Die besten analogen und digitalen Drum-Machines 2025
Drum-Machines sind in allen Stilrichtungen der elektronischen Musik beliebte Beat-Lieferanten und Inspirationsquellen. Egal ob analog, digital oder mit Samples – Hardware-Drumcomputer boomen und werden sowohl von Live-Acts als auch im Studio gern eingesetzt. Ein Grund für ihre Beliebtheit: Sie verheißen intuitives Beatmaking ohne die Verzettelungsgefahr einer DAW und bilden eine ideale Basis für ein DAWless-Setup. Hier kommt unsere Liste der besten Drum-Machines 2025.
Die besten Drum-Machines
Roland TR-1000: Die neue Referenz

Mit der mächtigen TR-1000 gelang Roland die wohl größte Überraschung des Jahres 2025: Erstmals seit Jahrzehnten kehrt der Hersteller zu analogen Drums zurück! Dass die TR-8S (siehe unten) und ihre Verwandten die legendären 808- und 909-Sounds lediglich digital emulierten, war Roland oft vorgeworfen worden. Das konnte und wollte der Hersteller, dessen ikonische Maschinen aus den 1980ern die Musikwelt bis heute prägen, wohl nicht länger auf sich sitzen lassen.
Und die TR-1000 trägt so richtig dick auf. Zwar ist sie mit Abstand die teuerste Drum-Machine auf dieser Liste, aber mit Sicherheit auch eine der besten. Die analogen Sounds der TR-808 und TR-909 wurden in enger Zusammenarbeit mit namhaften Künstlern präzise abgestimmt und verfeinert, um den Sound der Legenden perfekt umzusetzen. Außerdem bietet die TR-1000 zusätzliche Regelmöglichkeiten, die es bei den Originalen nicht gab. Ein analoges Multimode-Filter und ein ebenfalls analoger Overdrive runden den Sound ab.

Doch damit nicht genug: Zusätzlich zu den analogen Sounds hat Roland so ungefähr alles in die TR-1000 gepackt, was das hauseigene Arsenal sonst noch hergab. Die TR-1000 verfügt zusätzlich über die ACB-Klangerzeugung der TR-8S, wobei auch hier neue Regelmöglichkeiten hinzugekommen sind (Circuit-Bent ACB). Auch digitale FM-Sounds sind möglich.
Und da man im Hause Roland mit dem SP-404 MKII auch einen äußerst beliebten Sampler im Programm hat, hat man viele von dessen Funktionen auch gleich mit eingebaut. Im Gegensatz zur TR-8S, wo das Sample-Playback eher eine Zugabe war und man Samples mühsam importieren musste, bietet die TR-1000 einen vollwertigen Sampler mit Audioeingang, Slicing-Funktion und Resampling. Satte 46 GB Speicher stehen für User-Samples zur Verfügung – das ist mehr als bei so manchem „hauptberuflichen“ Sampler.
Der leistungsstarke Sequencer lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Mit flexibler Pattern-Länge und Abspielrichtung pro Track, Sub-Steps (Ratcheting), Probability und Mikrotiming bietet die TR-1000 alle Möglichkeiten zum Erstellen variantenreicher Patterns. Ein tolles Performance-Tool ist der Morph-Crossfader. Alles in allem ist die TR-1000 ohne Zweifel die neue Referenz unter den Drum-Machines.
Die Roland TR-1000 gibt es bei Thomann*.


Roland TR-8S: Tradition trifft Moderne

Auch sieben Jahre nach ihrem Erscheinen und auch nach dem Paukenschlag mit der TR-1000 bleibt die Roland TR-8S eine der besten Drum-Machines – vor allem, weil sie ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Sie punktet vor allem mit Vielseitigkeit: Neben den Sounds der Klassiker Roland TR-808, TR-909, TR-606, TR-707 und seit dem letzten Update auch CR-78, die mittels der ACB-Technologie (Analog Circuit Behavior) nachgebildet werden, kann die Maschine Samples abspielen und FM-Sounds erzeugen.
Und dabei ist man sehr flexibel: Zwar sind die 11 Tracks mit den üblichen Bezeichnungen für Bassdrum, Snare usw. versehen, jedoch kann jedem Track ein beliebiger ACB- oder FM-Sound oder ein Sample zugewiesen werden. Über die zahlreichen Regler, die sich zum Teil ebenfalls verschiedenen Funktionen zuweisen lassen, hat man jederzeit Zugriff auf die wichtigsten Klangparameter.
Der Sequencer funktioniert erwartungsgemäß im klassischen TR-Stil. Mit Sub-Steps, Flams und Motion Recording (Aufzeichnung von Reglerbewegungen) bietet er aber ausreichend Flexibilität für variantenreiche Patterns.
Ein weiterer Vorzug der TR-8S: Die Ausgangssignale der einzelnen Tracks lassen sich mehrkanalig über USB an die DAW schicken. So braucht man kein Audiointerface mit entsprechend vielen Eingängen, um alle Signale einzeln aufzunehmen, obwohl die Drum-Machine auch mit analogen Einzelausgängen ausgestattet ist. Schwachstellen sind hingegen die Menüführung auf dem kleinen Display, die an Synthesizer der 90er erinnert, und die mühsame Programmierung von Pitch-Sequenzen.
Unter dem Strich ergibt das alles dennoch ein stimmiges Gesamtpaket, das überdies auch noch deutlich günstiger zu haben ist als andere ähnlich leistungsfähige Maschinen. Nicht umsonst ist die Roland TR-8S (hier bei Thomann*) seit Jahren ein Bestseller.



Behringer RD-8 MKII und RD-9: Die günstigen Klone

Egal, wie man zu Behringer steht: Dass man nicht mehr Tausende Euro ausgeben oder gar selbst den Lötkolben schwingen muss, um an Drum-Machines mit den analogen Sounds der TR-808 bzw. TR-909 zu kommen, hat unbestreitbare Vorteile. Nicht umsonst gehören Behringers günstige Nachbauten der beiden wohl berühmtesten Drum-Machines aller Zeiten zu den beliebtesten Klonen des Herstellers.
Wobei „Klon“ in diesem Fall nur teilweise zutrifft, denn die Drum-Machines von Behringer unterscheiden sich nicht unerheblich von den historischen Vorbildern. Vor allem beim Sequencer hat der Hersteller sich nur lose an die Vorlage gehalten – und das ist definitiv gut so. Patterns können aus bis zu 64 Steps bestehen und es gibt Track-Mute- sowie Note- und Step-Repeat-Funktionen. Durch Step-Overdubbing in Echtzeit entstehen Patterns spontan während einer Performance. Und mit 256 Patterns und 16 Songs, die sich unterbrechungsfrei miteinander verbinden lassen, bieten die RD-8 MKII und RD-9 genug Platz für ausgedehnte Sets.
Auch die klanglichen Möglichkeiten hat Behringer erweitert. Sowohl bei der RD-8 MKII als auch bei der RD-9 wurden einzelne Sounds mit erweiterten Regelmöglichkeiten ausgestattet. Hinzu kommen der Wave Designer – eine Art Transient-Shaper – und ein analoges Filter. Mit Einzelausgängen, MIDI, USB, drei Trigger-Outputs und analogen Sync-Buchsen lassen sich die RD-8 MKII (hier bei Thomann*) und RD-9 (hier bei Thomann*) in jedes Setup integrieren.
Jomox Alpha Base MkII: Druck, bis die Boxen brennen

Die Alpha Base MkII ist das aktuelle Flaggschiff von Jomox aus Berlin. Ihre insgesamt 11 Instrumente decken ein breites Spektrum ab, wobei der Fokus klar auf druckvollen Drums liegt, die eine Bewährungsprobe für jede Club-PA sind. Die zweite Generation der Alpha Base verfügt nicht nur über ein zeitgemäßes OLED-Display, RGB-LEDs im Sequencer und einige zusätzliche Buttons, sondern auch über eine verbesserte Analog-Engine für einen noch besseren Sound.
Die analoge Bassdrum von Jomox genießt seit vielen Jahren vor allem in Techno-Kreisen einen hervorragenden Ruf. Die zweite rein analoge Stimme heißt MBrane und ist für Snares und diverse andere analoge Percussion-Sounds zuständig. Die Instrumente Hi-Hat, Clap, Rim, Crash und Ride sind hybrid aufgebaut und basieren auf Samples. Sie werden durch analoge Filter und VCAs geschickt und klingen somit ebenfalls sehr kraftvoll. Zusätzlich bietet die Alpha Base MkII zwei Sampling-Instrumente, die mit eigenen Samples bestückt werden können, und kann sogar selbst sampeln. Außerdem hat der Hersteller einen sechsstimmigen FM-Synth mit vier Operatoren integriert, sodass die Maschine auch Synthesizer-Sounds hervorbringen kann. Digitale Delay- und Reverb-Effekte runden die Klänge ab.
Der Sequencer bietet bis zu 64 Steps pro Pattern. Die Anzahl der Steps kann pro Track eingestellt werden, was polyrhythmische Figuren ermöglicht. Auch Shuffle ist pro Track einstellbar. Darüber hinaus gibt es eine Roll-/Flam-Funktion, die bis zu 12-fache Retrigger pro Step erzeugen kann. Durch Parameter-Locks lassen sich auch Klangparameter sequenzieren.
Die Alpha Base MkII verfügt über DIN- und USB-MIDI, wobei die DIN-Buchsen auch DIN Sync senden können. Darüber hinaus gibt es einen Stereo-Mix-Ausgang und zehn Einzelausgänge.
Die Jomox Alpha Base MkII gibt es bei Thomann*.


Elektron Analog Rytm MkII: Analoge Sounds treffen Samples

Der Elektron Analog Rytm MkII ist schon eine ganze Weile auf dem Markt. Trotzdem ist er immer noch eine der vielseitigsten und besten Drum-Machines, zumal sein Funktionsumfang durch mehrere Updates deutlich erweitert wurde. Seine acht Drum-Stimmen erzeugen ihre Klänge entweder analog oder greifen auf Samples zurück.
Die verschiedenen „Machines“ decken eine sehr große klangliche Bandbreite ab und lassen sich in vielen Parametern editieren – wer bei Drums gerne ausgiebiges Sounddesign betreibt, ist beim Analog Rytm bestens aufgehoben. Außerdem kann die Drum-Machine neben dem Audioeingang auch ihre eigenen Tracks und Ausgänge sampeln, was zusätzliche kreative Möglichkeiten schafft.
Dazu kommt der extrem umfangreiche Sequencer, für den alle Instrumente von Elektron bekannt sind. Mit Parameter-Locks, Micro-Timing und vielen Performance-Funktionen ist hier fast alles möglich, bis hin zu komplett unterschiedlichen Sounds auf jedem Step. Das macht den Analog Rytm MkII zwar etwas komplexer in der Bedienung. Sobald man mit dem Workflow warm geworden ist, ist man aber so flexibel wie mit kaum einer anderen Drum-Machine. Auch die zwölf anschlagdynamischen Pads mit Aftertouch haben einen großen Anteil daran, dass der Analog Rytm eine der besten Drum-Machines für Live-Performances ist.
Neben Einzelausgängen für die acht Tracks, zwei Stereo-Eingängen (zum Sampeln und für ein externes Audiosignal) und MIDI (1x In, 2x Out mit DIN-Sync-Option) bietet der Analog Rytm (hier bei Thomann*) zwei CV/Expression-Eingänge. Die USB-Schnittstelle überträgt neben MIDI auch Audio; über Overbridge lässt sich die Drum-Machine direkt in die DAW integrieren.


Erica Synths LXR-02: Digital und stolz darauf

Die Erica Synths LXR-02, die in Zusammenarbeit mit Sonic Potions entstand, ist die Individualistin unter den Drum-Machines. Anders als bei vielen ihrer Konkurrentinnen geht es hier nicht so sehr um die Emulation klassischer analoger Sounds, sondern um kreatives Sounddesign mit sechs verschiedenen digitalen Engines. Wenn du auf der Suche nach unkonventionellen Drum-Sounds bist, bist du hier also genau richtig.
Die sechs Instrumente bieten jeweils über 30 einstellbare Parameter. Jede Voice besteht aus Oszillator, Transient Generator, Filter, Amp, Hüllkurve, LFO, Distortion und Sample-Rate-Reducer. Mit Insert-Effekten lassen sich die Sounds zusätzlich formen. Die LXR-02 verfügt über einen Sequencer mit 64 Steps und vielen Performance-Funktionen wie Mutes, Rolls, Master Bitcrush und Kit Morphing.
Die Erica Synths LXR-02 ist bei Thomann* erhältlich.


Behringer LM Drum: Don’t call it LinnDrum

Die Behringer LM Drum (hier im Angecheckt) wandelt auf den Spuren der legendären LinnDrum. Mit 109 Original-Samples der LM-1, LM-2 und Linn 9000, die durch analoge Filter und VCAs geformt werden, liefert die hybride Drum-Machine den Sound der 80er. Der aus der RD-8 MKII und RD-9 bekannte Wave Designer sorgt für zusätzliche Möglichkeiten zur Klangformung.
Aber die LM Drum kann mehr als nur LinnDrum. Die Drum-Machine bietet nämlich nicht nur die Möglichkeit zum Import beliebiger Samples über USB, sondern kann über den Line-Eingang sogar selbst sampeln, wobei die Auflösung von 24 kHz und 12 Bit für den authentischen LoFi-Sound sorgt. Fans von Vintage-Samplern kommen hier also voll auf ihre Kosten.
Die Behringer LM Drum gibt es bei Thomann*.


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9 Antworten zu “Die besten analogen und digitalen Drum-Machines 2025”
Die Reihenfolge wurde von teuer nach billig sortiert. Für mich wäre der Behringer zuerst gekommen, dannach alle anderen
, die dann natürlich alt ausgesehen hätten. Jedoch wenn man mehr als 808 will, klar dann braucht man was anderes. Ich denke das ist ja mal eine richtig gute Übersicht.
Hallo zusammen,
ich möchte mit meinen, leider stark begrenzten Möglichkeiten, aus der „virtuellen“ VST/VSTi Welt einen Schritt in die „reale haptische“ Welt eintreten.
Ich kann mir gut vorstellen, dass dies die Kreativität erweitern könnte. (oder erst wirklich möglich macht?)
Für meine persönlichen Spaß und ohne anmaßend zu sein, experimentiere ich in musikalischer Richtung Tangerine Dream, Kraftwerk, Schiller, Robert Schröder usw..
Kurzum, Klangteppiche unterlegt mit Sequenzer und Drum.
Ich tendiere zum Arturia DrumBrute, in der Hoffnung ein hohes Maß an Möglichkeiten und Flexibilität zu erwerben.
Mein Budget für einen Drumcomputer tendiert in Richtung bis 400 €.
Seid Ihr der Meinung, dass dies eine clevere Wahl ist? Mir ist klar, dass so etwas nur schwer von außen zu beurteilen ist. Aber eventuell könnte man mich doch vor einen totalen Fehlkauf abhalten.
Besten dank an die vielen netten und hilfreichen Menschen!
an GEARNEWS:
Euch danke ich von Herzen, dass ihr die Möglichkeit biete auch als Gast Posten zu dürfen.
Damit hebt ihr euch, im positiven, weit von der Konkurrenz ab!
Ich verspreche euch, dies auch weiterhin nur mit den natürlichen Regeln der gesellschaftliche Kommunikation zu nutzen.
Danke!
Ich hab den Drumbrute Impact und kann Ihn an sich echt empfehlen. Er ist ein Anfang, und ich lechze gerade Richtung Analog Rytm, den will ich haben. Aber ich muss auch zugeben, dass ich analog und extern mit dem Impact recht gut gelernt hab. Zudem ist die Bedienung wirklich gut. Die Sounds lassen sich WYSIWYG bedienen. Alles was man braucht ist direkt in Sicht. Bevo man sich in etwas verschachteltes einläßt, ist ein Drumbrute (auch preislich) echt eine schöne Idee. Die Qualität ist sehr gut. Die Haptik auch. Für VÖs völlig ausreichend. Und der Preis bricht nicht gleich das Genick.
Ich hab zum Spaß mal für 70€ einen Rhytm Wolf gekauft und wirklich sofort gemerkt, das der Impact wirklich eine ordentliche Qualität hat (ich wollte auch mal einen Vergleich haben :) ). Also ich find die Arturias echt gut (hab mittlerweile den Brute, Freak und den Impact). Saubere Firma. Zudem arbeite ich seit langem mit dem Virus TI2, und einigen anderen Synths.
Achja, wenn hier jemand den Analog Rytm 1 oder 2 verkaufen mag, melden! :)
Hallo Dreamdancer,
also bei der Art von Musik, die Dir vorschwebt, spielen Drums doch eine eher untergeordnete Rolle. Der Schwerpunkt liegt hier eindeutige bei den Flächen und Sounds, sowie den Sequenzen. Wenn Du dennoch nicht auf Drums verzichten willst, würde ich Dir eher zu einer gebrauchten Alesis SR18 raten. Ich nutze diese seit Jahren, hier kannst Du sowohl natürlich eigene Rhythmen definieren als auch das Gerät als reinen Expander bspw. über einen Beatstep Pro intuitiv bedienen.
..tho65 bringt es auf den Punkt.
Ich würde dir raten ein Gerät zu holen das Samples abspielen kann. Wie zb der Alesis. Wenn’s mehr Knöpfe sein sollen dann evtl Kong Volca sample und oder Kong Volca drum ( Synthese ).
Oder du schaust dich auf dem Gebrauchtmarkt nach einem Digitakt um.
Mit den Geräten ist dein Kriterium „Flexibilität“ auch erfüllt, anders als mit dem Drumbute.
..oder ganz neu Elektrons Model Sample
Vielen lieben Dank für eure Tipps und Hinweise, an alle!
Ich fasse zusammen:
– Alesis SR18 ca 220€ NP
– Elektron Model:Samples ca. 300€ NP
– Elektron Digitakt ca. 700€ NP
– Korg Volca Sample ca. 140€ NP
Ich habe mich zu allen Geräten und den technischen Daten umfangreich eingelesen.
– Das Digitakt wäre natürlich der ultimative Hammer. Aber preislich leider nicht im Rahmen meines Budget. Leider!
– Das Volca ist mir etwas zu winzig und somit fummelig.
– Das Alesis scheint nicht so komfortabel befüllbar zu sein. Jedenfalls habe ich das so in den Thomann Bewertungen verstanden.
Allerdings habe ich den gebraucht für 160€ gefunden. Das ist schon sehr sehr reizvoll.
– Das Elektron Model:Samples scheint optimal in Komfort und Handling zu sein.
Ich werde mir das Elektron Model:Samples bestellen, auch wenn ich lieber das Digitakt nehmen würde. Aber, das liebe Geld halt.
Wäre das leben nicht viel schöner, wenn man immer seine Wünsche erfüllen könnte ohne aufs Geld schauen zu müssen?
Naja, so ist es halt.
Ihr habt mehr wirklich eine tolle Entscheidungsgrundlage geliefert!
Vielen Dank, dass ihr mir eure kostbare Zeit geopfert habt!
Viel Erfolg mit dem Elektron, lass dann auch ruhig mal was hören…!
Den Vermona DRM 1 MK III vermisse ich in der Liste.
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