Two Notes GENOME – VST-Amp und Channel-Strip für nur 79 Euro!
Der Hersteller vom der beliebten Loadbox Torpedo Captor-X stellt zur NAMM 2024 ein ganzes Ökosystem an Software vor! Two Notes GENOME ist Amp-Simulation, Channel-Strip und Multi-Effekt in einem. Der Nachfolger der beliebten Amp-Simulation „Wall of Sound“ kommt mit einer Vielzahl an neuen und bekannten Emulationen von Amps, Pedalen, Cabs und Studioeffekten. Sogar die Röhren im Amp könnt ihr virtuell tauschen!
Update (25.01.2024): Jetzt ist es offiziell – Two Notes GENOME ist ab heute erhältlich! Nach ausgiebiger Beta-Phase und fünfjähriger Entwicklungszeit hat der Hersteller soeben sein neues Flaggschiff veröffentlicht. Wie wir (siehe unten) bereits zur NAMM 2022 berichteten, handelt es sich hier um ein VST-Plugin, das gleichzeitig Amp Emulation und Channel-Strip sein will.
Denn Two Notes GENOME richtet sich nicht nur an In-The-Box-Fanatiker. Das Plugin ist so modular aufgebaut, dass es auch hinter einer Loadbox wie dem Captor-X oder auch ganz hinter einer analogen Aufnahmekette beim Veredeln eurer Gitarren-Sounds das Beste aus dem Signal holt. Mit dabei sind 5 DynIRTM Impulsantworten, 40 Microfonemulationen, eine Vielzahl an CODEX Amp-Emulationen, 12 Emulation berühmter Pedale, 12 TSMTM Amps, 17 Studioeffekte und ohne Ende fertige Rigs.
Die Modularität des Plugins geht soweit, dass ihr in der Röhren-Amp-Emulation sogar zwischen vier virtuellen Röhren wählen könnt: 6L6, EL34, EL84 und KT88 jeweils in Konfigurationen für AB Class oder A Class. Und das neue Plugin bringt nicht nur Sound und Features für Studio und den Live-Einsatz mit, es ist im Vergleich zur Konkurrenz auch nicht ganz schön günstig. Denn Two Notes GENOME kostet 79 Euro auf der Website des Herstellers.
Two Notes GENOME: Amp-Simulation und Channel-Strip in einem
Mit GENOME stellt Two Notes ein ganzes Ökosystem aus Impulsantworten, virtuellen Amps und Cabs sowie Mixing-Effekten im Channel-Strip-Format anlässlich der NAMM 2022 vor. Im Zentrum steht die Technologie DynIR Cabinet Emulation. Und durch diese hat man Zugriff auf über fünfhundert virtuelle Gitarren- und Bass-Cabs, Mikrofonierungs-Settings und Aufnahmeräume. So bietet DynIR pro Cab bis zu acht Mikrofone, Dual-Micing und zehntausend Mikrofon-Positionen (Front und Back) für detaillierte Klangbearbeitung des Gitarrensignals.
Außerdem kann das Signal in zwei Kanäle gesplittet und jeder einzeln effektiert werden. Dazu sind je nach Version bis zu fünfundzwanzig Effekte aus der Studio FX Suite mit dabei. Unter anderem sind EQs, Kompressoren, ein Exciter, ein Reverb und ein Delay mit an Bord. So ist können Gitarren- und Bassaufnahmen gleich im Mix eingebettet werden.
Diese Effekte lädt man in GENOME im Mixer-Bereich wie Plug-ins in der DAW. Auch komplexe Routings mit Send-Effekten, Signal-Splits und mehr sind im Mixer des Plug-ins möglich. Jedes der Studio FX kann aber innerhalb von GENOME auch als einzelner Effekt in die Signalkette eingebunden werden
Spezifikation und Preis
Two Notes GENOME gibt es in den Formaten VST, VST3, AAX für Windows ab Version 7. Auch gibt es diese Plug-in-Formate sowie AU für macOS ab 10.7. Zudem ist eine Standalone-Version mit dabei. Die Software wird es laut Hersteller in mehreren Größen geben.
Infos über Two Notes und Amp-Simulationen
- Alles über Two Notes
- Mehr über Channel-Strips
- Nachrichten über Amp-Simulationen
- Webseite
Videos über Two Notes GENOME
- NAMM 2024 Sponsoren: REMISE 3
- Der Codec Amp in Two Notes GENOME: Two Notes
- DynIR zum Laden von Impulsantworten: Two Notes
- Muffiger Verzerrer: Two Notes
- Welche Röhre hier wohl schreit?: Two Notes
- Im Mixer können die Studio FX geladen werden.: Two Notes
- Auch ein Gate ist mit dabei.: Two Notes
- Ein Stereo-Delay ist auch dabei.: Two Notes
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