von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 10 Minuten | Unsere Wertung: 5,0 / 5,0
Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer - jetzt in weiß!

Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer - jetzt in weiß!  ·  Quelle: Torso Electronics

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Der dänische Hardware-Entwickler Torso Electronics präsentierte Mitte 2020 via Kickstarter mit T-1 einen interessanten, kleinen, soliden und sehr umfangreichen algorithmischen MIDI-Sequencer. Die flache Hardware ist mit unzähligen Funktionen gespickt, die wir hier in unserem Angecheckt einmal testen mussten! Dazu erhält die Hardware ab sofort mit einem Versions-Update auf 2.0 etliche neue Funktionen, die sich die Community wünschte. Sehr stark! Dazu feiern die Dänen das zweijährige Bestehen des Sequencers mit einer Special Limited Edition in Creme-Weiß.

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Happy Birthday T-1!

[Update 13.04.2023] Zum zweijährigen Jubiläum des T-1 Sequencers hat der Hersteller Torso Electronics tolle Neuigkeiten. Denn ab sofort könnt ihr euch die Hardware in einer schicken creme-weißen Ausführung bestellen. Aber ihr solltet euch beeilen, denn das Angebot ist auf 130 Stück limitiert. Dazu gibt es neue Hands-on-Tutorials und ein sehr informatives neues Handbuch zur Bedienung des „Instruments“. Der Preis ist natürlich identisch mit der schwarzen Version (599,- Euro).

Der T-1 Sequencer in weiß

Der T-1 Sequencer in Weiß

Update zur neuen Version 2.0 des Hardware-Sequencers

Mit Per-Step-Editing zieht eine wichtige neue Funktion für die Bedienung des T-1 Sequencers in die Hardware. Das heißt, dass ihr nun jeden einzelnen Schritt mit den interessanten Funktionen (Algorithmen (Voicing, Random Amount, Pitch Value, Note Division) und Lock Parameter) des MIDI-Tools bearbeiten könnt. Das macht richtig Spaß! Darüber hinaus mutiert das Gerät in ein MIDI-Effektgerät, das eingehende MIDI-Daten fortan in Echtzeit durch die Algorithmen schickt und direkt an den Empfänger weiterleitet. Das klingt nach extrem fortgeschrittenen Arpeggiator-Linien, die ihr jetzt sehr einfach generieren könnt.

Neben Fehlerbehebungen sind folgende Neuerungen ebenfalls in dem Update zu finden:

  • Quick View bei Parameteränderungen (optional)
  • Internal Track Routing (einen Track zu einem anderen routen)
  • neue und verbesserte zufällige Modulationsmöglichkeiten
  • Stepped bis zu Slew Möglichkeiten bei Random Modulation
  • Freie Teilung des Rasters (nicht-quantisierte Unterteilungen pro Spur)
  • Cycle Looping
  • CC Track Updates (inklusive Slew- und Step-Edit) 
  • Spielbares Keyboard im PITCH-Menu
  • Multi-Channel Tracks

Das ist definitiv ein großes Update für die kleine Hardware.

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Torso Electronics T-1

Hinter Torso Electronics aus Dänemark stecken die vier Musiker und Entwickler Mathias Bredholt, Mathias Kirkegaard, Lars Buchholtz und Jonas Kenton. Und die haben es sich zur Aufgabe gemacht, experimentelle Tools für Musiker zu entwickeln, die vor allem Live-Performer ansprechen sollen. Der Sequencer T-1 ist das erste Produkt, das die Crew vor zwei Jahren in einer Kickstarter-Kampagne erfolgreich präsentierte. Mich persönlich reizten die für einen „normalen“ und üblichen Hardware-Sequencer eher ungewöhnlichen Funktionen und Ansätze.

Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer

Torso Electronics T-1 Hardware-Sequencer

Denn der äußerlich schlanke Sequencer erzeugt primär eigentlich algorithmische Abläufe, die er via MIDI (TRS oder USB) oder CV an angeschlossene Instrumente weitergibt. Natürlich könnt ihr die Sequenzen auch in den üblichen 16 Steps eintriggern. Auch in Sachen Sync (In und Out) ist der kleine Schwarze sehr offen: MIDI (USB oder TRS), Ableton Link (über WiFi) und CV-Clock. Sehr cool ist, dass ihr 16 verschiedene Instrumente (!!) – ja, ihr habt richtig gelesen – gleichzeitig ansteuern könnt. Für uns ist das genug, die wirklich interessante Hardware einmal unter die Lupe zu nehmen.

Weiter geht’s zur Praxis. (Anm. der Redaktion: getestet wurde die Firmware 1.2.4)

Ausgepackt

Mit 815 g Gewicht und vier unten angebrachten Gummifüßen steht die kleine schwarze Desktop-Hardware mehr als solide auf meinem Studiotisch. Die Maße des Sequencers betragen 304 x 114 x 39 mm (B x T x H). Das Gehäuse ist aus Aluminium gefertigt und besteht aus zwei verbundenen Teilen, die sehr exakt ineinandergreifen. Die Benutzeroberfläche besteht aus 18 klickbaren Endlos-Drehreglern sowie 23 mehrfarbig hintergrundbeleuchtete Gummi-Trigger-Pads.

Auf der Rückseite findet ihr die Anschlüsse an eure Geräte, die ihr steuern und mit dem Sequencer synchronisieren wollt. Hier stehen euch der ein USB-C-Anschluss (für Strom, MIDI und Sync vom Computer), das MIDI-Trio in Miniklinkeformat (In, Out, Thru), CV Sync In/Out (Clock und Reset separat), CV Mod In, vier CV-Ausgänge und zwei CV-Gate-Ausgänge zur Verfügung. Über die auf der Website erhältliche Konfiguration-Software könnt ihr neben Firmware Updates, auch die Hardware-Einstellungen konfigurieren.

Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer

Anschlussseitig

Hier lassen sich die Zugangsdaten zu eurem WiFi-Netzwerk eingeben (nötig für Ableton Link), Sync-Spezifikationen festlegen, MIDI I/O und CV/Gate konfigurieren. Dazu könnt ihr hier Choke aktivieren und die Helligkeit der Trigger-Pads justieren. Sobald die Hardware über USB (entweder am Rechner oder über ein USB-Netzteil) mit Strom versorgt wird, leuchten die ersten Trigger-Pads. Dann könnt könnt mit dem Programmieren eurer Sequenzen beginnen.

Der erste Start ist (nicht) leicht

Ich rate euch vorab, die wirklich guten Demonstrationsvideos anzuschauen, die euch perfekt einstimmen und vor allem die Funktionen und den Ablauf erklären, wie das Gerät arbeitet. Da viele Buttons und Drehregler doppelt und dreifach mit Features belegt sind, ist es sicher hilfreich, die Videos mehrfach zu schauen und dabei das Gezeigte mit der Hardware durchzuspielen.

Ich habe T-1 mit meinem WiFi-Netzwerk verbunden und er lässt sich somit sofort mit Ableton Live 11 via Ableton Link verbinden. Sehr cooles Feature! Per USB habe ich den Sequencer an meinen iMac angeschlossen, der die Hardware mit Strom versorgt, aber auch auf diesem Wege eine MIDI-Datenverbindung aufbaut. Ich lege nun ein Ableton Operator Device auf eine MIDI-Spur, schalte den MIDI-Empfang in Live scharf und klicke in der DAW auf Play. Der Sequencer startet synchron und sendet einzelne Noten an das Device.

Für Desktops gemacht

Für Desktops gemacht

Genau so funktioniert die Hardware auch über MIDI und CV Out und lässt sich sehr gut über CV-Clock oder MIDI-Clock synchronisieren. Das habe ich in meinem Setup in allen Richtung ohne Probleme durchgespielt.

Tipp: Um ein perfektes Timing zu erhalten, synchronisiere ich alle meine externen Sequencer mit einer E-RM Multiclock über CV oder MIDI.

Funktionen gegen „Writers Block“

Ja, ihr habt richtig gelesen! Dieses kleine Ding hilft oftmals auf die Sprünge, wenn im Studio mal wieder die lästige Schreibblockade herrscht. Anschließen, an den Reglern drehen und schon ist man wieder im Flow – oder erhält zumindest neue Ideen, Verläufe, Loops oder Harmonievorschläge. Steps legt die Anzahl der Schritte für einen Durchlauf fest (von 1-16). Mit Pulses lässt sich die Anzahl und Variationen der gespielten Noten pro 16 Schritte eindrehen (Euclidean Rhythms). Ein Doppelklick auf einen Drehregler zeigt die Funktion permanent auf den Pads. Bei Pulses kann ich zum Beispiel die Steps manuell löschen oder setzen.

Cycles bringt nochmals Variationen in eure erzeugt Sequenz. Hiermit könnt ihr nämlich pro Durchlauf neue Einstellungen abspeichern, die der Sequencer nacheinander abspielt. Bis zu 16 Cycles stehen euch zur Verfügung. Repeats erzeugt Wiederholungen einzelner Noten, die getriggert werden. Und das sogar inklusive Velocity Steigung oder Gefälle. Time justiert den Abstand zwischen den Repeats. Und das natürlich synchronisiert zum Tempo. Es ist sogar möglich, verschiedene Zeitabstände in den Wiederholungen zu realisieren. Eben experimentell!

Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer

Formfaktor ist super

Alles in Harmonie und an der richtigen Stelle

Noch mehr Eingriff in die Rhythmik bekommt ihr über Velocity, Sustain, Accent und Timing. Hiermit lassen sich Lautstärkenunterschiede Anspiellängen und eine Art Human-Feeling formen. In T-1 könnt ihr zum Groove natürlich die Tonhöhe, die Grundnote und Skala vorgeben, sodass der Sequencer alle Noten für die jeweiligen MIDI-Kanäle entsprechend erzeugt – oder dass die Sequenzen (alle getriggerten Noten) eben zu eurem Song passen. So soll das ja auch sein. Mit Voicing gibt es vier verschiedene Arten Chordsoder so eine Art Arpeggio zu erzeugen. Range bringt Oktavsprünge dazu.

Length gibt die globale Länge einer Sequenz für alle Sequenzen vor. Und das ist ebenso super für den Live-Einsatz, um live zu arrangieren. Tempo regelt das Songtempo (aber nur bei keinem Sync-In). Channel weist den einzelnen Sequenzen einem MIDI-Kanal zu und Random startet einen sehr umfangreichen (und regelbaren) Zufallsgenerator für Modulationen.

Weitere Features

Die Trigger-Buttons und die Drehregler sind mehrfach mit Funktionen belegt. Meist handelt es sich hierbei um tiefere und experimentellere Eingriffe in die Hauptfunktionen. Diese solltet ihr euch, wie gesagt, in den Beispielvideos anschauen. Jede Funktion, die durch die Drehregler ausgelöst wird, könnt ihr anschließend über die Trigger-Pads einstellen. Rechts unten auf dem Interface befinden sich weitere Buttons zum Abspielen/Stoppen des Sequencers, zur Bank- und Pattern-Auswahl, Mute von Sequenzen, Clear, Copy und Paste. CTRL ist eine Art „Shift“ Button, um die 2. Ebene an Features eines Buttons zu aktivieren (Rotate, Offset, Pace, Style, Phrase, Probability, Groove, Delay, Harmony, Root, Quantize, Output und Rate).

Wie ihr seht, steckt wirklich sehr viel in dieser kleinen und flachen Kiste. Dazu werden durch Firmware-Updates nicht nur Fehler und Probleme beseitigt, sondern auch der Funktionsumfang stetig erweitert.

Fazit

Torso Electronics T-1 ist ein wirklich gelungener kleiner Hardware-Sequencer und das perfekte Debut der Entwicklerschmiede aus Dänemark. Für mich ist die Reise der Erkundung, was mit der Maschine alles möglich ist, noch lange nicht vorbei. Nach jedem Anschalten und Drehen von Reglern erhalte ich neue musikalische Ideen. Und das oftmals dem Zufall geschuldet. Negatives gibt es eigentlich nicht zu berichten. Nur die ersten Schritte sind ein wenig komplex, was aber an der Menge der Funktionen liegt, die ich auch nicht missen möchte. Die Hardware ist super solide verbaut, Regler und Buttons liegen sehr gut in der Hand.

Gerade Live-Performer werden sich sicher über den Formfaktor freuen. Denn die Kiste passt in jeden Rucksack und benötigt nur ein USB-Kabel. Die Möglichkeit, Klangerzeuger über MIDI, das Modular-System über CV, Ableton Link, aber auch weitere Geräte oder Software-Synthesizer über USB anzusteuern, ist grandios! Alles neben- und miteinander. Die hauseigene Controller-Software erkennt (Internetanschluss vorausgesetzt), ob neue Firmware-Updates zur Verfügung stehen und lässt sich sehr einfach zur Konfiguration der Hardware bedienen.

Von mir gibt es ein großes Lob an die kleine Firma Torso Electronics, die sich definitiv viele Gedanken über Form und Software-Steuerung gemacht hat. Respekt! Falls ihr auf der Suche nach einem ausgefuchsten Hardware-Sequencer für euer Studio oder/und für die Bühne seid, dann solltet ihr euch diese Maschine auf jeden Fall einmal anschauen (checkt zumindest einmal einige YouTube-Videos, um einen kleinen Einblick zu bekommen, was möglich ist).

Die Pads haben Leuchtkraft

Die Pads haben Leuchtkraft

Preise und Spezifikationen von Torso Electronics T-1

Auf der Website des Herstellers kostet Torso Electronics T-1 inklusive Versand 599,- Euro (normale und „clickless“ Version). Das passende Carry Case gibt es für 39,00 Euro. Die Hardware könnt ihr aber auch hier bei Schneidersladen zum Preis von 598,- Euro bestellen.

Im Paket enthalten ist neben dem Hardware-Sequencer ein USB-C-Kabel zur Stromversorgung (ein USB-Netzteil ist nicht enthalten), ein MIDI-Adapter (TRS auf DIN Typ A) für Firmware Updates und zur MIDI-Verbindung zum Computer. Ein ausführliches PDF-Benutzerhandbuch, die Configuration Tool Software (macOS (inklusive M1 Support) und Windows) und Firmware-Updates gibt es auf der Website des Herstellers als Download.

Darüber hinaus findet ihr auf der Internetseite eine Vielzahl an wichtigen Tutorial-Videos, die die Arbeit und den Einstieg in das umfangreiche Feature-Angebot der Hardware erleichtern. Diese solltet ihr euch definitiv einmal anschauen.

Mehr Infos zu Torso Electronics und dem T-1 Sequencer

Video zu der Hardware T-1 von Torso Electronics

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Bildquellen:
  • Der T-1 Sequencer in weiß: Torso Electronics
  • Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer: GEARNEWS, Marcus
  • Anschlussseitig: GEARNEWS, Marcus
  • Für Desktops gemacht: GEARNEWS, Marcus
  • Formfaktor ist super: GEARNEWS, Marcus
  • Interface 01: GEARNEWS, Marcus
  • Interface 02: GEARNEWS, Marcus
  • Die Pads haben Leuchtkraft: GEARNEWS, Marcus
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3 Antworten zu “Angecheckt: Torso Electronics T-1 Hardware Sequencer – jetzt in Weiß!”

    christian wild sagt:
    -4

    warum kein display? eine frechheit imo.

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