von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
KRK V Serie V4 V6 V8 Front Studio Monitor Aktiv Nahfeld

Die drei neuen V4, V6 und V8 der V-Serie  ·  Quelle: KRK

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Wenn man Studiomonitore von KRK sieht, erkennt man sie eigentlich sofort an ihren gelben Speakern. Die neue V Serie macht da keine Ausnahme und färbt nun sogar auch den Tweeter gelb ein. Wofür das V steht, wird nicht gesagt, ist vermutlich auch egal. Die Serie startet mit drei unterschiedlichen Modellen V4, V6 und V8. Der Unterschied ist bei der Bezeichnung natürlich der Speaker: Der Name der jeweiligen Box verrät die Größe. Nur beim V6 ist der Woofer des 2-Wege-Monitors 6,5“. Der Tweeter ist in allen Boxen 1“ und wie die Woofer auch mit Kevlarmembran, angefeuert von einem Ferrit-Magneten. Die Class-D Endstufen sind je nach Modell mit unterschiedlicher Leistung ausgestattet: 85 Watt (V4) , 155 Watt (V6) und 230 Watt (vV). Je nach Modell startet beim Frequenzumfang der Bassbereich zwischen 29 und 50 Hz (je kleiner die Box, desto höher setzt er an) und endet im in den Höhen bei 24 kHz. Der Schalldruck liegt zwischen 110 und 118 dB. Die Besonderheit der Boxen sind aber die umschaltbaren EQ-Presets, die KRK zusammen mit „hunderten“ Mischern entwickelt haben. Damit soll man es nicht nur an den jeweiligen Raum, sondern auch an die eigene Vorliebe besser anpassen können. Man schaltet die Presets allerdings nicht einfach so durch, sondern hat zwei siebenfach gerasterte Regler für Bässe und Höhen. Zusätzlich kann man die Eingangslimitierung mit einem weiteren gerasterten Regler einstellen. Die jeweiligen Gain- und Frequenzstufen gibt es auf der Homepage zum Nachlesen. Ich würde mir selbst nie Boxen mit Voreinstellungen zulegen, weil ich denke, dass sich die Studioräume dieser Welt nicht an 47 Modellen runterbrechen lassen. Aber vielleicht hat KRK hier ja gute Arbeit geleistet und es passt tatsächlich. Mal sehen, was die Tests sagen. Preislich ist die neue V Serie wie folgt gestaffelt – Angaben wie immer ohne Steuer:

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  • V4: 599 USD
  • V6: 799 USD
  • V8: 999 USD

Ein Termin wurde noch nicht genannt, soll aber sicher „asap“ ausgeliefert werden.

Update 12.10: Im Video von den Inselkollegen von SOS spricht KRK doch von einer Nachfolgeserie der VTX. Also im Fall der Fälle die VTX sichern.

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7 Antworten zu “KRK stellt neue V-Series Monitore vor”

    Der Dschona sagt:
    0

    das kommentieren hier auf der seite übers ipad ist eine qual. fängt man an zu schreiben, fatzt die komplette seite nach oben ins nirvana und man muss blind schreiben. auch ein absenden ist nicht möglich. ein paar mal return drücken und dann die seite reloaden. mit etwas glück ist dann das geschriebene im textfeld gespeichert und man kann auf absenden drücken. manchmal kann man wieder runter scrollen, hat aber dann nur das textfeld ohne artikel… schaut euch das bitte mal an. ich kommentiere auch auf anderen seiten über disqus, problemlos.

      Movie Iga sagt:
      0

      Ich kommentiere auch mit iPad. Bislang hatte ich keine Probleme (so wollte ich hier antworten)…
      Allerdings ist es bei mir jetzt auch so, dass alles „wegfliegt“ und weiß wird, wenn man antworten will.
      Hab seit ein paar Tagen iOS10. Liegt es daran?
      Naja, wenn man die Seite wieder runter zieht, kommt man trotzdem zur Eingabe. Nicht schön, aber es geht.

        gearnews sagt:
        0

        Ich habe es hiermit am iPhone getestet. Hier haut es eigentlich hin. Ich melde es aber trotzdem mal den Programmierern. Danke für den Hinweis! :)

    Pentyern sagt:
    0

    Sollen die die Nachfolge der VXT-Serie antreten?
    Ich finde seit KRK zum Gibson Konzern gehört, haben sie sich zu stark auf das Geld machen mit der Rootkit Serie konzentriert. Natürlich muss eine Firma Geld verdienen, aber sie sollten meiner Meinung nach doch auch mal wieder einen highend Monitor als Nachfolger für den Exposé entwickeln. Und auch das Mittelklassesegment ist meiner Meinung nach etwas lang von ihnen vernachlässigt worden. Und ich zweifle noch, ob die V-Serie wirklich die Nachfolge der VXT-Serie antreten kann bzw dafür gedacht ist.

      gearnews sagt:
      0

      Preislich spielen die auf jeden Fall in der gleichen Liga und das V könnte darauf hin deuten. Aber offiziell wurde es nicht gesagt. Ich vermute, dass die zunmindest eine Weile parallel bestehen werden.

        Pentyern sagt:
        0

        In https://www.youtube.com/watch?v=vyyyftey3cE sagt der KRK-Mensch, dass die V-Serie wirklich der Nachfolger der VXT-Serie sein soll.
        Und auf der Webseite findet man auch unter den Spezifikationen die Filter-Presets. Diese scheinen einfach nur Voreinstellungen von High-Shelf- bzw Low-Shelf-Filter zu sein mit dazu noch jeweils eine Kombination mit einem High-Mid- bzw Low-Mid-Glockenfilter. Das kann ich mir schon ganz brauchbar zu sein. Wobei es mich wundert das der Low-Shelf bei dem V6-Monitor tiefer angesetzt ist als beim V8. Aber vielleicht ist das ja auch ein Copy-Paste-Fehler.

          gearnews sagt:
          0

          Danke für den Hinweis. Das Video kannte ich noch gar nicht!
          Vielleicht ist der Low Shelf tiefer, weil die 6er eher anfängt zu matschen? Könnte beabsichtigt sein. Mal im Auge behalten.

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