von stephan | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute

Two Notes Torpedo Captor X  ·  Quelle: Two Notes

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Der neue Torpedo Captor X von Two Notes ist eine famos flexible Kiste! Attenuator für Röhrenamps mit reaktiver Last, Cab-Sim, IR-Loader und Stereo-Expander. Perfekt für Gitarristen, die eine flexible Aufnahme- und Live-Lösung für ihren Sound benötigen.

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Torpedo Captor X

Two Notes haben einen cleveren kleine Alleskönner rausgebracht. Der Torpedo Captor X ist quasi ein Mix aus Cab M und Captor in einem. Er ermöglicht dem Spieler, seinen Verstärker live direkt mit der PA oder im Studio direkt mit dem Audiointerface zu verbinden.

Ihr habt das volle Kommando und könnt sowohl die hauseigenen hochwertigen Boxensimulationen als auch eure eigenen favorisierten Impulse Responses von Drittanbietern nutzen. Gut so!

Feuer frei!

Auch besonders kräftige Verstärker können bei Bedarf gezügelt werden. Denn die kleine Kiste ist zudem Attenuator und kommt mit bis zu 100 Watt starken Amps zurecht. Leider ausschließlich an 8 Ohm.

Wireless

Neben eurem Mac oder PC könnt ihr jetzt auch ein Smartdevice mit iOS oder Android nutzen, um in der passenden App am Sound zu schrauben. Das funktioniert über WiFi. Schöne neue Welt.

Twin Tracker

Zu den weiteren Funktionen gehört ein Stereo Reverb, Enhancer, Voicing (zur schnellen Raumklangkorrektur) sowie Twin Tracker. Letzterer erzeugt auf Knopfdruck euren eigenen virtuellen Gitarrensklaven, der in Echtzeit all eure Riffs doppeln muss. Das klingt ziemlich fett und ist im Video amüsant umgesetzt worden.

Preis & Verfügbarkeit

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Jetzt haben Gitarristen keine Ausrede mehr, warum ihr Amp so laut sein muss. ;o)

Weitere Informationen

Video

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NAMM 2020 - Videobanner

Bildquellen:
  • Front ...: Two Notes
  • ... und Rückseite. Oder andersrum?: Two Notes
  • Die Anschlüsse im Überblick: Two Notes
  • NAMM 2020 - Videobanner: Gearnews
  • Two Notes Torpedo Captor X_2: Two Notes
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7 Antworten zu “Torpedo Captor X: Kleiner Alleskönner von Two Notes”

    Dave sagt:
    0

    Ok ich habe mein Highlight der Namm gefunden. SUPER! Habe ich glatt verpasst! Habe direkt ein Problem. Mein 100 Watt Twin Amp (94er) läuft mit zwei 8 Ohm Speakern in Serie = 16 Ohm. Geht also nicht mit dem Captor. Ich kann zwei Endstufenröhren rausnehmen. Dann müsste ich den Ausgang auf 8 Ohm stellen. Müsste gehen. Werde – sicher ist sicher – noch eine Anleitung auf der Fender Seite suchen und meinen Techniker befragen. Oder kommen noch 4 und 16 Ohm Versionen?

      stephan sagt:
      0

      Hast du Erfahrung mit den Two Notes-Produkten? Ich überlege, es auch mal am Bass zu versuchen. Aber ich sehe nicht so richtig den Mehrgewinn gegenüber meiner Lieblings-IR.

        Dave sagt:
        0

        Ja – etwas zumindest. Ich habe mir Ende des Jahres den Cab M von einem Freund geliehen und war begeistert. Mein Plan war mir den Cab M und dazu den Captor zu kaufen (ca. 500 Euro zusammen). Jetzt ist die Frage: Was ist praktischer? Was klingt besser? Vorteil beim Cab M … Preamp davor und los gehts. Auch live, wenn der Amp mal versagt. Wie Du merkst … ich bin mir noch nicht sicher. Aber es geht Richtung Two Notes.

        Allerdings kann ich nur den Tipp geben: Teste mal den Cab M! Scheint ja auch mit Bass zu gehen …
        THE PERFECT IMPULSE RESPONSE PEDAL!: https://www.youtube.com/watch?v=l7BV0kZxE5g

        Eine etwas andere Schiene … der Joyo Preamp House R-15 ist jetzt auf dem Markt. Würde ich gerne mal mit dem Strymon Iridium vergleichen. Und ich hatte jetzt das Vergnügen den REVV D20 zu testen … auch gut. Vor allem so klein! Der G20 komt ja jetzt … spannend!

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