von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fred's Lab Zekit

Fred's Lab Zekit  ·  Quelle: Fred's Lab

Fred's Lab Zekit

Fred's Lab Zekit  ·  Quelle: Fred's Lab

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Nach dem Töörö kommt nun ein neuer Synthesizer aus Bonn. Der Zekit heißt vermutlich so, da es ihn auch als DIY-Kit gibt. Wer möchte kann ihn sich günstig selbst zusammenbauen. Wer sich das nicht zutraut, kann sich für die fertige Version entscheiden. Fred’s Lab arbeitet weiter.

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Zekit

Zur Superbooth 21 liefert Fred’s Lab einen einfach zusammenbaubaren Synthesizer. Er ist bewusst so konstruiert, dass möglichst viele ihn auch selbst bauen könnten. Die Betonung liegt auf könnten. Dieser kleine vierstimmige polyphone Synthesizer hat einen einfachen Step Sequencer an Bord. Er arbeitet mit digitalen Wellenformen und einem analogen Filter und auch der VCA ist analog aufgebaut.

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Um Lautstärke und Klang zu steuern, sind zwei AR-Hüllkurven bereit für diesen Job, den sie freiwillig und gern in Zekit angenommen haben. Denn sie brauchen den Job dringend in der heutigen Zeit. Gesteuert wird Zekit über MIDI und versteht Noten und die Tempoinformation. Deshalb gibt es einen Clock-Eingang und sogar einen „externen“ Audioanschluss, um eigene Signale durch den Synth zu schleusen. Dort können diese durch das Filter und den VCA bearbeitet werden. Die „teuerste“ Variante wird somit mit Netzteil inkl. MwSt. bei 179 Euro + 12 Euro. Die DIY-Version ist in der günstigsten Option, aber mit allen Bauteilen, mit 129 Euro als wirklich fair zu nennen. Natürlich lässt sich jedes Netzteil zwischen 5 und 9 Volt verwenden, von denen viele bereits eine Menge zuhause herumfliegen haben, weshalb wohl die wenigsten ein zusätzliches benötigen.

Weitere Information

Alles über Fred’s Lab findest du hier. Es gibt aber auch eine Website, wo weitere Details und Preise zu finden sind. Allerdings kommt Zekit erst zur Superbooth 21 offiziell in den Handel. Bis dahin wird die Site nur über „Buzzzy!“ und „Töörö“ berichten. Das sind beides ähnliche kleine Desktop Synthesizer für kleines Geld, aber mit recht viel Funktionalität.

Die Preise sind allerdings bereits bekannt: Für 129 Euro gibt es das DIY Kit mit Platine, allen Bauteilen, Gehäuse, Minianleitung (gedruckt). Für 179 Euro gibt es bereits die fertige Variante. Ein passendes Netzteil wird mit 12 Euro veranschlagt und für Batteriebetrieb gibt es mit 6 Euro die Chance diese Option zu erwerben. Alle Preise sind inkl. MwSt.

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