von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 5 Minuten
Behringer-VCS-3.00

Behringer VCS3  ·  Quelle: Behringer

Behringer VCS3

Behringer VCS3  ·  Quelle: Behringer

Behringer VCS3 kein EMS

Behringer VCS3 kein EMS  ·  Quelle: Behringer / FB

EMS Behringer

EMS Behringer  ·  Quelle: Behringer

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Behringer fragt noch immer, ob sie ihn bauen sollen und was er kosten dürfe? Nein. Sie bauten schon den berühmten Vorserien Prototypen. Der EMS-Clone mit Vorbild VCS 3. Es gibt Fortschritte. Und die zeigt Behringer gern. Seitdem zeigen sie in gewisser Regelmäßigkeit neue Fertigungsstände, die jedoch noch lange nicht im Laden stehen. Der letzte Schritt änderte äußerlich nur die Farbe des Holzes.

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Update 3.0

So sieht nun das Signal an alle aus, welches sich rein optisch fast gar nicht vom letztjährigen Prototypen (15. Jan. 2021) unterscheidet. Sie schreiben, dass sie es an Beta-Tester schicken (wie den Oberheim OB-Xa-Clone vor 1 Jahr). Die Produktion von weit über einem Dutzend neuen Geräten hat im Jahr 2022 nicht begonnen, da sie keine Bauteile hätten (so Behringer aktuell) – sie geben zu, dass die Entwicklung dieses Synths lange gebraucht habe, da die Matrix und die Bauteile (Mehrgang-Potis) aufwendiger seien. Was erkennbar ist, ist die Arbeit von John Price im UK R&D-Center von Behringer.

Zu erkennen ist jeweils ein Poti und ein Schalter für Sync zwischen jeweils 2 wählbaren Oszillatoren und die Umschaltung jeweils zwischen LFO und VCO, was im Original auf den dritten VCO (LFO) festgelegt ist. Er läuft bis 500 Hz und hat auch eine andere Ansteuerung mit anderer Kennlinie. Dies scheint hier wählbar zu sein. Das ist eine generell gute Idee. Kann aber ggf. das Verhalten ändern und die Ansteuerung.

Das Filter hat zwei Schalter für die Flankensteilheit 18/24 dB / Oktave bekommen sowie einen Drive-Schalter. Da es wirklich viele Filter-Revisionen im Original gab, die bauteilbedingt waren, wird man hier eher etwas erweitert haben. Ist es hier etwa die Kombination der alten und neueren Filterplatine mit dem etwas harscheren Filter-Sound des Mk 1? Das lässt sich nur spekulieren und klanglich noch nicht prüfen. Ich habe „beide“ Platinen gehört bzw. hier liegen und bin gespannt ob und was davon umgesetzt wurde und wie. Der größte Sprung seinerzeit war der von Mk1 und Mk2, dennoch waren unzählige Änderungen an vielen Details über viele Jahre typisch für den EMS Synthi A und VCS 3. Das Signal ist also eher „wir waren dran“. Hellere beige-weisse Bedienpanels und dunklere Holzelemente scheint von außen das einzig „Neue“ zu sein. Vermutlich auch mehr. Stand März 2022 sieht es folgendermaßen aus:

Behringer-VCS-3.00

Behringer-VCS-3.00

VCS 3

Ganz neu vor 1 Jahr war das Pultgehäuse mit der Originalbezeichnung und dem Originalnamen: VCS 3 (nicht „VCX3“). Nur der Firmenname EMS wurde nicht verwendet. Das Design war aber gegenüber der 3. Aktualisierung kaum anders. Behringer hält eine Menge Warenzeichen und deshalb ist so etwas auch rechtlich möglich. Aber, sie hatten es 2021 endlich geschafft ihn optisch zu finalisieren:

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Behringer VCS3

Behringer VCS 3

EMS-Clone

Gerade „gestern“ (Oktober 2020) zeigte Behringer ein Rendering von jenem länger angekündigten EMS-Clone. Dabei haben sie die drei Basisplatinen komplett geändert und sie als eine große Hauptplatine umgearbeitet. Das Original besteht im Wesentlichen aus drei Platinen. Als weitere Elemente sind die Schalt-Matrix und der Joystick mit eigener Platine vorgesehen. Alle Buchsen sind auf einer dritten kleinen Anschlussplatine ausgeführt. Das Format kann damit auch eher ähnlich sein wie das Original aber trotzdem wird er anders aussehen und vermutlich etwas kleiner ausfallen.

EMS Behringer

EMS Behringer

EMS-Clone Gehäuse?

Bei der Betrachtung des Renderings wird klar, dass die bisherigen klassischen Behringer-Gehäuseangebote hier nicht passen werden, deshalb kann man keines der bisherigen „Standard-Cases“ mitbenutzen. Das würde die Herstellung günstiger machen. Genau und unter anderem deshalb fragt die Firma noch immer, was so ein Gerät kosten dürfte und gibt klar an, dass dies keine Aussage sei, ob das Instrument überhaupt gebaut würde. Aber eine Entwicklung wird dennoch klar weiter betrieben. Wie auch immer wird er dem VCS 3 mehr ähneln als der Koffervariante, denn lediglich erstere wurde gezeigt. Technisch sind beide allerdings gleich.

Was soll er kosten?

Der Hintergrund mag sein, dass so ein Synthesizer wie der Behringer EMS-Clone eher für den musikalischen Spezialisten oder Nerd funktionieren wird. Es ist ganz sicher kein massenkompatibler Synthesizer wie es ein Minimoog oder ein ARP Odyssey ist. Damit kann man nicht unbedingt melodische Standards erfüllen, sondern es ist ein Spezialist für Kenner und Liebhaber. Das Original war primär eine Noise-Maschine und ist und war als ProcessingEinheit beliebt. Besondere „Magie“ geht (unter anderem) von der leider nur einfach vorhandenen Loop-Hüllkurve aus und der FM zwischen den Oszillatoren. Der dritte Oszillator reicht bis 500 Hertz und ist primär als Modulationsoszillator gedacht. Genau genommen ist auch das ein LFO. Würde doch jeder Hersteller seine LFOs nicht so stark begrenzen.

Der zu erwartende Preis dürfte höher sein als der der anderen Synths. Das liegt an den herzustellenden Mengen und dem speziellen Konzept und Herstellungsprozess sowie an den besonderen Bauteilen wie Endlospotis und Matrix. Diese sind jedoch immer mehr vorliegend und machbar für eine Firma wie Behringer, die auch elektronische Grundbauteile selbst herstellt (als „Cool Audio“).

Was würdest du bezahlen? Ein aktueller Clone, wie der von PIN Electronics kostet noch immer mindestens 6300 Euro. Ein Selbstbau mit viel Selbstaufopferung kann günstiger sein, dennoch muss man als Einzelperson die Pins und Matrix, die Potis und einige Kleinigkeiten besorgen. Viele tendieren auch zum Einbau in den Koffer wie man ihn vom Synthi A her kennt. Auch eine Art Mini-EMS mit einem Oszillator und digitaler Matrix wurde schon gesichtet. Ein realistischer Preis darf daher eher in die Tausender gehen und zwischen dem für den 2600 und der magischen 999 Euro liegen. Oder? Andere Ansichten?

Stay tuned.

Bildquellen:
  • Behringer-VCS-3.00: Behringer
  • Behringer VCS3: Behringer
  • EMS Behringer: Behringer
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38 Antworten zu “Behringer EMS-VCS 3-Clone „Synthi B“ erneut als echtes Gerät gezeigt”

    Schubidu sagt:
    1

    Es wird ein Putney mit Holzgehäuse und kein Billig-koffer aus dem Baumarkt. Auf alle Fälle das ende von den komischen Pilzen und OG für über 10k

    Schubidu sagt:
    0

    was es auch verrät sind die Anschlüsse hinten unten, hat der Koffer nicht.

      moogulator sagt:
      1

      sehe das auch so, es wird sich am VCS3 orientieren. Ich habe nicht den Eindruck, dass die sehr mobile Variante verwendet wird. Übrigens ist die durchaus „besser“ für Liveperformances. Geradezu ideal. Allerdings habe ich keinen Zweifel, dass es ein Pultgehäuse wird. Daher der Gehäuse-Teil des Artikels.

      Was aber interessant wäre – hast du Lust auf sowas?

      Ich bin selbst EMS User und ich finde allein wegen der überhöhten Preise wäre das richtig gut. Es ist immer gut, mit rein finanziellen Blockaden zu brechen. Synthesizer für das Volk.

      B hat ja meist genau diese Message. Wir erfinden nichts neu, aber wir machen vieles für Leute zugänglich. Bei kaum einem Synth ist das berechtigter als bei diesem.

        Schubidu sagt:
        0

        Das mit dsem „nichts neu“ würde ich mit Vorbehalt erwähnen.
        Arbeiten seit neusten mit Siemens zusammen, ja die AMS/Neve und Siemens Synthesizer aus den 60igern Grossfirma. Die neue Fabrik2.0 in Indonesien ist eine ZusammenaRBEIT
        Neu ist auch das die Abzocke wesentlich kleiner ist ;)

    Alien Sound sagt:
    0

    Das alte Format und das gesamte Design des VCS3 finde ich ausgesprochen attraktiv. Bin mal gespannt, ob der Nachbau ebenso aussehen soll.
    Da es sich hier eher um eine obskure Effekt- oder Noise-Maschine handelt, die doch eher aufgrund des hohen Originalpreises und seines Rufes wegen J-M Jarre sehr begehrt ist, als dass der Sound die Masse Mensch anspricht (unterstelle ich mal vorsichtig), hoffe ich inständig, dass auch weitere rare und wunderbar klingende Vintage Geräte, wie Logan Vocalist und Maxi-Korg, noch folgen werden.
    Ich persönlich bevorzuge übrigens die VCS3 Version.
    Ich habe leider keine Ahnung, wieviele Leute das Teil kaufen werden, und wieviel die Produktion demnach kosten könnte, würde ab 800 Euro aber wohl das Interesse verlieren. Toll wäre es, wenn man das Ding für 500-600 Euro bekommen könnte. Die Maschine würde dann erst recht wie Semmeln weggehen, wetten!
    Interessant fände ich die Frage, was man am alten Gerät zum Positiven noch verändern könnte. Ich selbst habe es nie in den Händen gehalten und kann nichts dazu sagen.
    Lust auf die Kiste habe ich aber auf jeden Fall. Bis zu einer gewissen Preishöhe.

    Green Dino sagt:
    0

    Ist tatsächlich der einzige B-Klon an dem ich Interesse habe.

    Wie gut der sich verkaufen wird, entscheidet wahrscheinlich auch der Preis.

    TimeActor sagt:
    1

    Definitives Interesse in der The Putney Version. Bin gespannt ob sie die Multiturn Pots einbauen werden!

    beFREItER fRANK sagt:
    -1

    |1|
    VCS3 vs. AKS (Kofferversion)?
    IMMER das mobilere, sonst sind die ohnehin gleich.
    |2|
    Diese EMS-Serie sind reine Soundmaschinen, die obscure Klänge bis vollendete Harmonieen erzeugen können. Aufgrund ihrer freie Matrix aber zum „Sounden“ von unvorhersehbarem einladen. Somuit eine GEWALTIGE bandbreite. Hier liegt auch die Stärke dieser Synthis.
    |3|
    Verbessern würde ich die Matrix; weg von den leidigen Pins mit unterschiedlichen Widerstandswerten, hin zu 3fach-Schaltern oder einer Digi-Tasten-Matrix ala Erica Syntrx. 100 Matrix-Speicherplätze wären (m)ein Traum.
    |4|
    Preis … hmmm … 500€ wäre ein Traum, aber unrealistisch. Bis 1000Teuros müsste ich einiges vorab verkaufen – Bsp. Neutron+Cat
    |5|
    Aber mal richtig Durchträumen mach ja auch Spaß ;-)

    moogulator sagt:
    0

    Nein, das hat ein User geschrieben. Von mir stammt das was oberhalb der Kommentare steht.

    beFREItER fRANK sagt:
    -1

    WANN KOMMT DAS DING?

    PS:
    Wenn der AKS-Clone dann noch eine 2*16Pin-Steckerbuchse hat… welch Dimensionen eröffnen sich da…

    ZB.1
    eine externe Poty-Matrix mit 16*16Potys (~1kR(muss vorab ausgemessen werden)/Lin, kleine Bauform, ebay für <1€/Stk).

    oder Bsp.2
    Matrix mit 16*16 Mini-Schalter 1-3fach (4 Schaltzustände). Einfache Mini-Schiebeschalter (2 Zustände) schon für 50Stk=7€
    https://www.ebay.de/itm/50x-3-Pin-2-Position-MINI-Size-SPDT-Slide-Switches-On-Off-PCB-24VDC-1-5A-Switch/123180318387?hash=item1cae1e7eb3:g:7lsAAOSws3dcZBlr

      moogulator sagt:
      0

      Noch immer weiss niemand, wann das wirklich sein wird.
      Wie immmer – es ist bei Behringer so, dass sie das immer nach gleichem Muster tun – Bilder von verschiedenen Stati und wenn es kommt gibt’s auch dazu Bilder, so weit sind wir nicht, zumal es noch kein finales Bild eines existierenden Gerätes gibt. Ich würde erst ab dann sowas wie „in ein paar Monaten kommt es“ ausgeben. Bis dahin ist es Rauschen im Walde

    Man Fred sagt:
    0

    „242“ Nette Anspielung :)

    superweb sagt:
    0

    Ich hätte den VCS3 lieber in einem 6-8 HE 19“ Rack. Kompakt und praktisch. Zusätzlich einige wichtige Patchpoint Ins/Outs gerne auch als zusätzliche, separate Miniklinke.

    Prodmzzo sagt:
    0

    Mir ist der Ems zu kompliziert, da passe ich. Die halbe Behringer Mannschaft steht hier bei mir im Studio und macht einen 1a Job! Da haben VSTs oder modeller keine Chance, sie klingen einfach anders. Der Spaß kommt zuerst, dann folgt erstmal ernsthaftes Arbeiten und dann gibt es musikalische Ergebnisse die sich hören lassen. Ich bin Komponist und Produzent, für mich zählt die Musik nicht die Technik. Ulli Behringer spielt mir genau in die Hände. Danke Ulli!

    Philipp sagt:
    1

    Ein Synthi Nachbau macht für mich nur Sinn wenn er klanglich ebenbürtig zum Original ist; das dürfte nur diskret analog erreichbar sein. Wenn er hochwertig gefertigt wäre und diskret analog aufgebaut ist würde ich für den Behringer Clone 2500€ als angemessen sehen. Der Pin Electronics ist sicher ein sehr cooles Teil aber der Preis halt auch heftig.

    moogulator sagt:
    0

    immerhin jetzt mal irgendwas vorzeigbares – alles andere vorher hätte man sich sparen können. Angesichts der Preise von Clones ist aber gerade der EMS-Clone nicht die schlechteste Idee. Er wird bestimmt in div. Nuancen anders klingen. Das ist nahezu sicher – so viele verschiedene Varianten wie EMS gebaut hat wird man auch nicht haben – und vieles mehr. Er wird mehr EMS sein als Ericas Syntrx (der kein Clone ist) aber auch das nächste was man haben kann als jemand der keine 5-6k€ ausgeben kann und will – und mehr.

    Kofferversion wäre vielleicht praktischer gewesen, aber…

    Kugelschreiber sagt:
    0

    Hallo! Ja, bitte und mit schönem Holzgehäuse für 599€. Auch wenn die Kiste nicht viel mehr kann als Sittich Simulationen(Piep,Zwitscher), so wäre es doch eine hübsche Deko fürs Studio. Und wenn man zwei nimmt kann man sogar „Schiffe versenken“ spielen. Die älteren Semester werden das Spiel noch kennen. ;)
    Gruß

    Oswald sagt:
    0

    Must Have, her damit, kauf ich sofort

    T. Streng sagt:
    0

    na, ihr unverwüstl. Mitstreiter );
    der Kampf geht weiter…

    Thomas Martin sagt:
    -1

    Ich lass das mal da, weil es so schön zusammenfasst, was ich von B. halte:

    https://youtu.be/p5RSIWbZ6Vc

      bluebell sagt:
      0

      Du bist so a Cleverle, Mr. Martin Thomas!

      Welcome being stuck in the 90s! (respective in your permeating prejudices)

      Edgar Marton sagt:
      -1

      Bei der Einrichtung meines Studios vor 30 Jahren war ich schon damals skeptisch ob ich mir was von Behringer ins Rack schraube.. naja, ein zwei Geräte sind es dann doch geworden… und die waren auch ordentlich verarbeitet. Jetzt würde ich eher ein Toastbrot midifizieren als diese Copy-Firma zu supporten. Irgendetwas stimmt mit dem Selbstbildnis des Chefs nicht der sich immer noch für den glücksbringenden Heiland der ach so geplagten AnalogGemeinde hält. Für ProfiMusiker ist Behringer eh seit Jahren völlig uninteressant… ich kenne keinen Kollegen weder im Studio noch auf der Bühne der auch nur ein einziges Gerät von B. nutzt… Danke für den Link. Sehr informatives Video.

    Thomas Martin sagt:
    -1

    Mit dem Keystep-„Clone“ hat B. sich doch endgültig disqualifiziert. Keine Ahnung, welche seltsamen Intentionen im Hirn von B. zirkulieren. Ich mag den Laden halt nicht mit meinem Geld supporten.

    Manfred Knaute sagt:
    -1

    Pah! Das kann echt nur (600€?) zu billig sein, und nicht mal annähernd am Original. Und ein ABSOLUTES Rippoff der 25J. Arbeit von Robin Wood!

    Behringer hat garantiert keine Lizenzgebühren gezahlt!

    Wann wacht Ihr endlich auf und unterlaßt diese kostenlose Werbung für die Billig-China-Bude Behringer? Ekelhaft.

    moogulator sagt:
    1

    In diesem Thread wünsche ich mir freundlicheren & fairen Umgang.

    Arne sagt:
    0

    Ich bin sofort dabei,auch ab 999.-
    Ich würde noch nen Schein drauflegen wenn er im Koffer käme. Er liesse sich dann exzellent vor der besten Ehefrau von allen verbergen

      beFREItER fRANK sagt:
      0

      Hey
      – ich fürchte auch, dass mein Wunschzug nach mobiler KofferLösung abgefahren ist.
      Mir scheint, dass es sich um 2-3 Kompakt-Leiterplatten handelt. Daher dürfte das Zerlegen des Pult und Neuaufbau in einen ordentlichen Alukoffer „möglich“.
      Ausserdem werde ich eine Matrix-Schnittstelle (ähnlich Synthi-A, Buchla Music Easel) nachrüsten. Dieser Schritt hät wesentliche Möglichkeiten für die Zukunft einer Programmierung (Festverdrahtung), Poty-Bank und Arduino-Anbindung bereit.

        beFREItER fRANK sagt:
        1

        PS:
        Auch ich glaube das sich der Endpreis ab 1k€ einspielt.
        Wozu? – Zu recht! – wenn auch die Klangqualität dem des VC3 ähnelt…

    Peidl aus Geisenheim sagt:
    -1

    Ihr werdet keine kreativeren Musiker, nur weil ihr euch einen Klon-Klassiker ins Rack schraubt! Sobald ihr merkt,dass ihr mit dem Klon auch nur bekannte Sounds zustande bringt, landet die Billigkiste sowieso in einer Ecke, oder noch schlimmer, wird wieder als Retoure verramscht!
    Kreativ kann/muss man werden, wenn es Beschränkung gibt!
    Die „Liberalisierung der Produktionsmittel“ macht in meinen Augen nur Sinn, wenn die Anwender auch damit umgehen können!
    Wer nimmt sich denn heute noch die Zeit, eine Bedienungsanleitung zu lesen? Der Fisch frisst was er kennt–, gut erkannt Herr B. –bringt die Musik aber nicht wirklich voran!
    Neue Konzepte und Klänge fehlen mir seit Jahren!
    Übrigens habe ich einen VCS3 seit 19 Jahren unbenutzt im Keller stehen…die Kiste ist Kult und Geschichte mit, in meinem Fall persönlichen Erinnerungen, mehr nicht!
    Also schaut bitte nach vorne und kauft nicht noch einen Klon, den ihr nicht zu schätzen wisst!

      Marco sagt:
      0

      Dummgebabbl, sorry muß ich mal loswerden. Solche Leute haben ja meist ihre originale Version zuhause und verteidigen die wie ein Löwe seine Jungen. Aber jetzt mal im Ernst, es gibt genug Gitarristen die sich die 99€ strat kaufen und dann kaum spielen! Das ist sogar der größte Teil der Musiker. Der andere bleibt dabei und kauft sich dann etwas besseres. Aber bei dem Behringer ist es gar nicht notwendig sich was besseres zu kaufen. Er ist sozusagen der Harley Benton aus der Pro Serie. Ob nun billig strats oder billig Behringer unbenutzt herum stehen. Das ist doch egal! Es wird immer irgend welche Musiker geben die feststellen, dass es wichtigeres im Leben gibt als die rumdudlerei.

      Katzbuckl sagt:
      0

      „Neue Konzepte und Klänge fehlen mir seit Jahren!“
      Ah, ein sogenannter Progressiver? Denen geht es nie zu schnell und zu voran genug… lasst doch den Leuten was ihnen zur Befriedigung gereicht. Ich kann immer noch über simple eine 909-Kick mit Claps grinsen wenns scheppert, andere mögen immer noch den Minimoog in Lucky Man. So what?

    släpbummwürg sagt:
    0

    hallo zusammen

    ich mag mein i-phone nicht, släpbummwürg.
    darum nehme ich ein huawai.
    den vcs3 kann ich mir mit harz4 nicht leisten.

    Gruß

    släpbummwürg

    Atarikid sagt:
    1

    Die spinnen die Behringers (im positiven Sinne). Ist doch klasse, dass sie auch solche Exoten in Angriff nehmen. Für mich wär’s zwar nix, weil zu doof :). Aber gibt bestimmt genug Leute die sich freuen und das Teil entsprechend bedienen können.

      ringmodulator sagt:
      0

      solange dersynth nicht limitiert von korg kommt ist alles gut. exot sicher aber wohl genau die abwechslung im grauen 0815 synth alltag :) denke der wird sich verkaufen wie warme semmel. schau dir das model-d an, von dem sind wahrscheinlich mehr verkauft worden als alle synths von moog und den nachfolgerfirmen zusammen.

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