von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
IK Multimedia MODO DRUM

IK Multimedia MODO DRUM  ·  Quelle: IK Multimedia

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IK Multimedia bringt das nächste Plug-in raus, das ein Instrument mit Physical Modeling nachbildet. Vor ein paar Jahren gab es den MODO BASS, jetzt folgt MODO DRUM. Das älteste Instrument der Menschheit quasi mit den modernsten Mitteln der Technik nachgebildet. Ganz so antik sehen die hier virtuell verfügbaren Drumkits dann aber doch nicht aus – ganz im Gegenteil!

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MODO DRUM setzt auf Samples und Modalsynthese

Eine Kombi aus Samples und Modalsynthese erzeugt die Drum-Sounds in Echtzeit. Laut IK Multimedia entstehen dadurch realistische Nachbildungen verschiedener Drumkits. Im Vergleich zu herkömmlichen Drum-Plug-ins soll hier weniger Speicherplatz verbraucht werden und die Ladezeiten fallen kürzer aus. Die Sound-Engine kontrolliert die phsikalischen Parameter jeder einzelnen Trommel: Dimension, Material, Oberfläche oder auch die Vibration des Körpers, wenn der Stick mit einer speziellen Spielweise anschlägt.

10 Klassiker für jeden erdenklichen Stil hat das Unternehmen virtuell nachgebaut. Ihr bestimmt, wie das Kit zusammengesetzt wird, mit welchem Stil oder welchen Sticks gespielt wird. Außerdem könnt ihr den Raum definieren und Effekte benutzen. Auf ganz viele Details bekommt ihr mit diversen Drehknöpfen Zugriff. Das Tuning, die Felle oder die Dämpfung bestimmt ihr, aber auch den Durchmesser oder die Höhe. Ihr dürft bei der Kick und Snare sogar festlegen, wie stark die umgebenden Drums in dem Kit vibrieren! Auch für den Beater der Kick habt ihr natürlich so einige Parameter zum herumschrauben.

19 Effekte sitzen hier auch noch drin. Die sind aus den hauseigenen T-Racks– und AmpliTube-Produkten entnommen. 8-bandige EQs formen den Sound ebenfalls.

Über 1400 MIDI-Patterns inklusive Variationen für sämtliche Stile warten in der Groove-Sektion.

Die Sound-Demos klingen überzeugend. Wer auf der Suche nach realistisch klingenden Drums ist, sollte sich die mal anhören. Ich würde es richtig cool finden, wenn man hier auch total unrealistische Sachen zusammenbauen könnte. Eine Kick mit drei Meter Durchmesser und einem entsprechend großen Monster-Beater – das wäre doch mal was! Ich habe keinen Hinweis gesehen, ob solche verrückten Geschichten mit MODO DRUM möglich sind. Achtung, festhalten! Jetzt kommen die Anforderungen und der Preis:

Spezifikation und Preis

Egal ob auf macOS (10.9 und höher) oder Windows (ab Windows 7): Ihr braucht mindestens 8 GB RAM und 16 GB werden sogar empfohlen. Außerdem ist 64 Bit Pflicht. Plug-in Formate sind VST2, VST3, AAX und AU. 20 GB Platz sollten auf der Festplatte sein. Der Einführungspreis beträgt 356,99 Euro (regulär 474,81 Euro).

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