von Jan Rotring | Geschätzte Lesezeit: 13 Minuten
Budget-Gitarre mit Upgrades - Der Premium-Killer?

Budget-Gitarre mit Upgrades - Der Premium-Killer?  ·  Quelle: PhotoStock-Israel / Alamy Stock Foto

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Die Suche nach der perfekten Gitarre ist für viele Musiker eine endlose Reise. Der Markt ist voll von Träumen aus Holz und Saiten – einige erschwinglich, andere unerreichbar teuer. Doch was, wenn du die Spielregeln änderst? Was, wenn eine bescheidene Budget-Gitarre durch gezielte Upgrades in die Liga der Premium-Instrumente aufsteigen könnte?

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Natürlich ist dieser Ansatz nicht neu, er spaltet die Gitarristenwelt dennoch in zwei Lager: die Puristen, die auf die unverfälschte Qualität und den Klang teurer Gitarren schwören und die Tüftler, die glauben, dass mit ein wenig Know-how und einigen strategischen Veränderungen auch eine günstige Gitarre Großes leisten kann. In diesem Artikel gehen wir dieser Debatte auf den Grund. Wir untersuchen, ob eine günstige Gitarre, die mit hochwertigen Tonabnehmern, verbesserter Hardware und einem professionellen Setup versehen wird, tatsächlich mit einer hochpreisigen Gitarre mithalten kann.

Wir werden dabei nicht nur die technischen Aspekte beleuchten, sondern auch die emotionale Seite des Gitarrenspiels betrachten. Denn letztendlich ist es nicht nur das Instrument selbst, das die Musik macht, sondern die Verbindung zwischen dir und deiner Gitarre, die den wahren Zauber entfaltet. Und letztlich beurteilt die Qualität eines Instruments jeder Gitarrist und jede Gitarristin für sich selbst.

Die Basis – was macht eine günstige Gitarre aus?

Auf dem ersten Blick scheinen günstige Gitarren eine verlockende Wahl zu sein. Sie bieten den Einstieg in die Welt der Musik zu einem Bruchteil des Preises ihrer edlen (und namhaften) Verwandten. Doch der geringere Preis kommt nicht von ungefähr. Die Kosteneinsparungen beginnen bei der Auswahl der Materialien. Wo bei High-End-Modellen oft edle Hölzer und handwerkliche Finesse zum Einsatz kommen, setzen Budget-Gitarren auf Laminate oder günstigere Holzarten. Zudem wird die stark automatisiert und eine vernünftige Qualitätskontrolle ist meist nicht vorgesehen. Die Hardware – Tuner, Brücken, Pickups – ist meist ebenfalls auf Kostenersparnis ausgelegt.

Diese Material- und Fertigungsunterschiede sind der Grund, warum eine günstige Gitarre zunächst hinter einem Premium-Modell zurückstehen mag. Doch sie bilden gleichzeitig die perfekte Grundlage für potenzielle Upgrades, die das Instrument verwandeln können. Die Frage ist nun: Können strategische Verbesserungen eine solche Gitarre in die Nähe der Qualität eines High-End-Instruments bringen?

Der Vergleich – High-End-Gitarren und ihre Qualitäten

Im Kontrast zu den Budget-Modellen stehen die High-End-Gitarren, die nicht nur durch ihren Preis, sondern auch durch ihre herausragenden Eigenschaften beeindrucken. Diese Instrumente sind oft das Ergebnis jahrzehntelanger Handwerkskunst, bei denen jedes Detail, von der Auswahl des Holzes bis hin zur letzten Politur, sorgfältig bedacht wird. Premium-Gitarren nutzen hochwertige Tonhölzer, die für ihren Resonanzreichtum und eigene Klangfarben bekannt sind. Die Hardware, einschließlich der Tuner und Pickups, ist in der Regel von renommierten Herstellern zugekauft oder wurde eigenes entwickelt.

Doch nicht nur die Kombination aus hochwertigen Materialien und feiner Verarbeitung machen den Preis der großen Vorbilder von Gibson und Co. aus. Häufig bezahlen wir auch das Prestige der Marke. Die Frage, die sich stellt, ist, ob die Investition in eine solche Gitarre unumgänglich ist oder ob eine aufgerüstete günstige Gitarre eine ebenbürtige Alternative sein kann.

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Die Antwort liegt in den Details. Während eine High-End-Gitarre aus dem Koffer bereits ein Meisterwerk sein kann (nicht muss!), bietet eine günstige Gitarre, die mit Bedacht aufgerüstet wird, die Möglichkeit, ein Instrument zu schaffen, das auf die persönlichen Vorlieben und den individuellen Spielstil zugeschnitten ist. Es geht darum, das Potenzial zu erkennen und durch gezielte Verbesserungen zu entfalten.

Wer sich für den DIY-Weg entscheidet, findet im folgenden eine kleine Schritt für Schritt Anleitung.

Schritt 1: Die richtige Gitarre für Upgrades finden

Die Bauteile der E-Gitarre

Die Bauteile der E-Gitarre

Die Wahl der richtigen günstigen Gitarre als Ausgangspunkt für Upgrades ist entscheidend. Es beginnt mit dem Korpus der Gitarre: Je nach Musikstil können unterschiedliche Korpushölzer besser geeignet sein als andere.

Der Hals sollte gut in deiner Hand liegen und die Bünde idealerweise gleichmäßig und ohne scharfe Kanten sein – ein zusätzliches Refretting könnte später die Bespielbarkeit noch weiter verbessern.

Ein gut justierter Hals und eine angemessene Saitenlage sind nicht nur für das Spielgefühl wichtig, sondern auch für die spätere Intonation und das Schwingungsverhalten der Saiten. Selbst wenn du planst, viele Teile zu ersetzen, wird eine Gitarre mit einer guten Grundstruktur die Upgrades viel besser aufnehmen und letztendlich zu einem besseren Gesamtklang beitragen.

Allen Skeptikern sei dabei gesagt, dass sich am Markt einiges getan hat. Während vor 10 Jahren Instrumente um die 300,- € regelmäßig nur schlecht zu gebrauchen waren, sind die Qualitäten in diesem Preissegment heute extrem gestiegen. Hersteller wie Harley Benton machen sich mittlerweile einen Spaß daraus, echte Preis-Leistungs-Knaller auf den Markt zu bringen.

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Schritt 2: Tonabnehmer – der Charakter deines Sounds

Die Tonabnehmer sind maßgeblich für den Sound deiner Gitarre verantwortlich. Bei einer günstigen Gitarre sind die werksseitig verbauten Pickups oft von einfacherer Qualität und bieten einen guten Ausgangspunkt für das erste Upgrade.

Die Auswahl an alternativen Tonabnehmern ist riesig und hier gilt es, diejenigen zu finden, die deinem gewünschten Sound entsprechen.

Singlecoils bieten in der Regel einen klaren, durchsetzungsfähigen Ton, ideal für Genres wie Blues oder Country. Humbucker hingegen liefern einen volleren, wärmeren Klang, der in der Rock- und Metal-Musik bevorzugt wird. Es gibt auch spezialisierte Pickups, wie Noiseless-Singlecoils oder aktive Pickups, die zusätzliche Vielseitigkeit oder einen besonders hohen Output bieten.

Eine Gegenüberstellung der unterschiedlichen Tonabnehmer haben wir bereits in diesem Artikel unternommen: Aktiv vs. Passiv – Duell der Tonabnehmer

Grundsätzlich lassen sich Pickups mit ein wenig Fingerspitzengefühl gut selbst ersetzen. Gerade aktive Tonabnehmer bieten heute oft Steckverbindungen, die das Löten komplett überflüssig machen.

Ein professioneller Einbau ist dennoch für Einsteiger empfehlenswert, da er nicht nur die Klangqualität, sondern auch die Zuverlässigkeit deiner Gitarre sicherstellt.

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Schritt 3: Elektronik – das Herzstück der Klangtreue

Die Elektronik in deiner Gitarre ist das unsichtbare Rückgrat, das für die Klangtreue und -qualität entscheidend ist. Billige Potentiometer, Schalter und Kabel können den Sound verzerren und die Dynamik deiner Spielweise stark einschränken.

Ein Upgrade auf hochwertige elektronische Komponenten sorgt für eine klarere Signalübertragung und reduziert unerwünschte Störgeräusche. Austauschbare Teile wie Potentiometer für Lautstärke und Ton, der Pickup-Wahlschalter und die Ausgangsbuchse sollten für eine optimale Performance sorgfältig ausgewählt werden. Hochwertige Kabel und saubere Lötstellen sind ebenso wichtig, um sicherzustellen, dass das Signal ohne Verlust oder Interferenzen den Weg vom Pickup zum Verstärker findet.

Dieser Schritt mag technisch anspruchsvoll erscheinen, kann jedoch mit ein wenig Übung gut selbst ausgeführt werden.

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Schritt 4: Hardware-Upgrades – Stabilität und Präzision

Die Hardware einer Gitarre – also Teile wie Stimmmechaniken, Brücke oder Sattel – spielt eine entscheidende Rolle für die Stimmstabilität und das Sustain.

Bei günstigen Gitarren sind diese Teile oft von minderer Qualität und können schnell als Ursache für Stimmprobleme und einen flachen Klang identifiziert werden. Ein Upgrade auf hochwertige Mechaniken kann das Stimmverhalten deiner Gitarre dabei drastisch verbessern und das Nachstimmen seltener notwendig machen. Gerade bei Gitarren mit Tremolo (z. B. Floyd Rose) sind Locking-Tuner empfehlenswert, um den Stimmaufwand möglichst gering zu halten.

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Eine hochwertige Bridge kann nicht nur das Sustain erhöhen, sondern auch die Übertragung der Saitenschwingungen auf den Korpus optimieren. Achtung: Hier sind die exakten Maße entscheidend! Häufig verwenden Hersteller günstiger Instrumente z. B. metrische Abmessungen, während US-amerikanische Hersteller auf imperiale Maßeinheiten (Inch) setzen. Also im Zweifel lieber nachmessen!

Ein guter Sattel aus Knochen oder hochwertigem Kunststoff sorgt für eine präzise Saitenführung und trägt zur Klangverbesserung bei. Dabei wird die notwendige Präzision beim Anfertigen eines Sattels häufig unterschätzt. Wer schon einmal einen Knochensattel selbst gefeilt hat, wird den Aufwand (und den Gestank) jedoch so schnell nicht mehr vergessen.

Diese Hardware-Upgrades sind oft die unsung heroes, die im Hintergrund arbeiten, aber einen enormen Einfluss auf die Bespielbarkeit und den Sound deines Instruments haben.

Schritt 5: Das Setup – Feintuning für Perfektion

Saitenlage einstellen

Saitenlage einstellen

Das letzte Puzzleteil in der Transformation einer Budget-Gitarre ist ein professionelles Setup. Dieser Schritt ist entscheidend, denn selbst die besten Komponenten können ihr Potenzial nicht entfalten, wenn sie nicht richtig eingestellt sind.

Ein gutes Setup umfasst die Justierung des Trussrods, um die Krümmung des Halses zu optimieren, das Feilen der Bünde für eine perfekte Intonation und das Einstellen der Saitenlage sowie des Saitenabstands. Auch die Justierung der Pickups darf nicht vernachlässigt werden, da der Abstand der Tonabnehmer zu den Saiten maßgeblich den Output und den Klang beeinflusst.

Ein gut durchgeführtes Setup verbessert nicht nur die Bespielbarkeit und den Komfort, sondern auch die Klangqualität und die Ansprache der Gitarre. Es ist der Schlüssel, um aus einer günstigen Gitarre ein Instrument zu machen, das sich anfühlt und klingt, als wäre es weit außerhalb seiner Preisklasse.

Wer einen Schritt weiter gehen möchte, entscheidet sich für einen PLEKService. Dabei wird die Gitarre auf 0,1 mm genau vermessen und computergestützt abgerichtet. Aus eigener Erfahrung kann ich das für ältere Instrumente ebenso wärmstens empfehlen, wie für den typischen Upgrade-Fall!

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Upgrades für Budget-Gitarre – die Kostenanalyse

Die Entscheidung, eine günstige Gitarre aufzurüsten, ist auch eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Beginnen wir mit den Tonabnehmern: Ein Satz hochwertiger Pickups kann zwischen 100 und 300 Euro kosten. Hochwertige Tuner und eine neue Brücke können zusammen noch einmal etwa 200 Euro ausmachen. Die Elektronik, inklusive Potentiometer und Schalter, schlägt mit etwa 50 bis 100 Euro zu Buche, je nach verwendetem Schaltungsdesign.

Ein professionelles Setup durch einen Gitarrenbauer kann je nach Aufwand zwischen 50 und 150 Euro kosten. Addiert man diese Posten, bewegt man sich schnell in einem Rahmen von 400 bis 750 Euro – zusätzlich zum Kaufpreis der Gitarre. Rechnen wir hier mit etwa 200 – 300 Euro, kommen wir auf einen runden Tausender, der für die Hardware ausgegeben werden muss. Arbeitszeit nicht mit eingerechnet und natürlich als reinen Schätzwert.

Im Vergleich dazu stehen Instrumente der großen (meist amerikanischen) Namen oft bei Preisen ab ca. 1.500 Euro im Regal und können bis ins nahezu Unermessliche gehen.

Die Psychologie des Spielens – der Einfluss des Instruments auf den Spieler

Das Instrument, auf dem wir spielen, hat einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf unser Spielgefühl und unsere Performance.

Eine Gitarre, die mit persönlicher Hingabe aufgerüstet wurde, kann eine ganz besondere Bindung zum Musiker entwickeln. Das Wissen, dass jedes Detail nach den eigenen Vorstellungen angepasst wurde, kann das Selbstvertrauen und die Spielfreude steigern. Es geht nicht nur um die objektive Klangverbesserung, sondern auch um den Stolz auf das eigene Werk. Diese persönliche Bindung kann dazu führen, dass man das Instrument mehr schätzt, intensiver spielt und sich weiter musikalisch entwickelt. Die emotionale Komponente, die mit einer selbst aufgerüsteten Gitarre einhergeht, ist ein Wert, der in keiner Kostenanalyse auftaucht, aber für viele Gitarristen von unschätzbarem Wert ist.

Genauso ist es jedoch auch um die sogenannten „Gral-Gitarren“ bestellt. Wer sein ganzes Musikerleben darauf gewartet hat, eine eigene Customshop-Paula oder eine Masterbuild-Strat in den Händen zu halten, wird dieser Gitarre vermutlich sein Leben lang eng verbunden sein.

Du wirst es schon geahnt haben: Wir werden hier keine Empfehlung für oder gegen das Upgrade einer Budget-Gitarre aussprechen. Am Ende muss ein jeder selbst entscheiden, welchen Weg er einschlagen möchte. Am Ende ist das eine sehr individuelle Entscheidung – wer jedoch an einem möglichst objektiven Ergebnis interessiert ist, sollte wie folgt vorgehen.

Klangvergleich –Upgrades an der Gitarre objektiv vergleichen

Ein objektiver Vergleich des Klangs einer Gitarre vor und nach den Upgrades ist entscheidend, um den Erfolg der Veränderungen wirklich zu bewerten. Für einen solchen Vergleich ist eine methodische Herangehensweise erforderlich: Zunächst sollten Aufnahmen des Originalzustands der Gitarre in verschiedenen Spieltechniken und an verschiedenen Amp-Einstellungen gemacht werden. Nach den Upgrades werden dieselben Stücke, mit denselben Techniken und Einstellungen erneut aufgenommen.

Es ist dabei enorm wichtig, dass die Aufnahmebedingungen konstant bleiben, um die Variablen zu minimieren. Die Verwendung eines Metronoms stellt sicher, dass die Spielgeschwindigkeit gleich ist. Die Klangbeispiele sollten dann in einer Blindstudie Hörern präsentiert werden, um subjektive Wahrnehmungen auszuschließen.

Diese Vorgehensweise ermöglicht es, die Unterschiede im Klangprofil präzise zu erfassen und zu dokumentieren. Beim Thema Bespielbarkeit und „Feeling“ ist es dann jedoch wieder stark subjektiv – eine objektive Beschreibung einer „guten“ Bespielbarkeit haben wir noch nicht finden können.

Fazit: Upgrades für günstige Gitarre oder High-End – was zählt am Ende?

Am Ende steht die Erkenntnis, dass sowohl aufgewertete Budget-Modelle als auch High-End-Instrumente ihren jeweiligen Platz in der Musikwelt haben. Die Entscheidung, ob man eine günstige Gitarre mit sorgfältig ausgewählten Upgrades und ein wenig eigener Arbeit verbessert oder direkt in ein teures Modell investiert, hängt von persönlichen Präferenzen, dem verfügbaren Budget und nicht zuletzt von der individuellen Wertschätzung des Instruments ab.

Eine aufgewertete Gitarre kann mit den richtigen Komponenten und einem professionellen Setup nahe an die Qualität eines High-End-Instruments heranreichen. Oder diese sogar übertreffen. Und die Upgrades bieten zudem die Freiheit, das Instrument an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Sie kann eine kosteneffiziente Lösung sein, die zudem mit dem Stolz der Eigenarbeit und einer tiefen persönlichen Verbindung einhergeht. Außerdem tut ein Kratzer hier nicht so weh, wie bei der 5k-Paula aus dem Customshop.

High-End-Gitarren hingegen bieten ab Werk eine Qualität und ein Spielerlebnis, das durch die Kombination ausgewählter Materialien, handwerklicher Meisterschaft und Markenprestige geprägt ist. Sie sind oft eine langfristige Investition, die auch den Wiederverkaufswert berücksichtigt. Mitunter sind solche Gitarren echte Wertanlagen: E-Gitarre als Wertanlage

Letztlich ist es die Musik, die wir erschaffen und die Freude, die wir beim Spielen empfinden, die den wahren Wert eines Instruments ausmachen. Ob durch Upgrades personalisiert oder als Premium-Modell erworben – die Gitarre ist ein Ausdruck unserer selbst und unserer künstlerischen Vision.

Videos zum Thema Upgrades für Budget-Gitarre

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Bildquellen:
  • Die Bauteile der E-Gitarre: stockphoto-graf / Alamy Stock Foto
  • Saitenlage einstellen: Cristian Storto / Alamy Stock Foto
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