von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Danelectro-Back-Talk-Roebuck-and-3699-Fuzzpedals-

 ·  Quelle: Danelectro

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Zur NAMM 2020 gab es von Danelectro gleich drei neue Effektpedale: Das 3699 fUZZ ist ein Clone der Foxx Tone Machine, das Roebuck Drive könnte ein Ibanez MS10 sein und das Back Talk ein Reissue des hauseigenen Reverse Delays der 90er. Jetzt sind sie da! Ganz so preiswert werden die aber nicht sein: 199 Euro kostet jedes ab sofort.

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Danelectro 3699 fUZZ

Hier steckt doch mit angrenzender Sicherheit ein Foxx Tone Machine Fuzz drin, die u. a. durch Peter Frampton oder Adrian Belew bekannt geworden sind. Wie wir darauf kommen? Nun ja, es ist nicht nur der Aufbau und der Sound, sondern auch die Zahlenfolge 3699, die auf dem Nummernpad eines Telefons (mit aktiviertem T9) Foxx ergeben. Abgesehen davon stammt das Originaldesign auch von Steve Ridinger, der auch seine Finger bei Danelectro drin hat. Damit könnte das 3699 ein wirklich echtes Quasi-Reissue sein.

Unten im Video könnt ihr schon einmal reinhören. Das ist schon ziemlich nah dran, oder?

Mit den Reglern für Volume, Fuzz und Tone kann man auch eher wenig falsch machen. Dazu kommt aber noch ein Kippschalter, der zwischen Stock und Mid Boost umschaltet und der zweite Fußschalter den Octave Up noch dazuschaltet. Flexibler kann man den Effekt wohl gar nicht gestalten.

Ich bin mir sicher, dass die 199 Euro* gut investiert sind – WENN das Original gut getroffen wird.

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Roebuck

Ein MOSFET Distortion mit 3-Band-EQ? Das hört sich verdächtig nach Ibanez MS10 an, dem „Mostortion“ der 1980er. Mehr als das Bild gibt es allerdings noch nicht von Danelectro, deswegen können wir dazu nicht mehr sagen. Der kleine Kippschalter ist sicherlich fü die Anwahl der Zerrstufe bzw. die Anzahl der FETs zuständig – sonst ist alles sehr Standard.

Sind die 199 Euro* gerechtfertigt?

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Back Talk Reverse Delay

Wer erinnert sich noch an das Reverse Delay der 1990er? Das war in dem Plastikgehäuse im Cadillac-Look verpackt, irgendwann durchgelatscht, klang richtig gut „tape-ig“ und kostete fast nichts – mittlerweile ist es gebraucht ziemlich teuer. Die neue Interpretation ist nun in einem stabilen Metallgeäuse verpackt, regelt mit Mix, Speed und Repeats, ist leider nicht mehr so hippiesque lackiert, dürfte klanglich aber auf dem gleichen Level sein.

Wie findest du den Preis von 199 Euro* für das Pedal?

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Eine Antwort zu “Endlich da: Danelectro 3699 fUZZ, Roebuck Drive und Back Talk Delay”

    smaier sagt:
    0

    Das Roebuck basiert auf dem Ibanez MT-10 Mosfet Distortion Mostortion. Im Video wird das Ibanez MS 10 gezeigt das ist ein anderes Pedal.

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