von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten | Unsere Wertung: 4,5 / 5,0
Studiologic SL mk2

Angecheckt: Studiologic SL73 mk2  ·  Quelle: Studiologic

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Das Studiologic SL mk2 ist die neueste Generation von Keyboard-Controllern des italienischen Traditionsherstellers. Wir hatten die Gelegenheit, das Studiologic SL73 mk2 zu testen. Welche Neuerungen bringen die drei Modelle der Serie?

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Studiologic SL mk2: Was ist neu?

Das Studiologic SL mk2 tritt in große Fußstapfen: Das noch unter der Marke Fatar erschienene SL-880 und sein Nachfolger Studiologic SL-990 Pro von 2003, den ich seinerzeit selbst lange besaß, gehören zweifellos zu den großen Klassikern unter den MIDI-Masterkeyboards. Zwischenzeitlich widmete der Hersteller sich der Numa-Serie, mit der man auch auf das Feld der Stagepianos vorstieß. Ab 2015 erschien dann mit dem SL88 Studio, SL88 Grand und SL73 Studio die moderne SL-Serie.

Nun folgt also das SL mk2 (müsste es nicht eigentlich schon das mk3 oder sogar das mk4 sein?), das laut Studiologic ein „neues Kapitel musikalischer Keyboard-Controller” aufschlagen soll. Was darf man sich darunter vorstellen und wodurch unterscheidet sich die neue Serie vom bisherigen SL Studio?

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Äußerlich sieht das neue Modell ein bisschen wie eine Kreuzung aus SL Studio und dem Stagepiano Numa X Piano aus. Gewissermaßen trifft das auch zu. Vom Numa X Piano haben die neuen Keyboard-Controller nämlich das „UX Logic“ getaufte Bedienkonzept mit farbcodierten Encodern geerbt. Darüber hinaus gibt es aber noch einige weitere wichtige Unterschiede zum SL Studio. So wartet das neue SL mk2 nicht nur mit der neuesten Tastatur-Generation der Schwestermarke Fatar auf, sondern hat dem Vorgängermodell auch Features wie MIDI 2.0, Kompatibilität mit dem hauseigenen SL-Link-Protokoll und nicht zuletzt ein integriertes Audiointerface voraus.

Studiologic SL mk2
Studiologic SL73 mk2 · Quelle: Studiologic

Probieren wir also einmal aus, wie sich die neue Controller-Generation von Studiologic in der Praxis schlägt. Zum Test hat mir der Vertrieb freundlicherweise das SL73 mk2 zur Verfügung gestellt – das kleinste Modell der Reihe und meine bevorzugte Tastaturgröße, vor allem auf der Bühne.

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Studiologic SL mk2: Ausgepackt

Aus dem Karton kommt neben dem Keyboard ein USB-C-Universalnetzteil mit verschiedenen landestypischen Steckern und einem ca. 1,75 m langen Kabel zum Vorschein. Das zeigt auch gleich, wie das SL mk2 mit Strom versorgt wird: ausschließlich über USB-C. Das Netzteil muss man jedoch nicht verwenden, wenn der Controller an einem Computer betrieben wird, dann genügt auch die Bus-Power aus dem USB-Anschluss des Rechners.

Eine gedruckte Anleitung gibt es nicht; allerdings befindet sich im Karton ein kleines Kuvert mit ein paar Stickern und dem Verweis auf die Website von Studiologic, wo man die Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen findet. Auch Firmware-Updates und die Software Numa Player (dazu gleich mehr) sind hier verfügbar, nachdem man ein Benutzerkonto erstellt hat.

Studiologic SL mk2: Die Hardware

Das Studiologic SL mk2 steckt in einem stabilen Metallgehäuse mit Seitenteilen aus Kunststoff. Alles macht einen hochwertigen Eindruck. Die Encoder – allesamt mit Druckfunktion – und Taster haben angenehme Dreh- und Druckwiderstände. Haptisch und optisch kann das SL mk2 auf Anhieb überzeugen.

Das Bedienfeld besteht aus einem farbigen, sehr gut ablesbaren Display, das zu beiden Seiten von Buttons zur Navigation flankiert wird. Der große Daten-Encoder rechts davon dient zugleich als Joystick zum Durchblättern der Menüseiten und zum Auswählen und Einstellen von Parametern.

  • Studiologic SL mk2
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Linkerhand findet man je vier Encoder und Drucktaster, die je nach Betriebsmodus verschiedene Funktionen übernehmen. Dank farbiger LED-Ringe erkennt man immer sofort, welcher der vier MIDI-Zonen ein Regler zugewiesen ist. In der Standardansicht steuern die Encoder die Lautstärken der vier Zonen; durch Drücken wird die jeweilige Zone gemutet.

Die vier Buttons darunter haben ebenfalls mehrere Funktionen. Im Normalbetrieb dienen sie zur Auswahl der vier Zonen. Drückt man einen der Taster lange, wird der sogenannte „Zoom-Modus“ aktiviert, in dem die vier Encoder nun vier verschiedene MIDI-CCs dieser Zone steuern, natürlich frei zuweisbar. Dank der Farbcodierung ist das alles sehr übersichtlich und erklärt sich fast von selbst.

Darüber hinaus bietet das SL mk2 einen DAW-Modus, in dem die vier Taster zur Steuerung der Transportfunktionen Play, Stop, Record und Cycle/Loop dienen (dazu später mehr).

Die beiden weiteren Encoder A und B, die sich noch weiter links befinden, dienen als Regler für die Gesamtlautstärke. Während Encoder A als Lautstärkeregler und Mute-Taster für den integrierten Audioausgang fungiert, steuert Encoder B die MIDI-Lautstärken aller Zonen gleichzeitig.

Studiologic SL mk2
Zwei kleine Sticks statt Räder · Quelle: Studiologic

Ganz links findet man schließlich zwei kleine Sticks: einen X/Y-Joystick, der beim Loslassen stets in die Mittelstellung zurückkehrt, und einen eindimensionalen Modulationshebel, der seine Stellung beim Loslassen beibehält. Klassischerweise sind diese für Funktionen wie Pitch-Bend und Modulation gedacht, lassen sich jedoch frei belegen.

Hier hat Studiologic sich also für ein etwas einfacheres Setup entschieden als beim SL Studio, das mit gleich drei X/Y-Joysticks aufwartete. Mir persönlich reichen die beiden Sticks vollkommen aus. Wer sich noch mehr Echtzeit-Modulationsmöglichkeiten wünscht, wird beim SL Studio fündig, muss dann allerdings auf die zusätzlichen Encoder verzichten.

Trotz der kleinen Größe reagieren die Sticks präzise und lassen sich fein dosiert einsetzen. Nach einer gewissen Eingewöhnungszeit bin ich sehr gut damit zurechtgekommen. Dennoch könnte ich mir vorstellen, dass einige Nutzer größere Hebel oder die traditionellen Räder bevorzugen würden.

Studiologic SL mk2: Tastatur

Als Schwestermarke von Fatar sitzt Studiologic bei den Tastaturen natürlich an der Quelle. Mein Testgerät, das SL73 mk2, ist mit der TP/110 Hammermechanik ausgestattet, die auch in aktuellen Keyboards mehrerer anderer Hersteller ihren Dienst verrichtet (zum Beispiel im Arturia KeyLab 88 mk3). In dieser Hinsicht ist die neue SL mk2-Serie also ein Fortschritt gegenüber dem SL Studio, das noch mit dem Vorgängermodell TP/100LR ausgestattet war.

Ein Grund für die Beliebtheit der TP/110 ist die gelungene Kombination aus einem sehr guten Spielgefühl mit einem geringen Gewicht, was der Transportfreundlichkeit der Keyboards zugute kommt. Auch das SL88 mk2 ist mit dieser Tastatur ausgestattet, während im Spitzenmodell SL88 GT die TP/400 Wood mit Holztasten verbaut wird. Alle Tastaturen der SL mk2-Serie verfügen über Channel Aftertouch.

Dass ich mit der TP/110 sehr gut zurechtkomme, wusste ich schon vor diesem Test. Den direkten Vergleich mit der TP/40 in meinem 13 Jahre alten Nord Stage 2 gewinnt sie mühelos. Sie lässt sich präzise kontrollieren, repetiert gut und es macht einfach Spaß, darauf zu spielen. Außerdem macht sie weniger Lärm als die alte TP/40 und ist flink genug, um auch bei Synthesizer-Parts eine halbwegs gute Figur abzugeben. Mir persönlich ist das in einem universellen Masterkeyboard viel lieber als eine noch schwerer gewichtete, rein auf das Klavierspiel ausgelegte Tastatur. Für alle anderen gibt es das SL88 GT mit der noch ein gutes Stück edleren TP/400 Wood.

Studiologic SL mk2
Der Keyboard-Controller bietet ein integriertes Audiointerface · Quelle: Studiologic

Studiologic SL mk2: Anschlüsse

Auf der Rückseite der SL mk2-Controller findet man weitere Unterschiede zur SL Studio-Serie. Der USB-B-Anschluss des Vorgängermodells ist einer zeitgemäßen USB-C-Buchse gewichen, über die das Keyboard nicht nur mit Computern, sondern zum Beispiel auch mit einem iPad kommunizieren kann. Daneben findet man ein Pärchen MIDI-Buchsen. Den zweiten MIDI-Ausgang des SL Studio hat Studiologic gestrichen. Aus meiner Sicht ist das heutzutage aber zu verschmerzen – im Studio kümmert sich ohnehin meist die DAW um die Verteilung der MIDI-Daten und auch live nutzen die Wenigsten so viele MIDI-Geräte, dass unbedingt zwei Ausgänge benötigt würden. Mittels einer Merge-Funktion lassen sich am Eingang ankommende MIDI-Daten mit dem MIDI-Output des Controllers zusammenführen und über MIDI Out ausgeben. Die Nutzung eines zusätzlichen Controllers zusammen mit dem SL mk2 ist also kein Problem.

Des Weiteren bietet das Studiologic SL mk2 drei flexibel nutzbare Pedalanschlüsse. Während PED1 für einen Fußtaster (also im Regelfall für ein Sustain-Pedal) gedacht ist, können die beiden anderen Buchsen sowohl mit Fußtastern als auch mit Expression-Pedalen umgehen. An die Buchse PED3 lässt sich alternativ das optional erhältliche Dreifachpedal SLP3-D anschließen. Alle Pedale sind pro Zone flexibel zuweisbar.

Integriertes Audiointerface

Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal des neuen SL mk2 gegenüber dem älteren SL Studio ist das integrierte Audiointerface. Es bietet einen Stereoausgang (L / R) sowie einen Kopfhörerausgang. Im Studio wird in den meisten Fällen schon ein Interface vorhanden sein. Falls nicht, ist es mit dem SL mk2 möglich, die Monitorboxen direkt ans Keyboard anzuschließen, wodurch ein zusätzliches Gerät ggf. überflüssig wird.

Besonders praktisch ist das integrierte Audiointerface für Live-Auftritte mit dem Masterkeyboard und Sounds aus dem Laptop oder vom iPad (z. B. über den enthaltenen Numa Player, siehe unten). In diesem Fall ist es natürlich eine tolle Sache, kein zusätzliches Gerät mitschleppen zu müssen.

Etwas schade ist es aber schon, dass Studiologic nicht auch an einen Audioeingang gedacht hat. Wenn man schon Wandler einbaut und Audio über USB überträgt, wäre das doch sicher auch in der anderen Richtung möglich gewesen. Dann könnte man in einem kleinen Heimstudio wirklich auf ein zusätzliches Interface verzichten.

Studiologic SL mk2
Die Farbcodierung sorgt für eine intuitive Bedienung · Quelle: Studiologic

MIDI-Zonen, Programme und Favoriten

Als klassisches Masterkeyboard in der SL-Tradition verfügt das SL mk2 über vier sehr flexibel konfigurierbare MIDI-Zonen. Man kann diese zum Beispiel nutzen, um komplexe Split- und Layer-Setups zu basteln oder mit verschiedenen Tastaturzonen mehrere externe Geräte gleichzeitig anzusteuern. Jede Zone lässt sich wahlweise dem USB- oder DIN-Ausgang zuweisen und ist im Hinblick auf MIDI-Kanal, Tastaturbereich, Programmwechselbefehle und Zuweisung der Bedienelemente frei konfigurierbar.

Ein komplettes Setup aus den vier Zonen mitsamt allen ihren Einstellungen ist ein Programm. 100 Programme lassen sich im internen Speicher des Controllers ablegen und benennen.

Sehr praktisch ist die Favoriten-Funktion, mit der man zum Beispiel die für einen Auftritt benötigten Programme in der richtigen Reihenfolge sortieren kann. Acht Favoriten-Listen (bzw. Setlisten) stehen zur Verfügung; jede davon kann 24 Programme enthalten.

Studiologic SL88 mk2
SL88 mk2 · Quelle: Studiologic

DAW-Steuerung mit dem Studiologic SL mk2

Im oben bereits erwähnten DAW-Modus lassen sich die Transportfunktionen gängiger DAW-Programme über die Taster des Keyboards steuern, sodass man seltener zur Maus greifen muss. Zwischen dem DAW-Modus und dem normalen MIDI-Modus kann man mit einem Tastendruck jederzeit umschalten.

Das SL mk2 nutzt das verbreitete Mackie-Control-Protokoll, das von den meisten DAWs unterstützt wird. Für die DAWs Ableton LiveSteinberg Cubase und Apple Logic Pro ist jedoch die Installation einer zusätzlichen Komponente erforderlich, die auf der Website von Studiologic zum Download bereitsteht. 

Die Installation des SL mk2 als Controller in Logic Pro verlief im Test problemlos. Nachdem ich die Datei heruntergeladen und im angegebenen Ordner gespeichert hatte, konnte ich das SL73 mk2 mit wenigen Klicks als Bedienoberfläche in Logic hinzufügen und die Transportfunktionen damit steuern.

Nicht unerwähnt bleiben sollte aber auch, dass die DAW-Steuerungsfunktionen des SL mk2 im Vergleich zu manchen anderen modernen Keyboard-Controllern eher rudimentär sind. Funktionen wie eine automatische Zuweisung der Bedienelemente zum DAW-Mixer oder gar zu Parametern von Software-Synthesizern findet man hier nicht. Das SL mk2 ist eher ein klassisches Masterkeyboard mit einem Fokus auf flexibel konfigurierbaren MIDI-Zonen. Wer sich eine umfassendere DAW-Integration wünscht, wird mit einem anderen, dafür optimierten Controller wahrscheinlich glücklicher.

Studiologic Numa Player
Numa Player · Quelle: GEARNEWS

Numa Player

Das Studiologic SL mk2 unterstützt das hauseigene SL-Link-Protokoll des Herstellers, das eine direkte Kommunikation zwischen dem Controller und kompatiblen Apps ermöglicht. Die erste solche App ist der Studiologic Numa Player, den alle Besitzer eines SL mk2 kostenlos herunterladen können.

Die Software läuft auf macOSWindows und iOS standalone und als Plugin in allen gängigen DAWs. Neben verschiedenen akustischen und elektrischen Pianos enthält sie viele weitere Sounds wie Strings, Pads, Clavinet und mehr. Die Klangpalette entspricht in etwa dem üblichen Angebot eines höherwertigen Digitalpianos. Die Sounds klingen ordentlich, auch wenn sie sicher nicht mit modernen High-end-Librarys mithalten können. Auch die passenden Effekte sind dabei.

Aus diesen Sounds und Effekten kann man im Numa Player schnell und einfach Split- und Layer-Setups bauen, wobei die Farbcodierung praktischerweise mit der des Keyboard-Controllers übereinstimmt. 

In Verbindung mit der Software wird das SL mk2 fast zu einem Stagepiano. Dank des integrierten Audioausgangs muss man nichts außer dem Masterkeyboard und einem iPad oder Laptop mit dem Numa Player mitnehmen, um auf der Bühne die gängigsten Sounds und Effekte griffbereit zu haben.

Fazit zum Studiologic SL mk2

Das Studiologic SL mk2 ist ein hochwertig verarbeiteter Keyboard-Controller mit flexibel konfigurierbaren Zonen und einem intuitiven Bedienkonzept. Dank der übersichtlichen Farbcodierung und des farbigen Displays ist die Zuweisung der Regler zu den einzelnen Zonen und Parametern zu jeder Zeit auf einen Blick erkennbar. Die Tastaturen entsprechen der neuesten Generation von Fatar und zeichnen sich durch ein hervorragendes Spielgefühl aus. Weitere Pluspunkte sind MIDI 2.0 und das integrierte Audiointerface, das vor allem im Live-Einsatz mit einem Laptop sehr praktisch ist.

Obwohl der Controller auch einen Modus zur Steuerung der wichtigsten DAW-Funktionen bietet, steht er eher in der Tradition klassischer Masterkeyboards mit flexiblen MIDI-Zonen zur Ansteuerung mehrerer externer Geräte. Eine umfassende DAW-Integration mit Mixersteuerung etc. bietet er nicht. Für den Live-Einsatz ist dieses Konzept jedoch genau das Richtige – mehr als einen Laptop oder ein iPad mit dem mitgelieferten Numa Player darauf braucht man nicht, um aus dem SL mk2 ein vollwertiges Stagepiano zu machen.

Preis und Verfügbarkeit

Das Studiologic SL mk2 ist in drei Varianten bei Thomann* erhältlich. Die Preise (Stand 14. Mai 2025):

  • SL73 mk2: 479,- €
  • SL88 mk2: 499,- €
  • SL88 GT mk2: 899,- €
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Studiologic SL mk2: Pro und Contra

Pro:

  • Sehr gute Tastatur
  • Robuste Verarbeitung
  • Intuitive Bedienung dank Farbcodierung
  • Integriertes Audiointerface
  • DAW-Steuerung
  • MIDI 2.0
  • Favoriten-Funktion für Setlisten
  • Mitgelieferte Software Numa Player mit vielen Sounds und direkter Anbindung an den Controller

Contra:

  • Rudimentäre DAW-Steuerung
  • Integriertes Audiointerface hat nur Ausgänge

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