AKAI MPC Live III: Willkommen in der Zukunft – Angecheckt!
Die leistungsstärkste Standalone-MPC aller Zeiten
Die AKAI MPC Live III ist endlich da! Als erste MPC einer neuen Generation markiert die Live III einen Quantensprung – nicht nur beim Speicher, sondern auch in Sachen Expressivität und Funktionen. Wir haben sie getestet.
Alles zur AKAI MPC Live III
AKAI MPC Live III: Das Wichtigste in Kürze
- 8-Core-Prozessor
- 8 GB RAM, 128 GB interner Speicher
- Expressive MPCe-Pads mit 3D-Sensing-Technologie
- Zuweisbarer Touch-Strip
- Step-Buttons für Sequencing im TR-Stil
- Clip-Matrix
- Stem-Separation in Desktop-Qualität
- Integrierter Lithium-Ionen-Akku, Lautsprecher und Mikrofon

Angecheckt: AKAI MPC Live III
Schon mehrfach hatten wir in den letzten Jahren gerätselt, wann AKAI Professional wohl einen Nachfolger der MPC Live II präsentieren würde. Zuletzt hatte es kurz vor der NAMM-Show 2024 so ausgesehen; die geleakten Fotos entpuppten sich dann aber als die MPC Key 37. Jetzt ist es endlich soweit; in den letzten Wochen hatten die Leak-Spatzen es schon von den Dächern gepfiffen: Mit der MPC Live III bekommt die „mittlere“ Desktop-Variante der Standalone-Groovebox eine würdige Nachfolgerin – und das nur einen Tag, nachdem Roland mit der TR-1000 für Aufsehen sorgte. Gute Zeiten für alle Groove-Fanatiker!

Ich hatte das Glück, die AKAI MPC Live III vorab testen zu dürfen. Und vielleicht muss ich zum Einstieg gleich ein bisschen das Fazit vorwegnehmen: Die dritte Generation der Live ist weit mehr als ein „normales“ Update. Üblicherweise gibt’s ein bisschen mehr Speicher, vielleicht ein größeres Display, ein paar neue Knöpfe und Funktionen und das war’s. Aber diesmal lässt AKAI es richtig krachen. Die Live III bietet nicht nur mehr von allem, sondern eröffnet ganz neue Möglichkeiten beim Produzieren und Performen. Insofern kann man den heutigen Tag durchaus als Beginn einer neuen Ära in der langen Geschichte der MPC ansehen.

MPC Live III: Jede Menge Leistung und Speicher
Haken wir vielleicht zunächst ganz nüchtern die Eckdaten ab. Als erste MPC einer neuen Generation hat die MPC Live III – selbstverständlich – mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor als jede andere MPC vor ihr. Statt des Quad-Core-Prozessors der Vorgängermodelle arbeitet in der Groovebox jetzt ein Prozessor mit acht Kernen, der die vierfache Leistung der MPC Live II bietet. Damit meistert die Live III nicht nur bis zu 32 Plugin-Instanzen und 16 Audio-Tracks; auch rechenintensive Funktionen wie das Extrahieren von Stems werden damit deutlich beschleunigt. Als erste Standalone-MPC kommt die Live III mit dem hochwertigen zplane Stems Pro Algorithmus klar, den es bisher nur in der Desktop-Software gab.
Beim Speicher lässt sich das neue Modell ebenfalls nicht lumpen: 8 GB RAM und satte 128 GB interner Speicher stehen auf der Feature-Liste. Damit pulverisiert die Live III die Daten des bisherigen Spitzenmodells MPC X SE, das nicht mal halb so viel zu bieten hatte.
Selbstverständlich lässt sich der Speicher flexibel erweitern, zum Beispiel durch externe USB-Medien oder eine SD-Karte. Wer möchte, kann auch eine SATA-SSD fest im Inneren des Geräts verbauen.

MPC Live III: Die expressive Zukunft heißt MPCe
Schon der erste Blick aufs Bedienfeld verrät aber, dass wir es hier nicht einfach mit einem leistungsmäßig kräftig aufgebohrten Facelift zu tun haben. Zwar ist die MPC Live III gegenüber ihrer Vorgängerin nur um wenige Zentimeter gewachsen und hat in etwa die gleiche Bauform. Aber es fällt sofort auf: Auf dem Bedienfeld tummeln sich mehr als doppelt so viele Taster, Pads nicht mitgezählt. Im Vergleich dazu kommt die ältere Live II geradezu spartanisch daher. Der Hintergrund: AKAI Professional hat sich erklärtermaßen zum Ziel gesetzt, die MPC Live endgültig zu einer ausdrucksstarken Performance-Maschine für DAWless-Setups zu machen. Und dafür hat der Hersteller sich einiges einfallen lassen.
Linkerhand ist ein zuweisbarer Touch-Strip neu hinzugekommen, mit dem man zum Beispiel Controller-Daten senden oder die Notenwerte für Note Repeat in Echtzeit steuern kann. Auch zum schnellen Einstellen der Pad- und Track-Level eignet sich der Strip, ebenso wie zum Steuern von Touch FX oder als zusätzlicher Q-Link-Controller. Sehr praktisch!

Noch viel spannender ist aber, dass die Pads jetzt anders aussehen. Die vier Ecken sind nun voneinander abgesetzt und separat beleuchtet; eine Ecke kann also andersfarbig leuchten als der Rest des Pads. Dahinter verbirgt sich die wohl wichtigste Neuerung der MPC Live III: die expressiven MPCe-Pads.
Die dicken, robusten Gummipads gehören zu den nicht verhandelbaren Merkmalen der MPC-Serie, seit Roger Linn den Pad-Sampler erfand. Änderungen an den Pads sind für den Hersteller immer ein riskanter Move – die traditionsbewusste Nutzergemeinde guckt hier sehr genau hin. Entsprechend wenig hat sich über die Jahre daran geändert. Seit der MPC2000XL haben die Pads Aftertouch, seit der MPC5000 eine Beleuchtung, die dann später farbig wurde. Verglichen mit diesen behutsamen Fortschritten markieren die neuen MPCe-Pads jedoch einen Quantensprung.
Mit MPCe werden die Pads dreidimensional. Sie bieten nun nicht mehr nur Velocity und (polyphonen) Aftertouch, sondern erkennen die genaue Position des Fingers – sowohl beim Anschlag als auch danach. Das eröffnet ganz neue und extrem flexible Möglichkeiten zum expressiven Performen mit Pads.
Zugegeben: Obwohl ich mich nicht zu den MPC-Puristen zähle, war ich zunächst etwas skeptisch. Die kompromisslose Direktheit der Pads gehört zweifellos zu den Dingen, die eine MPC ausmachen. Kann das gut gehen, wenn hier nun eine ganz neue Dimension hinzugefügt wird? Bekommt man womöglich keinen tighten Beat mehr hin, weil man ständig die falschen Stellen trifft? Das wäre im MPC-Universum natürlich der Super-GAU.
Zum Glück stellte ich jedoch schnell fest, dass diese Sorgen völlig unbegründet sind. Im „normalen“ MPC-Workflow – sampeln, choppen, spielen – funktionieren die Pads ganz wie gewohnt und es ist auch völlig egal, wo man sie trifft. Puristen dürfen also beruhigt sein.

Um einen Eindruck davon zu bekommen, was mit MPCe möglich ist, lud ich also einige Kits der neuen Expansion „MPCe Expressive Kits“, die die neuen Möglichkeiten aufzeigen sollen. Und ich stellte schnell fest, dass AKAI nicht zu viel versprochen hat: Die neuen Pads eröffnen tatsächlich eine neue expressive Dimension.
Man kann damit vieles machen. Zum Beispiel lassen sich vier Layer eines Pads den vier Ecken zuweisen, sodass man vier verschiedene Samples oder Artikulationen auf einem einzigen Pad spielen kann. Offene und geschlossene Hi-Hat auf gegenüberliegenden Ecken eines Pads? Kein Problem. Snare, Rimshot, Flam und Roll oder vier verschiedene Toms auf einem Pad? Auch problemlos machbar. Im einfachsten Fall kann man dank der MPCe-Pads also bis zu viermal so viele Sounds in einer Pad-Bank unterbringen wie bisher, wobei die Ansprache der Ecken erfreulich sicher und präzise ist. Und natürlich ist auch Note Repeat per MPCe dynamisch steuerbar.
Aber es geht noch viel weiter. Denn die X/Y-Position auf dem Pad lässt sich auch zur Modulation beliebiger Parameter einsetzen. Zum Beispiel kann man ein Pad so konfigurieren, dass die Snare in der linken unteren Ecke dumpf gefiltert und trocken klingt, während sie in der rechten oberen Ecke mehr Höhen und eine ordentliche Portion Reverb bekommt. Einfach durch die Anschlagposition auf dem Pad lassen sich dann auch sämtliche Zwischenstufen zwischen diesen Extremen erreichen.
Noch inspirierender als bei Drums sind die neuen Ausdrucksmöglichkeiten nach meinem Empfinden aber bei längeren Samples. Da die Position laufend erkannt wird, während man ein Pad gedrückt hält, kann man nun auf eine (zumindest in MPC-Land) völlig neue Weise mit Samples interagieren. Filter und/oder LFO steuern, Tonhöhe verändern, Delay-Zeit modulieren – alles ist nun direkt in Echtzeit über die Pads möglich, und zwar für jedes Pad separat und gleichzeitig. Es braucht nicht viel Vorstellungskraft, um zu begreifen: Mit etwas Fingerakrobatik kann man damit beeindruckende Performances hinlegen, die auf einer MPC bisher nicht möglich waren.

Buttons für den Step-Sequencer: MPC trifft TR
Ein weiterer Bruch mit MPC-Traditionen fällt ebenfalls sofort ins Auge. Am oberen Rand des Bedienfelds besitzt die MPC Live III 16 Step-Buttons, wie man sie sonst von Drummachines wie der Roland TR-Serie kennt. Softwareseitig gab es den Step-Sequencer ja schon länger; mit den Tastern bekommt er nun ein dezidiertes Hardware-Interface. Das macht die neue MPC natürlich umso attraktiver für alle, die in Stilen wie Techno, EDM und Electronica unterwegs sind und auf die Arbeitsweise mit klassischen Drummachines oder Elektron-Gerätschaften schwören.
Wichtig ist dabei, dass der Step-Sequencer kein eigenständiger Sequencer ist. Es handelt sich lediglich um eine alternative Eingabemöglichkeit für Noten in den ohnehin schon vorhandenen Sequencer der MPC. Daher kann man jederzeit nahtlos zwischen den Pads und den Step-Buttons hin und her wechseln, je nachdem, welche Arbeitsweise gerade sinnvoll ist. Zum Beispiel kann man schnell die Kick und die Hi-Hat über die Step-Buttons programmieren und dann weitere Drums und Samples ganz wie gewohnt auf den Pads eintrommeln – ohne Umschalten oder Anhalten der Sequenz.
Der Step-Sequencer eignet sich natürlich besonders gut für Drums, kann aber auch Melodien und Akkorde sequenzieren, wobei die Noteneingabe über die Pads oder ein externes MIDI-Keyboard erfolgt.
Im Step-Edit-Modus kann man diverse Parameter pro Step einstellen, zum Beispiel Velocity, Ratcheting, Probability und Nudge zum präzisen Verschieben von Steps im Groove. Außerdem lassen sich hier etliche Klangparameter pro Step festlegen, darunter Hüllkurven, Filter, Tuning, Mix und Sample. Somit bietet der Step-Sequencer der MPC Live III auch das, was man im Elektron-Kosmos als Parameter Locks bezeichnen würde, und zwar jetzt mit einem deutlich intuitiveren Hardware-Workflow als zuvor. Sehr schön!
Die neuen Step-Buttons dienen aber nicht nur zur Eingabe und Bearbeitung von Steps. In verschiedenen weiteren Modi bieten sie schnellen Zugriff auf Funktionen wie Track Arm, Track Mute, Pad Mute und Next Sequence, was gerade im Kontext von Live-Performances eine tolle Sache ist, weil die Pads für ihre eigentliche Aufgabe frei bleiben. Im Modus „Q-Link Pad Grid“ lassen sich die Step-Buttons flexibel diversen Automationsfunktionen zuweisen; zum Beispiel ist es möglich, einen Taster zum Muten mehrerer Tracks zu verwenden und einen weiteren, um die Insert-Effekte an- und auszuschalten. Wer live mit der MPC Live III performt, wird diese Funktion schnell zu schätzen lernen.
Und zu guter Letzt ist auch das Launchen von Clips und Scenes über die Step-Buttons möglich, womit wir beim nächsten Thema wären.
Clip Matrix: MPC trifft Force
Denn die MPC Live III kommt noch mit einer weiteren wichtigen Neuigkeit um die Ecke, die sie für das Produzieren und Performen von loopbasierter Musik prädestiniert. Mit der neuen OS-Version MPC 3.6, die zeitgleich mit der Hardware erscheint, hält der aus der Force bekannte Clip-Launcher Einzug in die MPC. In der neuen Clip-Matrix-Ansicht werden die Tracks und Clips in einer 8×8-Matrix dargestellt, wie man es von der Force oder aus Clip-basierten DAWs wie Ableton Live kennt. Clips und Scenes lassen sich über den Touchscreen, die Pads oder, wie oben beschrieben, über die 16 Step-Buttons starten. Das eröffnet eine weitere Performance-Ebene, die es bei der MPC so bisher nicht gab, und macht die Live III endgültig zur sprichwörtlichen „eierlegenden Wollmilchsau“ unter den Hardware-Grooveboxen. Klassisches Pad-Sampling, Step-Sequencing im TR-Stil und jetzt auch Clips – hier kann sich jeder die Arbeitsweise aussuchen, die den persönlichen Vorlieben und der Musikrichtung entspricht. Auf einen Schlag wird die MPC Live III damit zur flexibelsten MPC, die es jemals gab.

Hardware: Jetzt mit eingebautem Mikrofon
Mit den auffälligsten neuen Hardware-Features wie den MPCe-Pads, den Step-Buttons und dem Touch-Strip haben wir uns ja schon ausführlich befasst. Aber die MPC Live III hat ihrer Vorgängerin noch ein paar weitere Neuheiten voraus. Schon bisher war die MPC Live mit eingebautem Akku und Lautsprechern für den mobilen Einsatz prädestiniert. Der neuen Version hat AKAI nun zusätzlich ein integriertes Kondensatormikrofon spendiert, das vorne zwischen den Lautsprechern angeordnet ist. Das Mikro klingt durchaus anständig und eignet sich sehr gut, um spontan mal etwas zu sampeln. Auch für Field-Recordings ist die MPC Live III damit gut ausgestattet, wobei ich mir hierfür wohl doch lieber einen etwas kompakteren Recorder in die Tasche stecken würde.
Auch bei den Anschlüssen gibt es Neues zu vermelden. Um die Verbindung zum Computer kümmert sich jetzt eine zeitgemäße USB-C-Buchse. Hierüber lassen sich bis zu 24 Audio- und 32 MIDI-Kanäle über ein einziges Kabel zum und vom Computer übertragen, wodurch sich die Groovebox nahtlos in ein DAW-Studio integrieren lässt. Auch direktes Sampling von Mobilgeräten ist möglich. Nach wie vor gibt es zwei weitere USB-Anschlüsse (Typ A) für externe Speichermedien und Controller. Die Netzwerkbuchse hat AKAI jedoch gestrichen; hier setzt man jetzt ganz auf drahtlose Konnektivität über WLAN oder Bluetooth. Für die meisten wird das zu verschmerzen sein.
Nichts getan hat sich bei den drei Stereo-Ausgangspaaren, den je zwei MIDI-Ein- und Ausgängen, den vier CV/Gate-Buchsen und dem Phono-Input, die von der Live II übernommen wurden. Im Gegensatz zur Vorgängerin ist der Stereo-Audioeingang bei der MPC Live III jedoch als Pärchen XLR-Klinke-Kombibuchsen mit entsprechenden Preamps ausgeführt, sodass man auch Mikrofone direkt anschließen kann. Sogar Phantomspeisung für Kondensatormikrofone ist verfügbar. Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Diese Maschine kann einfach (fast) alles.

Fazit zur AKAI MPC Live III
Die AKAI MPC Live III ist mehr als ein Update. Vielmehr markiert sie einen echten Quantensprung im MPC-Universum. Der einstige Pad-Sampler hat sich endgültig zu einer extrem leistungsstarken Hardware-Plattform verwandelt, mit der man jede Phase einer Musikproduktion abdecken kann, von der Komposition und das Beatmaking über die Produktion bis hin zu expressiven Live-Performances auf der Bühne.
Die MPC Live III bietet nicht nur mehr Leistung und Speicher als jede andere MPC vor ihr, sondern eröffnet mit den neuen MPCe-Pads und dem Touch-Strip auch eine neue expressive Dimension. Mit dem neuen Step-Sequencer und der Clip-Matrix öffnet sie sich zudem für Workflows, die man bisher eher nicht mit der MPC, sondern mit klassischen Drummachines und Clip-basierten DAWs assoziiert hat.
Es gibt einfach fast nichts, was nicht geht. Klassisches Sampling und Sequencing im MPC-Stil? Check. Step-Sequencing à la TR? Check. Clip-Launching nach Art der Force? Check. Expressives Performen mit dreidimensionalen Pads und polyphonem Aftertouch? Check. Mobiles Produzieren ohne zusätzliche Hardware? Check. 24 Audiokanäle über USB? Check. Diese Liste könnte man noch eine Weile fortführen.
Dass eine Hardware-Groovebox von diesem Kaliber auch eine gewisse Lernkurve mit sich bringt, liegt auf der Hand. Das Handbuch – mir lag für diesen Test eine noch unfertige Vorabversion vor – ist über 450 Seiten lang. Aber man muss ja nur das lesen, was man gerade braucht …
Unter dem Strich ist die MPC Live III zweifellos die umfangreichste und leistungsstärkste MPC, die es jemals gab. Das macht neugierig darauf, was AKAI für die Zukunft plant. Wird auch die MPC X eine Nachfolgerin mit allen diesen neuen Funktionen bekommen, dann mit noch mehr von allem? Wir sind gespannt!
Preis und Verfügbarkeit
Die AKAI MPC Live III ist ab sofort bei Thomann* für 1.599,- € erhältlich.

Pro und Contra MPC Live III
Pro
- Mehr Leistung und Speicher als jede andere MPC
- Expressive MPCe-Pads
- Touch-Strip
- Step-Buttons für Sequencing im TR-Stil
- Clip-Matrix
- Integrierter Lithium-Ionen-Akku, Lautsprecher und Mikrofon
- Flexible Anschlussoptionen
- Gewohnt robuste Verarbeitungsqualität
Contra
- Recht steile Lernkurve für MPC-Neulinge
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