von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Hiwatt Musikmesse 2018 Pedale Fuzz

Zwei Pedale mit alten Schaltkreisen  ·  Quelle: Hiwatt

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Gary Hurst hat man vielleicht schon einmal gehört. Er ist der Erfinder des legendären Tone Bender Fuzz Pedale in den 1970ern. Nun hat er für Hiwatt zwei Pedale entwickelt: Octafuzz und Fuzz King. Beide sind auf der Musikmesse 2018 zu sehen.

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Octafuzz

Suprise, es ist ein Octave Up Fuzz Pedal. Es steckt in einem großen Gehäuse, was an heutige Moogerfooger-Pedale ohne Holzseiten erinnert und hat getrennte Fußschalter für Fuzz und Octave. Drei Regler sind an Bird: Fuzz Sustain, Output und Filter. Die Oktave wird nur zugeschaltet oder bleibt aus. Sehr solide und vor allem flexibel, wenn man nicht nur nach Hendrix klingen mag.

Fuzz King

Im Gegensatz zu „damals“ hat das Reissue Regler an der Oberseite bekommen. Das Original aus den 1960ern ist auf jeden Fall ein teurer Kandidat, wenn man ihn gebraucht überhaupt noch schießen kann. Ob der hier so viel billiger wird, bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall wird er technisch auf einem höherem Niveau spielen. Zu den Reglern Volume und Fuzz Sustain ist noch einer für Filter gekommen. Der Sound soll authentisch „anno dazumal“ sein. Wir sind gespannt.

Preis und Marktstart

Leider gibt es noch keine Preise für die beiden Pedale. Da sie von Gary Hurst von Hand gebaut werden und im Custom Shop der Briten entstehen, wird es wohl kein Schnäppchen werden. Wir rechnen nicht vor Mai mit der Auslieferung.

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Hiwatt hat übrigens noch ein 400 Watt Monster auf der Musikmesse dabei!

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Video (Original Fuzz King)

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