von Moogulator | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Worng Soundstage

Worng Soundstage  ·  Quelle: Worng

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Es könnte einfacher nicht sein – ein Modul mit einem symbolischen Raum und Punkten, wo im Raum man einen Klang haben will. Man steckt das Kabel in die passende Buchse und der Klang taucht genau an jener Position im Klangbild auf.

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Neben den 21 Einreichungspunkten in einer Quader-Darstellung sind genau zwei CV Eingänge vorgesehen, die die Tiefe und den Pegel per Steuerspannung modellierbar machen und natürlich die Stereo-Ausgänge, an der der Raumsound dann fertig anliegt. Das Modul ist also unfassbar einfach gestaltet und erinnert optisch sehr sehr stark an das Design von Make Noise.

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Aber analog!

Im Modul stecken tatsächlich Filter, die zudem analog ausgeführt sind. Es geht also nicht um High-End Raumsimulation, sondern um Panning und einfaches Filtern, um den entsprechenden Klang zu erhalten. Das ist sicher so ungewöhnlich wie speziell. Die Filter sind daher speziell kalibriert und eingestellt, damit sich der entsprechende Raum-Positions-Effekt einstellt. Die beiden Eingänge steuern daher Pegel und Filter als „Netzwerk“ von Filtern.

Das Prinzip ist also trotz der Begrifflichkeit „Spektral“ nicht digital umgesetzt und das ist auch das Besondere daran.

Weitere  Information

Das Modul und weiteres dazu gibt es auf der Website von Worng Electronics (kein Tippfehler) und kostet $ 350 und soll noch im Mai ausgeliefert werden können.

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