von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Warwick Idolmaker Rockbass Nirvana Black

Idolmaker  ·  Quelle: Warwick

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Ohne Frage ist die Idolmaker-Form sehr speziell. Ich mag sie als Offset-Fan sehr. Umso mehr freut es mich, dass der Bass nun auch als kostengünstigere Rockbass-Version auf den Markt kommt.

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Idolmaker Rockbass

Die neue Version ist optisch als Honey Blackburst oder Nirvana Black Version zwar nicht so opulent anzusehen wie die Kollegen Teambuilt oder Masterbuilt, kann sich aber sonst trotzdem sehen lassen. Unter dem Lack befindet sich ein Mahagonibody mit Carving, Ahornhals mit Wengégriffbrett und 20 Neusilberbünden ohne Inlays.

Als Tonabnehmer kommen MEC Vintage-Singlecoils mit Chromkappe zum Einsatz, die mittels aktiver Elektronik mit 2-Band-EQ, Volume- und Balance-Reglern eingestellt werden können. Er kann aber auch passiv gespielt werden, da dürfte für jeden etwas dabei sein. Es wird eine 4- und eine 5-Saiter-Version jeweils als „normale“ Version und Lefty geben, die sich preislich wegen einer Saite mehr um ca. 100 Euro unterscheiden.

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Generell wird es eher preiswerter – was definitiv begrüßenswert ist: Der Rockbass Idolmaker 4-Saiter Bass kostet 1049 Euro (UVP) und der Rockbass Idolmaker 5-Saiter Bass kommt auf 1149 Euro. Damit rückt er in mein Anspielsektor. Ich bin mal gespannt, was der so liefert.

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Bildquellen:
  • Warwick Idolmaker Rockbass Honeyburst Front: Warwick
  • Warwick Idolmaker Rockbass Honeyburst Back: Warwick
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