmodelle von iOS und Android miteinander, so was wird täglich zu Dutzenden veröffentlicht, stellt man fest, dass die auf gleicher Höhe sind. Manchmal drunter, manchmal drüber. Für Musiker zählt aber nicht, ob Tiefenschärfe bei Fotos gut oder schlecht simuliert wird, sondern die pure Rechenkraft. Und da ist iOS meilenweit voraus. Zählt für den Normalanwender nicht, klar, der macht YouTube, WotzÄpp und Co., deshalt kritisiert er auch zu Recht die hohen Preise. Aber wenn ich mein iPad und das iPhone einfach mit Lightning Kabel mit dem Mac verbinde, habe ich effektiv DEUTLICH mehr Ressourcen für die Musik. Ohne weiteres Hilfsprogramm. Die iOS Geräte sind wie die Synthie Expander anno dunnemals, spielen einfach mit, ohne Leistung vom Rechner zu ziehen. Und das mit mehreren PlugIns gleichzeitig, die auch noch günstiger sind. Mein iPad Pro 12,9 hat die Rechenpower eines 13″ MacBooks mit 2 Kernen und war der beste Kauf, den ich in diesem Jahrtausend gemacht habe. Und dann machen die 1000+ Investition auch mal richtig Sinn.

      claudius sagt:
      0

      Ich habe ein MBA 2013 13″ mit i5. Minst du das iPad Pro toppt das? Mir fehlt am iPad auch nach Monaten die Mausarbeit.

      QuNeo sagt:
      0

      kann mich noch gut an meine pc 25 mhz, soundblaster pro awe32 zeit erinnern. mit damals sagenhaften 16mb sim ram für beide, wie ich glaube, plus mastertrax pro sequencer. bei nur einem stereoausgang und einer höllen brumspannung. aber hallo. alles mit atari über midi geslaved. ab auf mein dynacord mcx 16.2 mit effektschleife. korg dsm1, yamaha sy99, tr808. auf auf zur bandmaschine, hey 8spur immerhin. best clipping musik ever (ha,ha). nagut bühnentauglich wird das mit android wohl nicht, aber das sitzfleisch bei pc`s hat sich gelohnt. immerhin touchpad noch in meinem leben. ist eh alles nur suche nach dem richtigen kompromiss und der gruppendynamik. verlassen kann man sich auf die 18 monate regel zumindest beim handydesign.

    QuNeo sagt:
    0

    auf meinem alten andriod handy hat nanloop noch gut funktioniert. jetzt muss ich die app mehrmals starten
    weil das display ständig abkackt. gleiches gilt fürs standart tablet. egal bei welcher aktuellen mindest angforderung von android, der wurm ist drin. appel keine abstürze. trotz alldem zucken augen und hände bewegen sich zur restart routine. da holt man sich lieber den gameboy aus dem regal, schmeisst den lupenaufsatz drauf und los gehts. eine stabile workstation auf dem tablet ohne latenz bleibt vorerst illusion. am rande: die erfahrungen von linux usern mit vcv würde mich mal interessieren. als platform unabhängige opensource liesse sich das doch wohl porten.

    felix sagt:
    0

    Also ich komme aus dem Windows lager und hatte schon immer auch eine gewisse Abneigung gegen die meiner Meinung von Überheblichkeit geprägte Apple welt. Irgendwann hatte ich dann ein Samsung Smartphone und ein Tablet, natürlich mit Android. Auf dem PC nutzte ich Cubase, Kontakt, Omnisphere und was es da sonst noch gibt. Da gibt es ja alles was der Herz begehrt. Aber für Android gibt es so gut wie gar nichts. Ich hab viele Jahre auf Verbesserungen gewartet. Doch nach über 20 Jahren PC und 8 Jahren Android ohne jegliche Verbesserungen habe ich es nicht mehr ausgehalten und hab mir letztes Jahr ein Apple Tablet (Air) gekauft. Ich könnte kotzen über diese merkwürdigen für mich total umständlichen Vorgänge. Einfach mal eine Datei rüberschieben in einen Ordner: undenkbar. Das System ist mir wirklich zuwider.
    Aber die Software ist sowas von genial und funktioniert gut. Ich dachte immer, ist nur eine Spielerei, aber nein die ist wirklich professionell. An sowas ist auf Android nicht zu denken und ich glaube auch, da hilft so ein Aufruf nicht. Das wird sich niemals ändern. Sehr schade. Und so nehme ich lieber die für mich als Windowsuser umständliche Bedienung des Systems in Kauf und freue mich trotzdem über die tolle Software (von Korg u.a.).

    felix sagt:
    0

    Dabei wäre ich schon froh, wenn es einen einfachen MIDI-File-Player gäbe, der eine Liste von MIDI-files abspielen kann und auch wirklich über MIDI ausgibt. Es gibt unzählige MIDIfileplayer, die nur die interne Tonerzeugung, meist irgendwelche billigen Soundfontplayer oder sonstwas für einen unprofessionellen Schrott, ansteuern. Es wäre sicher von jedem vernünftigen halbwegs begabten Programmierer machbar. Ich hab Audio Evolution, was sehr gut funktioniert. Es kann MIDI-Files laden und externe MIDI-Geräte problemlos über ein einfaches USB-Midi-Interface ansteuern. Aber ich würde gerne auf der Bühne mehrere MIDI-Files hintereinander abspielen, was nicht geht. Das nachladen ist extrem umständlich. Wenn es genügend Leute gäbe, die sowas brauchen, könnte man sich doch zusammen tun und sowas in Auftrag geben.

    CloudSounds! sagt:
    0

    Traurig ist, dass manche Android-User gerne mal unreflektiert iOS-App-Entwickler dafür verantwortlich machen, da sie der Meinung sind, diese würden Android bewusst ausschließen, ohne sich der technischen Restriktionen bewusst zu sein. Eigentlich sollte doch klar sein, dass, wenn es vernünftige Umsetzungsmöglichkeiten gäbe, kein Entwickler freiwillig seinen potenziellen Markt um gut die Hälfte reduzieren würde.

    DeineMudda sagt:
    0

    Oh Herr.. echt jetzt? .. warum lässt du zu, dass die menscheit demaßen verblödet. Den kommentaren nach zu urteilen, ist die menschheit ja schon im endstadium angelangt.

    Musizieren?? .. AUF EINEM TELEFON????? . wann hat man euch eigentlich ins hirn geschissen?? .. das ist krank .. und musikalisch in etwa genauso sinnvoll wie sich die hände vorm auflegen zu bandagieren… einfach nur lächerlich! .. die aussage, dass es angeblich „nicht so viele“ musikapps gibt wie für den retardierten apple-schrott entstammt wohl eher dem wunschdenken eines hirntoten apple-fanboys als den tatsachen.. genauso das.. ehm.. ‚technische‘ knowhow des autors :D

    Superpowers-libary z.b. bietet schon seit gefühlt 10 jahren eine solide libary für realtime-audio-processing. Ebenso kann man so einiges aus juce rausholen.. aber hey.. ich bin nur n musiker mit über 20 jahren musik und programmiererfahrung.

    Apple .. dass ich nich lache.. reines propaganda-wunschdenken.. macht die leute dümmer als die schon vorher waren sich den mist überhaupt anzuschaffen.. dann kommen diese dummbatze daher und wollen auf telefonen ernsthafte musik machen und auf tablets ersthaft coden. :D

      claudius sagt:
      0

      Wieso willst du Menschen verbieten, auf ihrem Telefon zu musizieren, nur weil du es nicht magst? Es gibt hervorragend klingende Synthesizer und Effekte für Tablet/Smartphone.

      Edgar Marton sagt:
      0

      Sehr richtig. Ein Telefon ist ein Telefon und ein Moog ist ein Moog. Sogenannte MusikApps sind realitätsfremdes Spielzeug für Möchtegern Musiker. Kein ernsthafter Musiker will damit auf der Bühne gesehen werden. Nach 40 Jahren Bühnenerfahrung kann ich nur sagen das ich keinen Kollegen kenne der diesen Unsinn benutzt und wenn doch dann würde ich das abschwören.

    Raydel Castro sagt:
    0

    Tut Ihr nun weiterhin Artikel recyclen? Noch dazu derart subjektiv u. flach recherchiert geschriebene, die zumindest bzgl. der Technologie (leider nicht was das SW-Angebot betrifft, dies ist weiterhin mau) schon zum originalen Veroeffentlichungszeitpunkt weit hinterher lagen?

    https://developer.android.com/ndk/guides/audio/opensl/opensl-for-android
    und mittlerweile
    https://developer.android.com/ndk/guides/audio/aaudio/aaudio

    Wie schon jemand richtig schrieb: „Wo kein Geld…“ und unter Android gibts nunmal mehr Wildwuchs, auch dank einfachen Rooten, als unter der hermetisch abgeriegelten, DRM-sicheren Apple-Plattform. Hat immer einen Impakt auf kommerziell verfuegbares, und dies betrifft Linux generell.

    Btw, SynprezFM, Sunvox, Oscilab… was will man mehr?

    Raydel Castro sagt:
    0

    @felix
    Das Grundproblem ist eigtl., dass diese ganzen „Musiker“ oft nebenbei keine Techniker sind, somit vllt. von Harmonielehren eine Ahnung haben, aber definitiv nicht von der „Technik“. Denen kannst Du ein Sommer-Kabel verkaufen, ohne dass die aber rausbekommen wuerden warum z.B. eine App auf Android nicht startet. Fach-Idioten halt. Nun gut, dafuer bin ich an Klaviaturen zu unrythmisch… aber lieber technisch breitgefaechert bewandert bzw. hierbei schnell lernfaehig als ein (Apple-)Musiker.

    Ari sagt:
    0

    Hier fehlt mir im „Test“ ein wenig, was eigentlich das Problem ist. Es wurde nirgends aufgezeigt. Also mir fehlen, Testaufbauten, Messwerte, irgendetwas wo man vergleichsweise sehen kann, was hier eigentlich bemängelt wird. Ich habe vor über 6 Jahren mal einen Test mit einem Kollegen gemacht und die Daten bei einem deutschen Recording-Forum veröffentlicht. Es gibt 2 Threads zu dem Thema. JA richtig ist, dass es wenig für Android gibt. Aber hier wurden meiner Meinung nach falsche Gründe aufgezeigt. Ich zitiere mich mal selbst auch einem Thread: „Ich hatte mit diesem Setup zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, irgendwie durch irgendein Handy zu spielen, sondern es war wie Computer und DAW und VSTi. “

    Es kommt also ganz ganz stark drauf an, was überhaupt getestet wurde und was mit was verglichen wird. Über die Verfügbarkeit von Apps und die Waagschale brauchen wir natürlich nicht zu reden. :) Mein Fazit war/ist: Es ist eine Sache der App-Entwickler, etwas für diese Plattform zu tun. Und da finden sich kaum Freunde… denkt man. (ich spreche da aus Firmenerfahrung! ;) )

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