von Dirk | Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten | Unsere Wertung: 4,5 / 5,0
Angecheckt: Arturia KeyStep 37

Angecheckt: Arturia KeyStep 37  ·  Quelle: Arturia / Gearnews

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Mit der KeyStep-Reihe bietet Arturia nicht die üblichen Master Keyboards, sondern vielmehr mit Tastatur bestückte Kommandozentralen für das Studio an. Klar, ihr könnt damit Melodien und Akkorde wie gehabt einspielen, die wahre Stärke liegt allerdings in dem eingebauten Arpeggiator und polyphonen Sequencer. Dazu sind die KeyStep-Geräte mit Ausgängen für MIDI, USB, Sync und sogar CV/Gate bestückt. Und auch die Eingänge zeigen, dass sich Arturia Gedanken gemacht hat. KeyStep 37 ist das neuste Modell der Serie, in diesem „Angecheckt“ schauen wir, was dieses Modell auszeichnet.

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Arturia KeyStep 37

2016 stellte Arturia den ersten KeyStep vor. Ein Controller-Keyboard mit 32 anschlagdynamischen Tasten, das nicht nur über USB sowie einen Ein- und Ausgang für MIDI verfügt, sondern auch einen Ausgang für CV/Gate/Mod anbietet. Ein integrierter polyphoner Sequencer mit bis zu 64 Steps, eine einfache Chord-Funktion und ein Arpeggiator machen aus dem Controller ein kleines Kreativ-Tool. Das Arbeiten mit einer DAW steht dabei weniger im Vordergrund, so findet ihr keine großartige Integration dafür und auch dedizierte Macro-Regler sucht ihr vergebens. KeyStep ist vielmehr als Begleiter für Standalone-Klangerzeuger oder das Modular-Rack konzipiert.

In diesem Jahr folgte KeyStep Pro, der die Features des Erstlings massiv erweitert, aber auch preislich eine kräftige Schippe drauflegt. KeyStep 37 hingegen orientiert sich weiterhin an dem kleinen Modell, bringt eine eher überschaubare Anzahl neuer Funktionen und hebt den Preis nur ein bisschen an. Wem das Einsteigermodell zu wenig bietet und die Pro-Variante zu viel, soll mit KeyStep 37 quasi die goldene Mitte finden.

Arturia KeyStep 37

Arturia KeyStep 37

Die neuen Features im Vergleich zum Vorgängermodell

Was hat sich denn im Vergleich zum „kleinen Bruder“ getan? Die offensichtlichste Neuerung sind das LCD-Display und die Chord-Sektion mit zugehörigem Button und vier Drehreglern. Was es damit auf sich hat, gucken wir uns gleich genauer an. Ebenso auffällig ist das neue Tastaturlayout, das wie bei der Pro-Ausführung beim C beginnt und drei Oktaven umfasst.

Ein weiterer Unterschied sind die kleinen LEDs über den einzelnen Tasten. Die zeigen nicht nur an, welche Noten über Tastatur, Sequencer, Arpeggiator oder Akkordspeicher gespielt werden, sondern markieren auch die Auswahl der verschiedenen Einstellungen. Das sorgt definitiv für mehr Übersichtlichkeit.

Ein Blick auf die einzelnen Einstellungen überhalb der 37 Tasten zeigt, dass auch ein paar neue Funktionen hinzugekommen sind. Der Squencer kann nun auf Mono und Overdub eingestellt werden, außerdem ist automatisches Skalieren der Noten möglich. Da bekommt ihr vier feste Skalen (Chroma, Maj, Minor, Blues) und eine von euch belegbare User-Skala angeboten. Cool!

Die Rückseite des KeyStep 37 sieht fast genauso aus wie beim kleinen Modell. Ein CV-Ausgang für Mod, Gate und Pitch, ebenso ein Klinkenanschluss für ein Sustain-Pedal, Sync In/Out (über 3,5 mm Klinke) sowie Ein- und Ausgang für MIDI (in der klassischen DIN-Variante). Wie gehabt wechselt ihr über DIP-Schalter die Quelle für den Sync zwischen Internal, USB, MIDI oder Sync-In-Buchse. Neben dem Anschluss für ein Netzteil (nicht im Lieferumfang enthalten) sitzt die jetzt als Typ B ausgelegte USB-Buchse. Und es gibt einen Power-Schalter!

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Arturia KeyStep 37 Anschlüsse

Anschlüsse

Verarbeitung

Dass der KeyStep 37 amtliche 1,6 kg auf die Waage bringt, sieht man dem Gerät gar nicht an. Alleine dadurch vermittelt das Controller Keyboard einen sehr robusten Eindruck. Das gilt auch für die Buttons und Regler – die Tastatur selbst wirkt zwar solide, fühlt sich aber auch ein bisschen plastikmäßig an.

Sowohl Pitch als auch Modulation steuert ihr (wie bei den anderen Geräten der Serie) nicht über „Wheels“, sondern mit Touch Stripes. Ist das cool? Ja und nein. Den Pitch so zu bedienen finde ich ganz gut, bei der Modulation sehe ich aber leider nicht, auf welcher Position ich den Finger zuletzt hatte. Das erzeugt unter Umständen Sprünge, die aber bei Modulationen auch mal sehr funky sein können. Ein visuelles Feedback (wie bei dem Pro) wäre hier vielleicht keine schlechte Idee gewesen.

Die neuen Chord-Funktionen

Die Akkord-Funktionen gehören zu den Highlights des KeyStep 37. Wie bei dem „Original“ könnt ihr einen beliebigen Akkord einspeichern und dann mit nur einer Taste spielen. Dazu bekommt ihr diesmal aber auch gleich 11 „vorgefertigte“ Chords, die ihr über den linken der vier neuen Drehregler auswählt. Da sind die üblichen Standards bei, über den Notes-Regler erweitert ihr diese den Intervallen entsprechend auf bis zu 16 Noten. Menschen mit 16 Fingern beeindruckt das nicht, alle Normalsterblichen freuen sich darüber. Den eigenen User Chord könnt ihr demzufolge auch Schritt für Schritt eingeben, dafür müsst ihr lediglich die Chord-Taste gedrückt halten. Und diesen erweitert oder verkleinert ihr ebenso mit dem Notes-Drehregler.

Wie viele Noten bei dem Akkord erklingen, steuert auf euren Wunsch aber auch die Anschlagstärke. Wie genau der KeyStep 37 dafür auf die Velocity reagiert, bestimmt ihr mit dem dritten Regler (Vel > Notes).

Besonders raffiniert ist der Strum-Modus. Mit diesem bipolar funktionierenden Drehknopf spielt ihr die Noten des Akkords nicht zeitgleich, sondern versetzt. Bei positiven Werten geschieht das von den unteren nach den höheren Noten, bei negativen Werten eben genau andersrum. Je mehr ihr aufdreht, desto weiter liegenden die einzelnen Noten auseinander, das „Geklimper“ kann auch in Relation zum Tempo stehen. Das Strum-Feature ist auch bei monophonen Synthesizern sehr spannend – zu dumm, dass ihr über CV/Gate keinen Gebrauch davon machen könnt.

Mit diesen vier neuen Reglern lassen sich schnell interessante Motive erstellen, allerdings könnt ihr die Bewegung an den Reglern nicht im Sequencer-Modus aufzeichnen. Schade eigentlich.

Die neue Chord-Sektion des KeyStep 37

Die neue Chord-Sektion – unter den Reglern befindet sich noch die Schutzfolie

Sequencer

Der Sequencer bietet eine Polyphonie von acht Noten und erlaubt bis zu 64 Steps. Acht Sequenzen speichert ihr auf den dafür vorgesehenen Plätzen (die ihr mit dem Regler ganz links auswählt). Ein Metronom gibt es für die Live-Aufnahme nicht, das muss ein externes Gerät übernehmen. Ihr seid aber nicht auf das Einspielen in Echtzeit angewiesen, sondern könnt eure Sequenzen natürlich auch Step für Step eingeben (der Tempo-Tap-Button dient dann als Eingabe für Pausen). Großartige Funktionen zum Editieren bekommt ihr aber nicht.

Mit den zwei Modi Mono und Overdub bestimmt ihr beim Eingeben oder Einspielen der Sequenz, ob einzelne Noten ersetzt oder zusätzlich „on top“ eingefügt werden. Beim Abspielen sorgt der Wechsel auf Mono, dass nur die tiefen Noten eines Akkords spielen.

Tricks mit dem Sequencer

Mit einem kleinen Trick könnt ihr den KeyStep 37 in eine Art 2-Spur-Sequencer verwandeln. Wenn zum Beispiel zwei Klangerzeuger dahinter hängen und der eine davon monophon ist, könnte dieser nur die tiefen Noten einer Sequenz spielen und der andere (polyphone) Synthesizer dann alle Noten. Keyboard-Splits an den Geräten könnten da weiterhelfen und theoretisch weitere „unabhängige“ Sequenzen ermöglichen.

Eine weitere Option ist für den Live-Betrieb vorgesehen. Ihr könnt nämlich bei laufender Sequenz zusätzlich auf den Tasten spielen, Keyboard Play nennt das Arturia. In diesem Modus dürft ihr sogar einen anderen MIDI-Kanal benutzen als für den Sequencer. Raffiniert! Übrigens gibt KeyStep 37 gleichzeitig über MIDI, USB und CV/Gate aus – auch das lässt sich kreativ nutzen.

Die Transpose-Funktion ist ein weiterer Spaßbringer. Einmal aktiviert, transponiert ihr mit der Tastatur die laufenden Sequenzen. Ach, bevor ihr fragt: Die live eingespielten Sequenzen sitzen immer ganz korrekt auf dem Raster, die Swing-Funktion sorgt für etwas mehr Groove.

Arpeggiator

Im Vergleich zum originalen KeyStep gibt es hier zwei zusätzliche neue Modi (und damit insgesamt acht). Walk bringt (kontrollierten) Zufall in die Reihenfolge der Noten, Pattern erzeugt zufällige Spielfolgen. Wenn ihr Hold drückt, läuft die Sequenz übrigens auch weiter, wenn ihr die Finger von den Tasten nehmt. Drückt ihr Play/Pause hält das gespielte Arpeggio an oder startet wieder von vorne.

Beide neuen Modi machen auf jeden Fall Spaß, etwas „Chaos“ schadet ja nie beim Entwicklen von neuen Ideen.

Arturia KeyStep 37 Arpeggiator und Sequencer Einstellungen

Arpeggiator und Sequencer Einstellungen

Bedienung und Spaßfaktor

Viele Nutzer des ersten KeyStep haben sich bestimmt ein Display gewünscht, die LCD-Anzeige erfüllt die Erwartungen nur minimal. Dafür sind die vom KeyStep Pro übernommenen LEDs über den Tasten definitiv eine gute Idee.

Insgesamt ist die Bedienung recht intuitiv, trotzdem musste ich in der PDF-Anleitung erst nachlesen, wie ich einen eigenen Akkord anlege (und es ist so einfach!). Einige Funktionen sind nicht auf den ersten Blick zu verstehen. Beispielsweise lässt sich die Länge einer Sequenz beim Abspielen verändern, oder die vier Chord-Regler können auch für MIDI-CCs genutzt werden. Aber die Dokumentation ist umfangreich und es gibt zusätzlich eine FAQ auf der Website sowie einige Videos auf YouTube.

Insgesamt findet ihr euch nach einer kurzen Gewöhnungsphase schnell zurecht und dann begeistern die vielfältigen Möglichkeiten. Arturias MIDI Control Center Software gibt euch die Möglichkeit, Sequenzen zu archivieren und zu verwalten.

Fazit

Ist Arturia KeyStep 37 ein gutes Master Keyboard für die DAW? Nein. Dafür ist das Ding nicht ausgelegt und der Hersteller hat für diese Aufgaben bessere Produkte im Sortiment. Falls ihr eher danach sucht, sollte euch dieser Artikel ein paar Anregungen geben.

Dies ist kein üblicher Keyboard Controller, sondern fast eine Art Instrument: Ihr spielt damit zwar Sachen ein – natürlich auch am Computer, aber ebenso an Hardware-Klangerzeugern oder an Gerätschaften mit CV/Gate. Durch die Konnektivität und besonders die Sync-Features verwandelt sich KeyStep 37 in einen autarken Sequencer oder Arpeggiator. Gerade in einem Hardware-Setup ist das eine Erweiterung, mit der ihr schon einige tolle Sachen anstellen könnt. Und da gibt es nicht viele Alternativen, von den „üblichen“ Sequencern mal abgesehen.

Wenn euch dieses Konzept anspricht, müsst ihr euch also zwischen den drei KeyStep-Varianten entscheiden. Der erste KeyStep (der auch einfach nur so heißt) bietet schon die grundlegenden Funktionen, besitzt kein Display und keine LEDs über den Tasten. Außerdem muss dieser auch ohne den erweiterten Chord-Modus und den Scaling-Funktionen klarkommen.

KeyStep Pro dagegen klotzt mit gleich vier polyphonen (umfangreicheren) Sequenzern, vier Ausgängen für CV/Gate/Mod, einem zusätzlichen Drum-Sequencer mit Trigger- Outs und zwei MIDI-Ausgängen. Für mehr Übersicht sorgt ein OLED-Display. Und ihr bekommt sogar noch einen Metronom-Ausgang. Die Positionen bei dem Pitch- und Mod-Controller zeigt der Pro mit LEDs an. Dafür fehlen hier Chord-Funktionen wie Strum oder Velocity und die zwei neuen Arpeggiator-Modi des KeyStep 37. Außerdem müsst ihr aktuell gut 200 Euro mehr dafür bezahlen.

Ihr habt die Qual der Wahl. Der Umfang eures Setups spielt dabei bestimmt eine Rolle. Wie würde ich mich entscheiden? Ich tendiere zu dem KeyStep Pro.

In kleinen Setups passt der Arturia KeyStep 37 hervorragend

In kleinen Setups passt der Arturia KeyStep 37 hervorragend

Preise und Verfügbarkeit

Bei unserem Partner Thomann bekommt ihr natürlich alle drei Modelle. KeyStep kostet aktuell 100 Euro (hier bei Thomann*), KeyStep 37 ist gegenwärtig für 169 Euro erhältlich (hier bei Thomann*), für KeyStep Pro bezahlt ihr im Augenblick 368 Euro (hier bei Thomann*).

Weitere interessante Produkte unserer „Angecheckt“-Reihe findet ihr hier. Ihr habt Vorschläge? Dann her damit!

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Bildquellen:
  • Arturia KeyStep 37: Gearnews
  • Arturia KeyStep 37 Anschlüsse: Gearnews
  • Die neue Chord-Sektion des KeyStep 37: Gearnews
  • Arturia KeyStep 37 Arpeggiator und Sequencer Einstellungen: Gearnews
  • In kleinen Setups passt der Arturia KeyStep 37 hervorragend: Gearnews
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5 Antworten zu “Angecheckt: Arturia KeyStep 37 – kreativer Ideen-Controller im Studio”

    Sicarion sagt:
    0

    Seit dem erscheinen vor ein paar Monaten bereichert der keystep pro mein studio setup und das grandios. Es ist als masterkeyboard am mac im einsatz und steuert obendrein eine reihe von modularen synths und einige Hardware Maschinen. Einfach toll damit zu arbeiten besonders die Sequenzer sind natürlich ein highlight und die vielen Möglichkeiten der ansteuerung. Klare kaufempfehlung.

      Friedrich Kommern sagt:
      0

      Nur leider geht es hier nicht um den Pro, sondern um den 37. Wie auch immer, Arturia hat gerade einen Lauf in Sachen Controller … Tastaturen sehr brauchbar.

        Dirk B. sagt:
        0

        Wobei ich ja auch ein paar Sätze zu dem Pro gesagt habe. Alleine für die Einordnung des KeyStep 37. Beides coole Dinger!

    prutz sagt:
    0

    Zitat: Ist Arturia KeyStep 37 ein gutes Master Keyboard für die DAW? Nein. Zitatende.
    Das ist, milde ausgedrückt, ziemlich weit hinausgelehnt. Schon allein der Aftertouch prädistiniert das kleine Keyboard für die DAW. Der KS32 ist bei mir seit Jahren das Zentrum an der DAW, zumal ich das Keybed für sehr gut ausgewogen halte. Das bedeutet nicht, dass zusätzliche andere Keyboards ausgeschlossen sind. Natürlich eignet sich der KS37 auch als MK an der DAW! Es gibt ja genug andere Controller, mit denen man Transport und Mixing sehr gut steuern kann (zB Nanocontrol, Quneo…).

      Dirk B. sagt:
      0

      Da habe ich mich vielleicht etwas hart und missverständlich ausgedrückt. Zunächst: Ich habe das Testgerät behalten, mir gefällt der KeyStep 37 außerordentlich gut. Aber ich bleibe dabei: Wer ein amtliches Master-Keyboard primär für die DAW sucht, findet mit den KeyLabs eine aus meiner Sicht umfassendere Lösung. Die haben ebenfalls Aftertouch und bieten zudem jede Menge zuweisbare Regler und sogar Pads (und auch ein paar mehr Tasten). Was aber natürlich nicht bedeutet, dass der KeyStep nicht zum Einspielen an der DAW zu gebrauchen wäre. Die Stärke liegt aber eher in der Integration des Sequencers und Arpeggiators, der Skalen-Funktion, den vielen Anschlüssen und der Möglichkeit, das „Keyboard“ im Standalone-Betrieb für externe Klangerzeuger zu nutzen. Und das macht es fast einmalig.

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