von  Marcus Schmahl  | |  Geschätzte Lesezeit: 21 Minuten
Die 10+ besten Kompressor-Plugins 2025

Die 10+ besten Kompressor-Plugins 2025  ·  Quelle: Soundtheory

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In den letzten Monaten gab es etliche sehr interessante Veröffentlichungen an Kompressor-Plugins. Hier in dieser Liste findet ihr zehn (und einige mehr, da ich mich nicht entscheiden konnte) Effekt-Tools, die ihr euch unbedingt einmal anschauen müsst. Vielleicht gefällt euch das eine oder andere Tool für eure DAW. Emulationen, modern oder eben ein Werkzeug für Sounddesigner – hier sollte für jeden das passende Tool dabei sein. Ihr seid anderer Meinung? Dann schreibt uns doch die Namen eurer Lieblingskompressoren in die Kommentare.

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Kompressor-Plugins verändern die Dynamik

Dynamik ist wichtig in einem Song, in verschiedenen Gruppen, in einzelnen Audio- und Instrumentenspuren, aber auch in den Klängen, die unsere Musik ausmachen. Manchmal gibt es jedoch Situationen, in denen wir uns weniger oder auch mehr Dynamik wünschen. Hierfür gibt es Hilfswerkzeuge, die genau diese Aufgabe übernehmen, um den letzten Schliff eines Audiosignals zu „polieren“. Das sind auf jeden Fall die Kompressoren.

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Mit diesen Tools könnt ihr Pegelspitzen abfangen, leise Passagen in der Lautstärke anheben, laute absenken, die Lautheit einer Spur (oder auch des gesamten Songs) erhöhen, aber auch Transienten bearbeiten (Transient Designer) oder ungewollte Sounds unterdrücken (Gate). Und das vollautomatisch – zumindest mit den richtigen Einstellungen. In dieser Liste zeigen wir euch die für uns zehn besten Kompressor-Plugins der letzten Monate.

Skynext Comprendre öffnet Türen zu Sounddesign auf einem ganz neuen Level

Mit Comprendre hat Skynext ein Kompressor-Plugin mit 365 Parametern geschaffen, der in puncto Tiefe und Vielseitigkeit kaum zu überbieten ist. Dieses Tool geht weit über die typischen Steuerungsmöglichkeiten hinaus und lädt uns dazu ein, Dynamik auf nahezu jeden denkbaren Weg zu formen. Von simplen Ratio-Einstellungen bis hin zu komplexen Modulationsverflechtungen – der Preset-Bereich ermöglicht einen einfachen Einstieg und bietet gleichzeitig Raum für experimentelle Klangfärbung. Für nur 19 Euro bietet dieses spezielle Kompressor-Plugin somit Zugriff auf Tools, die sonst nur High-End-Hardware vorbehalten sind.

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Ein besonderes Augenmerk verdient die visuelle Aufbereitung: Die Eingangs-/Ausgangskurven lassen sich in verschiedenen Skalen darstellen und eine History-Ansicht zeigt vergangene Dynamikverläufe mit feinem Detailgrad. Eingangs- und Ausgangs-Clips sowie eine makellose Sidechain-Bearbeitung sorgen für größtmögliche Kontrolle und Transparenz im Signalfluss. Die Filterauswahl reicht von latenzfreien Linkwitz-Riley-Optionen bis zu FIR-Architekturen mit nahezu linearer Phase. Ergänzende Hilfen wie Envelope-Follower auf diversen Signalpfaden und dynamisches EQing erlauben kreative Eingriffe direkt im Detection-Prozess.

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Durch seine modulare Struktur öffnet Comprendre für kreative Klangdesigner eine faszinierende Spielwiese: Die Ratio lässt sich frequenzsensitiv modulieren, Knees bewegen sich abhängig vom Signalpegel und Auto-Release-Kurven können in Form und Bewegung individualisiert werden. Features wie Look-Ahead, opto- oder vari-mu-Designs und Waveshaping ergänzen den Kompressor um harmonische Tiefe, texturgebende Sättigung und räumliche Nuancen. Damit zeigt sich Comprendre nicht nur als extrem detailliertes Werkzeug, sondern auch als Studienobjekt in Sachen dynamischer Gestaltung – eine kleine Kompressor-Forschungsstation für alle, die Klänge lieber formen als einfach nur regulieren möchten. Wow!

Das Kompressor-Plugin Skynext Comprendre erhaltet ihr auf der Website des Herstellers für 19,00 Euro. Das Plugin läuft auf macOS 10.15 oder höherLinux und Windows als VST3.

Hier findet ihr alles Weitere zu dem Plugin

Mathew Lane TiAMO bringt frischen Wind in die Welt der Multiband-Kompressoren

TiAMO ist nicht einfach ein weiteres Multiband-Kompressor-Plugin, sondern ein echtes Konzept-Tool, das mit ungewöhnlichen Ideen überrascht. So verfügt jedes seiner drei Frequenzbänder über einen eigenen Sidechain-Eingang, was vielfältige Anwendungen ermöglicht. Damit lassen sich nicht nur klassische Dynamik steuern, sondern ebenso De-Essing oder Pump-Effekte realisieren, die im Mix kreativ glänzen, ohne klassische Grenzen einzureißen.

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Auch die Steuerung des Kompressor-Plugins ist durchdacht und vielseitig: Jedes Band hat eigene Regler zur Anpassung der Sidechain-Stärke sowie einen Dry/Wet-Regler für die Parallelverarbeitung. Zusätzlich gibt es für jedes Band sieben Klangcharaktere, einen zentralen One-Knob-Kompressor und die Möglichkeit, einzelne Bänder ein- oder auszuschalten. Damit lassen sich sowohl filigrane Eingriffe als auch expressives Sounddesign umsetzen – alles immer im Fluss und mit einem organischen Klang.

Weitere Raffinesse steckt in den Filtern und der Crossover-Technik: Externe oder interne Signale durchlaufen Hoch- und Tiefpassfilter, deren Frequenzen sich dank der Alpha-Crossover-Methode präzise justieren lassen – linearphasig und mit analoger Klangästhetik. So verbindet TiAMO technische Eleganz mit klanglicher Wärme und kann nicht nur fürs Mixing, sondern sogar fürs Mastering verwendet werden.

Mathew Lane TiAMO läuft als VST, VST2, AU und AAX auf macOS (10.7 oder neuer) sowie Windows (7 oder neuer). Das Kompressor-Plugin kostet auf der Website des Herstellers 119 Euro. Für 249 Euro gibt es das Full-Bundle mit allen anderen Plugins des Herstellers.

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u-he Presswerk: Kompressor-Plugin mit klanglicher Seele

Mit Presswerk präsentiert u-he einen Kompressor, der weit mehr ist als eine bloße Hardware-Kopie. Er kombiniert die warme Verdichtung klassischer Analoglegenden mit digitalen Features, die neue kreative Möglichkeiten eröffnen. Von Sidechain-Optionen über eingebaute Saturation bis hin zu individuellen Ansichten für Vocals, Drums, Busse, M/S oder einen Limiter lässt dieses Tool keine Wünsche offen. Ihr findet hier ein Werkzeug, das sowohl als musikalisches Kompositionsmittel als auch als präziser Studiohelfer überzeugt.

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Die Bedienung ist erfrischend durchdacht: Presswerk unterstützt sowohl Stereo-Processing als auch zwei unabhängige Kanäle und bietet drei unterschiedliche Detection-Modi – Feed-Forward, Feedback und einen hybriden Modus für flexibles Klangverhalten. Filter mit Sidechain, ein Dual-Phase-Rotator zur Klangformung, ein Dry/Wet-Regler zur Parallelkompression und eine adaptive Attack/Release-Steuerung sorgen dafür, dass sich jede Nuance detailgenau gestalten lässt. Damit passt sich Presswerk individuell an jeden Workflow an – egal, ob Vocals fein abgestimmt oder Busse kraftvoll komprimiert werden sollen.

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Dabei wirkt Presswerk nie technisch oder kühl, sondern besticht durch seine intuitive Handhabung und den musikalischen Fokus, der sich in allen Parametern widerspiegelt. Ob warme Sättigung für Drums oder sanftes Limiting am Master: Das Kompressor-Plugin vermittelt den Eindruck, als würde man mit einem altgedienten Studiohelden arbeiten, der sich diskret einmischt und gleichzeitig kreative Tiefe entfaltet. Gerade wer Klänge lieber formt als kontrolliert, findet in Presswerk einen echten Kompressor-Plugin-Partner fürs Mixing – mit Musikalität statt Knöpfe zählen.

u-he Presswerk gibt es hier bei Thomann* für 119,00 Euro. Das Plugin läuft auf Windows 7 oder höher, Linux (glibc version 2.28 oder höher) und macOS 10.10 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) als CLAP, VST3, AU und AAX in 32 oder 64 Bit.

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Softube Tube-Tech SMC 2B Multiband Compressor

Ein dreibandiger Opto-Kompressor von Tube-Tech namens SMC 2B wurde entwickelt, um euch beim Umgang mit dynamischen Bearbeitungsaufgaben mehr Spielraum zu geben. Ideal für Mix-Busse und verschiedene einzelne Audiospuren. Man denke hier an Gesang, Schlagzeug und Bass. Der Tube-Tech SMC 2B ist für seine hohe Klangtreue bekannt. Seine Flexibilität ist beeindruckend. Softube hat jedes Bauteil wie immer mit Sorgfalt modelliert. Ziel war es sicherzustellen, dass das Kompressor-Plugin die Fähigkeiten der Hardware perfekt nachbildet.

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Moderne Features des Kompressor-Plugins sind natürlich mit dabei. Dazu zählen Stereo-Bearbeitungsoptionen, Mid/Side-Verarbeitung und Parallelkompression. Auch ein Sidechain-Eingang fehlt nicht. All das gibt euch mehr Kontrolle und Flexibilität. Und das, ohne den Originalklang des Gerätes zu verändern. Die Hardware ist für Heim-User und kleine Tonstudios sicherlich unerreicht teuer, aber eins meiner Lieblinge in meinem Studio.

Softube Tube-Tech SMC 2B Multiband Compressor gibt es hier bei Plugin Boutique* für 296,51 Euro. Das Plugin läuft auf Windows 10 oder höher und macOS 11 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) als VST, VST3, AU und AAX in 64 Bit. Zur Autorisation benötigt ihr einen kostenlosen iLok-Account (oder Dongle) sowie die kostenlose Software Softube Central.

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Tube-Tech SMC2B
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Softube Tube-Tech SMC 2B Multiband Compressor
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Universal Audio Teletronix LA-2A Collection Kompressor-Plugins

Seit über einem halben Jahrhundert schätzen Musiker und Toningenieure weltweit die Hardware-Ausgabe des Teletronix LA-2A für seine seidig sanfte, natürliche und musikalische Kompression. Seine einzigartige, röhrenbetriebene elektro-optische Pegelabsenkung ermöglicht sofortige Pegelbegrenzungen, ohne harmonische Verzerrungen zu erzeugen. Es fühlt sich an, als würde der LA-2A die Klangquellen liebevoll „massieren“, wie es kein anderer Kompressor zu tun vermag. Die Software-Emulation von Universal Audio geht natürlich denselben Weg und liefert uns für unsere DAWs diesen legendären Sound – und das zu einem Bruchteil und mit weitaus mehr Features der Hardware-Version.

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Dazu kommt eine neue und überarbeitete „Tube“-Version der wirklich guten LA-2A-Emulation. Dieser Kompressor ist ein Muss für jeden Musikproduzenten, Sounddesigner und Klangbastler. Dieses Bundle ist auch in meinen Produktionen im ständigen Einsatz. Ein Tipp: Im Verbund mit dem 1176 Kompressor* Plugin bekommt ihr nicht nur eine tolle Klangfarbe in euren Song, sondern wirklich jede Aufnahme dynamisch perfekt in den Griff.

Universal Audio Teletronix LA-2A Collection gibt es hier bei Thomann* zum Preis von 305,00 Euro. Das Plugin-Bundle läuft auf macOS 10.15 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 10 oder höher als VST3, AAX und AU. Zur Autorisierung benötigt ihr einen kostenlosen iLok Account (oder Dongle).

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Solid State Logic LMC+ und SSL Native Bus Compressor 2

Wenn es um Kompressoren geht, darf der britische Hersteller Solid State Logic (SSL) natürlich nicht fehlen. Die Legende schlechthin ist sicherlich der SSL Bus Compressor – verfügbar als Software-Plugin in Version 2. Bekannt ist dieses Dynamikwerkzeug durch den sogenannten „Glue“-Effekt, den es erzeugt. Das Tool verklebt alle Spuren soundtechnisch miteinander. Und das bringt eine Einheit aller Audiospuren im Song. Genau das, was wir wollen!

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Mit dem LMC+, das steht für „Listen Mic Compressor“ wollen sie den Slogan „Smash everything“ in die Tat umsetzen. Und das haben sie wohl auch geschafft. Nicht nur Drum-Sounds „knallen“ nach dem Einsatz dieses Kompressor-Plugins so richtig. Audio- und Instrumentenspuren bekommen sogar den legendären Vibe der 1980er-Jahre. Dazu ist das Tool, das auf dem Talkback-Limiter der bekannten SL 4000E Konsole basiert, mehr als einfach zu bedienen und ist die Geheimwaffe in der aktuellen SSL Fusion.

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SSL Native Bus Compressor 2 erhaltet ihr hier bei Thomann* für 177 Euro anstatt 329,00 Euro. SSL LMC+ gibt es hier bei Thomann* zum Preis von 58 Euro anstatt 135,00 Euro. Die Plugins laufen auf macOS 10.12 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AAX und AU. Zur Autorisierung benötigt ihr einen kostenlosen iLok Account (oder Dongle).

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Soundtheory Kraftur verleiht Mixes neue Dichte und Dynamik

Mit Kraftur präsentiert Soundtheory eine neue Klangveredelung, die Mixen und Mastern mehr Fülle verleiht, ohne die Dynamik zu zerstören. Anstelle grober Limiter-Routinen setzt das Kompressor-Plugin auf eine subtile, klanglich warme Verdichtung mit sanfter harmonischer Sättigung, wodurch Mixe sofort greifbarer und druckvoller werden. Zuschauer:innen beschreiben das Ergebnis als energetisch, aber transparent – eine Balance, die sich in der Praxis selten findet.

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Innovation zeigt sich auch in der Bedienung: Mit einem Dreieck-Regler verbindet Kraftur Single- und Multiband-Verarbeitung auf elegante Weise, während das Match-Feature eine lautheitsgerechte Vergleichbarkeit von trockenem und bearbeitetem Signal ermöglicht. Zusätzliche Kontrolle entsteht durch individuell steuerbare Verzerrungskurven je Band sowie durch hochwertiges Oversampling, das Artefakte minimiert. So bleibt die Klangintegrität selbst unter extremer Bearbeitung erhalten.

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Ob als Mastering-Tool oder zur Veredelung einzelner Spuren – Kraftur wirkt stets musikalisch und nie überladen. Er steigert den wahrgenommenen Lautheitsdruck und bringt gleichzeitig Wärme ins Spiel, ohne ein aggressives Erscheinungsbild zu zeigen. Für Produzent:innen, die Klänge lieber formen als bearbeiten, ist Kraftur ein überraschend elegantes Instrument mit erstaunlicher klanglicher Wirkung.

Soundtheory Kraftur erhaltet ihr auf der Website des Herstellers zum Preis von 88,00 Euro . Das Plugin läuft auf macOS 10.13 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 10 oder höher als VST, VST3, AAX und AU in 64 Bit.

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Freeware-Tipp: Robbert VDH Spectral Compressor

Der Programmierer Robbert VDH zeigt uns mit seinem neuen kostenlosen Spektralkompressor, wie die moderne Dynamikbearbeitung funktionieren kann. Sein Kompressor kann sogar alle Audiodaten bei extremen Einstellungen in reinstes Rauschen verwandeln. Gleichzeitig könnt ihr auf eurem Audiosignal einen Upwards- und Downwards-Kompressor anwenden, um dynamisch dem Spektrum des Sidechain-Signals gleichzuziehen und so einen Klang in einen anderen umformen. Und das von der subtilen Klangformung bis hin zur radikalen Transformation von Audiomaterial. Wie bitte?? Das klingt doch viel zu komplex für ein Freeware Plugin oder etwa nicht? Ein Grund mehr, dieses einzigartige Tool einmal selbst in der eigenen DAW auszuprobieren.

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Das Plugin läuft auf WindowsLinux und macOS (hier solltet ihr Gatekeeper deaktivieren). Ihr müsst den Open-Source-Effekt vorher für euer System selbst kompilieren.

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FabFilter Pro-MB Multiband Compressor

Der FabFilter Pro-MB Multiband Compressor ist schon seit Langem nicht nur in meinem Studio eine Geheimwaffe in meiner großen Liste meiner Kompressor-Plugins. Und natürlich nicht ohne Grund. Eigentlich zähle ich alle Effekte des Entwicklers zu meinen Top-Plugins. Und auch hier stehe ich mit meiner Meinung sicher nicht alleine da. Der Pro-MB hilft bei Problemen in bestimmten Frequenzbereichen, kann diese verdichten, Transienten herauskitzeln oder einfach nur Bereiche zusammenfügen und angenehm in den Song einfügen.

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Die Kombination aus dem typisch FabFilter-mäßig optimierten Workflow mit dem interaktiven Multiband-Display und allen benötigten Expertenfunktionen macht Pro-MB sowohl zum Lebensretter eurer Audiodaten als auch zum Zeitsparer! Natürlich bekommt ihr ebenso alle üblichen FabFilter-Goodies mitgeliefert: perfekt abgestimmte Regler, MIDI-Learn, Smart Parameter Interpolation für sanfte Parameterübergänge, SSE-Optimierung und vieles mehr.

FabFilter Pro-MB Multiband Compressor gibt es hier bei Thomann* zum Preis von 169 Euro . Das Plugin läuft auf macOS 10.13 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows Vista oder höher als CLAP, VST, VST3, AAX und AU.

IK Multimedia T-RackS Comprexxor Kompressor-Plugin

Dieses Kompressor-Plugin ist laut Hersteller IK Multimedia das Schweizer Messer der Kompressoren. Und das klingt doch mal mehr als vielversprechend. Basierend auf dem wieder einmal legendären Empirical Labs EL8 Distressor, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass hier die geballte Ladung Sound auf euch wartet. Ihr könnt sogar zwischen Röhren- oder Tape-Klang für eure Audiospuren wählen. Auch hier ist die Anwendung des Effekts sehr einfach und intuitiv angelegt, so dass ihr oftmals auch durch reines „Probieren“ zum für euch perfekten Ergebnis gelangen könnt. Natürlich wurde das Tool aufgebohrt und mit weiteren Features erweitert, wie einen Mid/Side-Modus und einen Sidechain-Eingang mit zwei Filtern.

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IK Multimedia T-RackS Comprexxor gibt es auf der Website des Herstellers zum Preis von 154,69 Euro. Das Tool ist ebenso im Total Studio 5 Max Bundle erhalten. Das bekommt ihr hier bei Thomann* zum Preis von zurzeit 295,00 Euro (anstatt 699 Euro). Das Plugin läuft auf macOS 10.9 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AAX und AU. Ihr benötigt die kostenlose Software T-RackS CS.

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Caelum Audio Beef Kompressor-Plugin

So richtig extrem wird es dem Namen nach mit Beef aus dem Hause Caelum Audio. Der äußerlich sehr modern wirkende Kompressor ist eigentlich ein Multieffekt mit Equalizer, Modulation, Saturation, Crush, Shaper und Limiter. Aber auch dieses Plugin erzeugt eben einen fetteren Klang und spielt sehr stark mit der Dynamik eines Audiosignals. Ein Grund mehr, das Tool hier zu erwähnen. Dass der Hersteller mit Tape und Saturation umgehen kann, wissen wir schon seit Jahren (siehe das Freeware Tape Cassette). Mit diesem Effekt setzt er nochmals eine Schippe drauf und lässt damit unsere Spuren so richtig aufblasen.

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Caelum Audio Beef Kompressor-Plugin gibt es hier bei Plugin Boutique* zum Preis von 35,70 Euro. Das Plugin läuft auf macOS 10.11 oder höher und Windows 7 oder höher als VST3, AAX und AU in 64 Bit.

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Caelum Audio Beef
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United Plugins Urban Puncher Kompressor-Plugin

Auch United Plugins greift mit Urban Puncher unsere Drums an. Und das mit nur einem wichtigen Drehregler, der sich um den, wie der Name schon vermuten lässt, „Punch“ kümmern soll. Im Hintergrund arbeitet aber auch hier nicht nur ein Kompressor, sondern hier passiert ein Zusammenspiel zwischen Saturator (Transformator- und Röhrenemulation), Kompressor und Transient Designer. Und das bringt vor allem in den Musikgenres Hip Hop, R&B und Trap, aber sicherlich auch in allen anderen Sparten mehr Lautheit und Durchsetzungsvermögen für unsere Schlagzeug- und Percussion-Spuren. Durch die einfache Bedienung kommt ihr hier direkt und ohne Umwege zu mehr Punch, Druck und mehr Power.

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United Plugins Urban Puncher erhaltet ihr hier bei Plugin Boutique* zum Preis von 52,56 Euro. Das Plugin läuft auf macOS und Windows als VST, VST3, AAX und AU.

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United Plugins Urban Puncher
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Slate Digital Custom Opto

Eine Kompressoren-Plugin-Liste ohne LA2A-Emulation gibt es einfach nicht. Denn dieser legendäre Opto-Kompressor gehört einfach in jede DAW-Werkzeugkiste. Auch ich setze Nachbildungen solcher Effekte sehr gerne ein, um den Klang dementsprechend zu färben, aber auch die nötige Lautheit oder Pegelspitzenabsenkung zu erzielen. Und das mit den typischen zwei Reglern Gain und Peak Reduction. Mehr braucht es nicht. Slate Digital geht hier mit Custom Opto noch einen Schritt weiter und implementiert weitere Funktionen, wie Ratio, Speed, Tone (Flat, Smooth, Warm, Aggro, Airy) und einen Dry/Wet-Mix. Das bringt nochmals mehr Eingriffsmöglichkeiten und eine größere Bandbreite an Ergebnissen.

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Das Slate Digital Custom Opto Kompressor-Plugin gibt es hier bei Thomann* zum Preis von 149,00 Euro oder im Abonnement. Das Plugin läuft auf Windows 8 oder höher und macOS 10.12 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) als VST, VST3, AU und AAX in 64 Bit. Einen kostenlosen iLok Account (oder Dongle) benötigt ihr ebenfalls.

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Wavesfactory Quantum

Dieser Transient Shaper von Wavesfactory ist kein gewöhnlicher Kompressor, sondern ebenfalls ein eher in die Kategorie Multieffekt-Plugin einzuordnen. Natürlich ist auch hier bei Quantum ein Kompressor, Limiter und Transient Shaper mit an Bord. Die Transientenerkennung des Tools aktiviert die Effekte, mit denen ihr dann durch die eingestellten Effektketten nachbearbeiten könnt, wie in einem Multibandeffekt. Folgende Effekte sind in dem Plug-in integriert: Chorus, Compressor, Convolution, Delay, Enhancer, EQ, Flanger, Limiter, Lo-Fi, Phaser, Pitch Shifter, Reverb, Saturation, Stereo Tools, Tremolo und Vibrato. Jeder Effekt lässt sich frei an eine x-beliebige Stelle der Reihe setzen, so dass unendlich viele Möglichkeiten einer Nachbearbeitung entstehen. Eine wirklich tolle Möglichkeit, durch Dynamikunterschiede Sound zu designen.

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Wavesfactory Quantum erhaltet ihr hier bei Plugin Boutique* zum Preis von 147,76 Euro. Das Plugin läuft auf macOS 10.9 oder höher (inklusive Apple Silicon Support) und Windows 7 oder höher als AAX, AU, VST3 und VST in 64 Bit.

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A.O.M. Tau Compressor Plus

Wer es einfach, aber auch effektiv mag, der sollte sich einmal den Tau Compressor Plus von dem Hersteller A.O.M. anschauen. Normalerweise kennen wir von dem Entwickler extrem frickelige und mit etlichen Funktionen ausgestattete Plug-ins. Dieses Mal reichen die typischen Kompressor-Features Threshold, Makeup, Ratio und Dry/Wet-Mix. Darüber hinaus könnt ihr die Eigenschaften der ausgewählten Audiospur einstellen. Hier stehen euch Vocal, Bass, Percussion, Kick und Bus zur Verfügung. Und diese sorgen natürlich für die passenden Attack- und Release-Zeiten, die ihr für eine perfekte Komprimierung eures Sounds benötigt. Kein „One Knob“, aber trotzdem easy und für jedermann.

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A.O.M. Tau Compressor Plus erhaltet ihr auf der Internetseite des Entwicklers zum Preis von ca. 70 US-Dollar. Das Plugin läuft als VST, VST3, AU und AAX auf macOS (10.11.6 bis 11) sowie Windows 8.1 oder höher in 64 Bit.

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Wavegrove Maji

Mit Maji von Wavegrove bekommt ihr einen komplexen Kompressor, der eigentlich recht einfach zu bedienen ist. Dieses Tool basiert nämlich auf physikalischen Regeln – ok, auch alle anderen Kompressoren sind natürlich reinste Physik. Aber hier wird sie durch die Funktionsregler angewendet. Der Effekt ist eine Kombination aus Saturator, Kompressor und EQ. Und das soll den Klang verbessern und aufblasen. Einfach erklärt durchläuft das Audiosignal einen Transformator, den ihr noch weiter als gewohnt aufdrehen könnt. Das erzeugt eine recht natürliche Komprimierung. Dann geht es weiter in die an den ersten Schritt gekoppelte Saturation. Der Equalizer dient eigentlich nur zum Ausgleichen des durch den Kompressors und Saturators verformten Klangs. Klingt kompliziert – ist es aber absolut nicht!

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Wavegrove Maji gibt es im Gumroad Shop des Anbieters zu einem Preis von 18,00 US-Dollar. Das Plugin läuft auf macOS und Windows als VST, VST3 und AU.

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Voxengo Peakbuster

Das letzte Tool in unserer Liste soll laut Hersteller eher kreativ mit dem Klang arbeiten. Peakbuster aus dem Hause Voxengo erweitert nämlich das Obertonspektrum mit einem Transient Designer. Und das als eine Art Multibandkompressor. Ihr könnt die Attack-Phase mehrfach auf mehreren Frequenzbändern gleichzeitig bearbeiten. Ein besonderer Algorithmus „bügelt“ gleichzeitig und automatisch Pegelspitzen glatt. Und das auf einzelnen Audio- und Instrumentenspuren, aber auch in Gruppen oder auf der Masterspur. Um einzugreifen stellt das Tool einen Hüllkurvengenerator für Attack und Decay sowie Snap Time und Body Time zur Verfügung.

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Voxengo Peakbuster erhaltet ihr auf der Website des Entwicklers zum Preis von 59,95 US-Dollar. Das Plugin läuft auf macOS 10.11 oder höher und Windows XP oder höher als AU, AAX, VST3 und VST in 32 oder 64 Bit.

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Freeware-Tipp: Klanghelm MJUC Jr. – Vintage-Kompression als Freeware-Erlebnis

MJUC Jr. ist die kleine, aber feine Version des farbenfroh klingenden MJUC-Kompressors. Er greift auf eine klassische Variable-Mu-Topologie zurück, die in vielen Studios längst Kultstatus genießt. Die Dual-Gain-Stages in Kombination mit einer Interstage-Transformer-Simulation ermöglichen einen warmen, lebendigen Klang, der sich sowohl für dezentes Leveling als auch für charakterstarkes Pumping eignet. Trotz des reduzierten Funktionsumfangs bleibt der Kompressor erstaunlich vielseitig, da er sich ohne große Regler-Infos bedienen lässt und sofort ein Hörerlebnis bietet, das zwischen musikalischer Weichheit und harmonischer Färbung balanciert.

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Besonderes Augenmerk verdient der Timing-Schalter mit drei Positionen, der nicht nur Attack und Release, sondern auch die Slew-Rate der Simulation sowie die Harmonizer-relevante Schaltungsdynamik beeinflusst. Dieser Regler erlaubt eine überraschend detaillierte Kontrolle über das, was musikalisch „lebt“, ohne dass man sich durch viele Parameter navigieren muss. Die Mischung aus dem organischen Klang früherer Kompressoren und einem leicht präsenten, harmonisch angereicherten Charakter der frühen 1960er Jahre ist deutlich hörbar und erzeugt sofort emotionale Relevanz im Mix – selbst bei „normalen“ Quellen.

Als Freeware bietet das MJUC Jr. Kompressor-Plugin Zugang zu klanglicher Tiefe, die sonst meist im High-End-Bereich zu finden ist. Ob auf Gesang, Schlagzeug oder Bus angewandt – das Kompressor-Plugin wirkt nie statisch, sondern verleiht Produktionen intuitiv mehr Fülle, Lebendigkeit und Durchsetzungskraft. Gerade für Musikproduzenten mit begrenztem Budget wirkt dieses Tool wie ein kleiner Schatz: Es steht in der Community bereit und ermöglicht es, die Klangästhetik eines ganzen Studios in den eigenen Workflow zu integrieren – und das, ohne einen Cent dafür ausgeben zu müssen.

Klanghelm MJUC Jr. erhaltet ihr kostenlos auf der Website des Entwicklers. Das Plugin läuft auf macOS 10.13 oder höher und Windows 10 oder höher als AU, AAX und VST3 in 64 Bit.

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Weitere Kompressor-Plugins …

Natürlich gibt es wie immer etliche weitere neue, interessante und tolle Kompressor-Plugins am Markt, die wir nicht alle hier aufzählen können – oder das ein oder andere coole Bundle, das natürlich ebenso Kompressoren enthält, wie z.B. die Arturia FX Collection 5* oder das Softube Volume 6* Bundle. Hier findet ihr unsere Topliste zu den besten 1176-Kompressor-Plugins. Ihr habt andere Vorschläge eurer Lieblingshalleffekte? Dann postet diese doch hier unten in den Kommentaren. Wir sind sehr gespannt auf eure Vorschläge eurer beliebtesten Kompressor-Plugins.

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