von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
ADA GCS 5 Guitar Cabinet Simulator

Ein Kopf, eine Funktion. Mir gefällt's.  ·  Quelle: ADA

ADA GCS-5 Top Back Ansicht

Draufsicht / Rückseite  ·  Quelle: ADA

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GCS-5, vermutlich kurz für: Guitar Cabinet Simulator, so heißt die kleine Box von ADA. Es ist genau das, was man hinter dem Namen vermutet: Die Simulation (technisch richtig wäre Emulation) einer Gitarrenbox. Es ist nicht die erste ihrer Art, ist aber um einiges preiswerter als ihre Konkurrenten.

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Zur NAMM-Zeit hatten wir gleich drei neue Pedale, die ebenfalls Boxen emulieren: Suhr A.C.E., Neunhaber Iconoclast und Digitech CabDryVR. ADA ist hierzulande eine eher unbekannte Firma, stellt aber nun schon die fünfte Inkarnation ihrer GCS-Box vor.

Auf der Oberseite befinden sich die wichtigsten Schieberegler, die einen zwischen grundlegenden Sounds umschalten lässt: Vintage oder Modern, American oder British, 12“ oder 10“ Speaker und Closed oder Open Back. Dazu ein Regler für die Ausgangslautstärke und einen weiteren, vergleichsweise überdimensionierten für die Mikroposition von Edge bis Center.

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Dazu verbaut der Hersteller an der Fußseite des stabil wirkenden Metallgehäuse einen Kopfhörerausgang nebst eigenem Volumeregler, an der Stirnseite Input, Pass-Thru, XLR Out und einen unsymmetrischen Ausgang.

Im Vergleich zu den Vorgängern soll der Klang verbessert sein, außerdem soll das GCS-5 weniger rauschen. Ich bin gespannt, wie es sich gegen die anderen Neuvorstellungen schlägt, zumal es die Firma ADA schon seit den 70ern gibt. Viel Zeit für Erfahrung.

Das ADA GCS-5 kann bereits vorbestellt werden, soll ab 20. Februar ausgeliefert werden. Kostenpunkt: 169,95 USD. Beim Bestellen aufpassen: Es gibt eine Anpassung an die verschiedenen Netzspannungen, hier die von eurem Land/Kontinent auswählen.

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