von claudius | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

Dem Advance 25 fehlen trotz der Größe wichtigen Bedienelemente.  ·  Quelle: Akai

Der goldene Mittelweg? Das Advance 49.  ·  Quelle: Akai

Das Flaggschiff Advance 61 - viel Platz für kreative Freiheit  ·  Quelle: Akai

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Drei neue USB/MIDI Masterkeyboards stellt Akai Professional mit der Advance Keyboard Serie vor. 25, 49 oder 61 semi-gewichtete Tasten, acht MPC-PADs, acht Endlosregler und Steuerknöpfe für die DAW klingen nach einem runden Paket für Live-Performer und Studio-Produzenten.

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Besonderheit ist natürlich das integrierte 4,3 Zoll Farbdisplay, das Plugin-Parameter (von ausgewählten Plugins) vom PC anzeigen kann. Welche der ausgewählten Plugins, wird leider nicht verraten. Ich hoffe, das ist nicht auf bestimmte Firmen beschränkt. Durch die Virtual Instrument Player (VIP) Software werden Parameter und – zumindest sieht es in dem einen Bilder so aus – auch das GUI des Plugins übertragen. Presets zur Steuerung der DAW sind natürlich auch dabei: Bitwig, Ableton Live 9, Cubase, FL Studio und Logix X sind sicher. Ob Pro Tools auch unterstützt wird, wurde leider noch nicht verraten, da aber neben AU und VST Plugins auch AAX auf der Feature-Liste steht, gehe ich mal einfach davon aus. Und wer keine DAW hat, der kann seine Plugins mit den Advance Keyboards und der VIP-Software auch standalone betreiben. Guter Schachzug.

Wie es sich für moderne Controller-Keyboards gehört, sind die Tasten halbgewichtet, anschlagsdynamisch und verfügen über Aftertouch. Hervorheben möchte ich die verbauten gummierten Pitch- und Modulationsräder. Auch in der gehobeneren Preisklasse findet man gerne mal plumpe Hartplastik-Regler, die einfach billig wirken. Aber das ist auch wieder Geschmackssache und darüber sollte man nicht streiten.

Die Verarbeitung sieht auf den Produktfotos einwandfrei aus. Das muss sie aber auch sein, schließlich ist die UVP der Keyboards nicht von schlechten Eltern: Das Advance 25 soll bei 479,99 Euro liegen, das Advance 49 bei 599,99 Euro und das Advance 61 bei 719,99 Euro. Natürlich ist der Straßenpreis am Ende immer etwas niedriger. Die Serie soll noch im Frühjahr in die Läden kommen.

Für die komplette Feature Übersicht empfehle ich die Produktseite oder das folgende (inhaltlich sehr kurze) Video.

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Update 13.01.2015: Ich habe gerade noch erfahren, dass der Lieferumfang sich geändert hat. Es ist dabei: Vacuum Pro, Loom, Hybrid 3, Xpand!2, Velvet and Transfuser von AIR Music Tech, Eighty Eight Ensemble von SONiVOX und eine Serie von Samples von Toolroom Records. Mehr dazu gibt es hier.

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