von peter | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Pioneer DDJ-RB und RR  ·  Quelle: Pioneer

Pioneer DDJ-RR  ·  Quelle: Pioneer

Pioneer DDJ-RR  ·  Quelle: Pioneer

Pioneer DDJ-RB  ·  Quelle: Pioneer

Pioneer DDJ-RB  ·  Quelle: Pioneer

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Pioneer DJ hat mit dem DDJ-RB und DDJ-RR zwei neue Rekordbox DJ-Controller mit integriertem Audiointerface und Performance-Pads im Produktportfolio. Gleichzeitig führen sie mit dem Update auf Rekordbox 4.11 neue Features ein. Mit Sequence Call lassen sich Sample-Abfolgen anlegen, speichern und abrufen. Ferner steht allen Rekordboxern nun im Mixer-Panel eine Mikrofonsektion mit 3-Band EQ and Mic-FX zur Verfügung. Außerdem unterstützen DDJ-RB und DDJ-RR als erste Geräte die PC Master Out Funktion, die es ermöglicht, das Master-Signal über den PC oder angeschlossene Desktop-Lautsprecher auszugeben, während Controller und Kopfhörer zum Monitoring verwendet werden.

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Den DDJ-RB darf man dabei getrost als das Einsteigermodell in den Pioneer Controller-Kosmos bezeichnen, ist er doch quasi die Rekordbox-Variante des DDJ-SB für Serato, erweitert um Pegelmeter und im Layout Software-spezifisch abgewandelt. Er bietet neben den Basisfunktionen zum Mixen auch Effekt-, Filter und Loop-Steuerung, verfügt über einen Kopfhörer- und Mikrofonanschluss sowie einen Cinch-Master-Ausgang.

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Der DDJ-RR hat ein paar Features mehr an Bord, darunter auch einen Sequence Load Button, mit dem sich die Sample Sequenzen zum Scratchen auf die Decks laden lassen, duale VU-Level-Meter, ein Needle-Search-Pad, den Slip Mode und ein Jog-Display, wie man es zum Teil von den großen Brüdern DDJ-RZ und RX kennt. Er verfügt ferner über zwei Kopfhöreranschlüsse sowie professionelle XLR- und Klinkenausgänge und ist quasi das Gegenstück zum Serato Controller DDJ-SR, nur ebenfalls auf Rekordbox gemünzt. Beide Geräte werden mit Pioneers DJ-Software ausgeliefert (Wert 139 €). Der DDJ-RR ist zudem über seine Phono-Eingänge DVS-kompatibel (optionales Plug-in, 109 €). Beide Geräte sind voraussichtlich schon im Mai verfügbar. DDJ-RB kostet 249 €. Für den  DDJ-RR sind  699 € zu entrichten.

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Dass Pioneer auch seine Controller aus dem unteren Preissegment einer Frischzellenkur unterzieht und diese auf Rekordbox auslegt, wie zuvor schon die Flaggschiffe DDJ-RZ und DDJ-RX, war zu erwarten. Erfreulicherweise haben sie beim kleineren Einsteigermodell (die „S“-Version mit Serato Intro kostet das Gleiche) nicht an der Preisschraube gedreht: 249 € für den RB nebst Software-Vollversion, das klingt sehr verlockend. Der RR hat gegenüber dem SR (549 €) im Preis zugelegt, bietet aber auch viele Upgrades bezüglich des Funktionsumfangs, des Audiointerfaces und der Schnittstellen an, womit er letztlich eher wie ein abgespeckter DDJ-RX erscheint als ein gepimpter SR, was letztlich auch den Preis in ein anderes Licht rückt.

Last but not least gibt es ab Mai auch eine neue Tasche zu kaufen, nämlich die DJC-B/WEGO3+BAG entwickelt für den DDJ-RB, DDJ-SB, DDJ-SB2 und  DDJ-WeGO3 für 65 €.

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