von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Trueno USB Stick Synthesizer GUI

Trueno GUI  ·  Quelle: Synth Anatomy / Youtube / Gearnews (Claudius)

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Ende 2017 hatte der kleine Trueno, spanisch für Donner, für Aufsehen gesorgt. Ein echt analoger Synthesizer im Format eines USB-Sticks. Kann so was klingen oder ist es nicht mehr als eine nette Spielerei?

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Trueno

Für ca. 160 USD bekommt man einen 23 Gramm schweren Stick, der gerade einmal 78 x 31 x 7 Millimeter misst. Man steckt ihn einfach an seinen Computer mit Windows (8+) oder macOS (10.11+) an und steuert ihn fortan aus der DAW. Die Schnittstelle ist ein handelsübliches Plug-in (VST, VST3, AU), das ihr wie gewohnt als Insert ladet.

Die Funktionen sind jetzt nicht super krass oder üppig, aber man bekommt doch schon einiges für sein Geld. Wenngleich auch manchen ein integrierter MIDI In oder Kopfhörerausgang fehlen könnte.

Trueno wurde nun von Synth Anatomy ausgepackt und getestet. Sieht schon nicht verkehrt aus und klanglich haut es für mich auch hin.

Was meint ihr?

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5 Antworten zu “USB-Stick Synthesizer Trueno – eine erste Sound Demo mit Unboxing”

    WOK sagt:
    0

    „Die Schnittstelle ist ein handelsübliches Plug-in (VST, VST3, AU), dass ihr wie gewohnt als Insert ladet.“

    Deutsches Sprach, schweres Sprech?

    Donald sagt:
    0

    Also mich als Laptopmusiker spricht das voll an.
    Das Teil klingt besser als jedes Plugin.
    Schade nur, dass es wohl nicht unter Windows 7 läuft :(
    Wünsche hätte ich noch: User-Wavetables und wechselbare Skins.
    Wie spielt man da denn Updates auf und sind da überhaupt welche in Aussicht ?

    Lothar Lotrecht sagt:
    0

    Muss denn heute alles knarzen und verzerrt/dreckig klingen ?

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