von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Apogee Mic Plus Mikrofon Front Seite Teaser

Mic Plus bringt ein paar Verbesserungen mit  ·  Quelle: Apogee

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An USB-Mikrofonen scheiden sich die Geister. Der schlechte Ruf kommt durch die anfänglichen „Experimente“ der Industrie, aber auch von den heutigen Budgetlösungen, die zwar teils gut sind, aber teils eben auch zwischen so lala und zum Kotzen. Dabei spielen i.d.R. Preamp und Wandler die entscheidende Rolle – und da hat Apogee eigentlich keine Probleme, denn die Mic-Serie zählt eher zur Mittelklasse. Der neuste Spross ist das Mic Plus, das die alten Modelle ergänzen wird.

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Mic Plus – was ist neu?

Apogee sagt selbst, dass sie in Sachen Klangqualität und Dynamik verbessert haben. Ich kenne die Vorgänger leider nicht persönlich, hatte aber nie Hasstiraden wie bei anderen Modellen/Herstellern im Netz vernommen. Was aber gewünscht wurde und nun auch mit an Bord ist: ein 3,5 mm Kopfhöreranschluss für latenzfreies Monitoring (Vorband) mit Blend-Regler. Es bleibt bei der Nierencharakteristik, Samplerate von max. 96 kHz und der 24 Bit Wandlung. Gehobener Standard in der Preisklasse, möchte ich meinen und damit vor allem für Podcaster und Streamer interessant.

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Außerdem ist das Mic Plus nun endlich nicht mehr in zwei gesonderten Versionen für iOS/Mac und Mac/Windows erhältlich, sondern beherrscht alle drei Systeme gleichzeitig – wie es seit Jahren bei anderen zum guten Ton gehört. Dazu liefert Apogee die drei benötigten Kabel dazu – Lightning, USB-C (V3 / 3.1) und USB-A (V2).

Preis und Marktstart

Die UVP liegt bei 269 Euro, das sind 20 Euro mehr als beim Mic 96k. Es soll noch vor Weihnachten im Handel erhältlich sein.

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