von Lasse Eilers | Geschätzte Lesezeit: 11 Minuten | Unsere Wertung: 4,5 / 5,0
Angecheckt Universal Audio Volt

Angecheckt: Universal Audio Volt 2 und Volt 276  ·  Quelle: Gearnews

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Mit der im Herbst vorgestellten Volt-Reihe möchte Universal Audio den Markt für günstige Audiointerfaces für Homerecording, mobile Aufnahmen und Content Creation aufmischen. Dabei setzt der Hersteller voll auf seine analogen Wurzeln. Doch die Konkurrenz in diesem Segment ist stark – gelingt UA der große Wurf? Im Angecheckt haben wir die Interfaces Volt 2 und Volt 276 ausprobiert.

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Universal Audio Volt Audiointerfaces im Test

Der Name Universal Audio steht seit jeher für legendäre, analoge Hardware wie den berühmten 1176 Limiting Amplifier. Außerdem kennt man den US-Hersteller für die hochpreisigen Audiointerfaces der Apollo-Serie, die mit ihren integrierten DSP-Chips die Nutzung der umfangreichen, hauseigenen Bibliothek von UAD Plug-ins ermöglichen. Umso überraschender war die Nachricht, dass Universal Audio nun auch im Budget-Segment mitmischen möchte – natürlich nicht ohne einen gewissen Premium-Anspruch.

Gleich fünf neue USB-C-Interfaces der Volt-Serie stellte UA im Herbst 2021 vor. Neben dem Volt 1 und Volt 2 umfasst die Reihe die Modelle Volt 176, Volt 276 und Volt 476. Hinzu kommen zwei „Studio Packs“ auf Basis des Volt 2 und Volt 276, in denen neben den Interfaces auch Kondensatormikrofone und Kopfhörer enthalten sind. Alle wandeln mit maximal 24 Bit / 192 kHz, was auch in dieser Klasse inzwischen der Standard ist.

Universal Audio Volt 276

Universal Audio Volt 276

Wieviel Volt darf’s denn sein?

Die verschiedenen Modelle unterscheiden sich einerseits in der Zahl der Ein- und Ausgänge. So bieten das Volt 1 und das Volt 176 je einen XLR/TRS-Eingang mit Vorverstärker für Mikrofon-, Line- oder Instrumentensignale, während es bei Volt 2 und Volt 276 zwei sind. Das Volt 476 hat darüber hinaus ein weiteres Paar Line-Eingänge auf der Rückseite.

Ausgangsseitig findet man beim Volt 1, Volt 176, Volt 2 und Volt 276 jeweils nur ein Paar Monitor-Outputs sowie eine Kopfhörerbuchse. Das Volt 476 bietet als einziges Interface der Reihe mehr Ausgänge und wartet mit zwei Stereo-Line-Outputs und einem zusätzlichen Stereo-Monitor-Ausgang auf.

Damit decken die Volts die typischen I/O-Konfigurationen günstiger Desktop-Interfaces für Homerecording, Podcasting, Streaming und mobile Einsätze ab, wie man sie auch bei der Konkurrenz von Focusrite, PreSonus, Steinberg, Behringer und Co. findet.

Andererseits – und das ist eines der wichtigsten Alleinstellungsmerkmale der Serie – gibt es noch den Unterschied zwischen Volt 1 und 2 auf der einen Seite und Volt 176, 276 und 476 auf der anderen. Das Kürzel „76“ verrät bereits, worum es geht. In den 76er-Modellen steckt nämlich ein integrierter, analoger Kompressor auf Basis der Schaltung des 1176. Dieser lässt sich für die Mic/Line-Eingänge aktivieren und verfügt über mehrere Presets. Somit kann man schon bei der Aufnahme etwas analoge Kompression hinzufügen und die Dynamik des Signals kontrollieren. Auf das Volt 276 bin ich deshalb besonders gespannt.

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Zum Test hat Universal Audio uns die Interfaces Volt 2 und Volt 276 zur Verfügung gestellt. Probieren wir also aus, ob die ersten Budget-Interfaces des Herstellers den Erwartungen gerecht werden.

Auspacken und anschließen

Aus ihren Kartons befreit, machen beide Interfaces einen hochwertigen Eindruck. Die Metallgehäuse wirken solide, wobei das Volt 276 durch die hölzernen Seitenteile noch eine Spur schicker daherkommt. Außerdem sticht sofort ein weiterer Unterschied ins Auge: Beim Volt 276 (und auch beim 176 und 476) liegen die meisten Bedienelemente oben, lediglich die Mikrofoneingänge, der Kopfhörerausgang und die dazugehörigen Buttons für Phantomspeisung und Hi-Z sind vorne angebracht. Beim Volt 1 und 2 befindet sich alles an der Vorderseite. Auf dem Studiotisch sind die 76er-Interfaces daher etwas bequemer zu bedienen; vor allem die Regelung der Abhörlautstärke mit dem großen Volume-Regler ist sehr gut gelöst und erinnert an typische Monitor-Controller.

Doch machen wir erstmal weiter und schließen die Interfaces an. Beiden Varianten liegen je ein Verbindungskabel von USB-C auf USB-A und ein Kabel von USB-A auf einen konzentrischen Netzteilstecker bei. Letzteres ermöglicht die Stromversorgung über ein handelsübliches USB-Netzteil, wenn man die Interfaces beispielsweise an einem iOS-Gerät betreibt. An den Rechner angeschlossen, ist keine gesonderte Stromversorgung nötig. Was leider nicht dabei ist, sind Kabel zur direkten Verbindung mit einem USB-C- bzw. Thunderbolt-3-Anschluss am Computer; diese muss man sich also gegebenenfalls separat besorgen. Verstehen muss man das nicht unbedingt.

Die Volt-Interfaces sind USB class compliant, wodurch keine Treibersoftware benötigt wird. An meinem iMac mit macOS 10.14.6 Mojave funktionierten beide Interfaces erwartungsgemäß sofort und ließen sich nach dem Anschließen und Einschalten in Logic als Audiogeräte auswählen. Auch an meinem ca. drei Jahre alten iPad klappte es auf Anhieb; allerdings ist hierfür wie üblich ein Apple Lightning-USB-Adapter und eine separate Stromversorgung nötig.

Universal Audio Volt 2

Universal Audio Volt 2: Konkurrenz für den Kassenschlager Focusrite 2i2

UA Volt 2: Grundausstattung für Einsteiger

Mit seinen zwei Eingängen und zwei Ausgängen entspricht das UA Volt 2 der beliebtesten Konfiguration für Homerecording, Singer/Songwriter, mobile Aufnahmen sowie Streaming und Podcasting. Zu den direkten Konkurrenten zählen u.a. das Focusrite Scarlett 2i2, Motu M2, Steinberg UR22C, Arturia MiniFuse 2, Tascam US-2x2HR und PreSonus Studio 24c, die alle annähernd gleich ausgestattet sind und in einer ähnlichen Preisklasse liegen.

Um in diesem hart umkämpften Segment Fuß zu fassen, setzt Universal Audio ganz auf Analogsound. Nicht nur sollen die eingebauten Vorverstärker dem Interface die „beste Audioqualität seiner Klasse“ verleihen; sie verfügen auch über einen zuschaltbaren Vintage-Modus, der laut UA die Röhrenschaltung des Universal Audio 610 emuliert. Der Vintage-Modus steht übrigens nicht nur für Mikrofone zur Verfügung, sondern kann auch bei Verwendung der Klinkeneingänge für Line- und Instrumentensignale genutzt werden.

Vorderseitig findet man neben den beiden XLR-TRS-Eingängen zwei Gain-Regler, zwei Taster zur Aktivierung des Vintage-Modus pro Kanal sowie zwei Taster für den Hi-Z-Instrumentenmodus zum direkten Anschluss von E-Gitarren und Bässen. Außerdem gibt es einen Button, mit dem die Phantomspeisung aktiviert wird, was leider nur für beide XLR-Inputs gleichzeitig möglich ist.

UA Volt 2

Beim Volt 2 befinden sich alle Bedienelemente an der Vorderseite

Einfaches Monitoring

Ganz rechts ist die Monitorsektion untergebracht. Hier bietet das Volt 2 einen großen Lautstärkeregler für die rückseitigen Monitorausgänge und einen getrennt regelbaren Kopfhörerausgang. Der Taster „Direct“ schleift die Eingangssignale zum latenzfreien Abhören direkt auf die Monitorausgänge bzw. den Kopfhörer durch. Praktisch: Dabei hat man die Wahl, ob die beiden Eingangskanäle nach links und rechts verteilt oder summiert in der Mitte des Stereobilds ausgegeben werden sollen. Sowohl Mono- als auch Stereosignale lassen sich also bequem abhören. Vermissen lässt das Interface hingegen den Loopback-Kanal des Hauptkonkurrenten Focusrite 2i2. Wer den benötigt (z. B. für Streaming-Anwendungen) geht beim UA Volt leider leer aus.

Neben den beiden Gain-Reglern findet man zwei winzige LED-Ketten zur Pegelanzeige, wobei „Kette“ eigentlich übertrieben ist. Pro Eingang sind es zwei LEDs. Davon zeigt die untere das Vorhandensein eines Eingangssignals an und die obere warnt mehrfarbig (grün/gelb/rot) vor zu hohen Eingangspegeln. Das erfüllt zwar seinen Zweck, ist aber doch ziemlich unpräzise. Zur genauen Pegeleinstellung muss man daher stets einen Blick auf die DAW-Software werfen.

Universal Audio Volt 2

Der Vintage Mode emuliert den UA 610 Preamp

Vintage Mode: Emulation des UA 610 Preamps

Bei meinen Experimenten mit Sprach- und Gesangsaufnahmen und verschiedenen Instrumenten gefiel mir das klangliche Ergebnis ausgesprochen gut und liegt meines Erachtens mindestens gleichauf mit der Konkurrenz. Auch bei ausgeschaltetem Vintage-Modus klingen die Preamps des Volt 2 schon sehr angenehm und spielen in dieser Klasse auf jeden Fall vorne mit. Wenn man den Vintage-Modus aktiviert, wird der Klang nach meinem Empfinden etwas offener und voller – manche würden wohl „wärmer“ dazu sagen. Es ist mit Sicherheit kein „Wunderknopf“  – man sollte nicht erwarten, dass beim Druck auf den Vintage-Taster plötzlich alles beeindruckend fett und analog klingt. Eher ist es eine weitere Klangoption, die in Kombination mit bestimmten Mikrofonen, Stimmen und Instrumenten eine tolle Ergänzung ist. Auch für Gitarre, Bass und Synthesizer eignet sich der Vintage-Modus sehr gut.

Ansonsten liefert das UA Volt 2 genau das ab, was man von einem Interface dieser Art erwartet. Es ist schnell einsatzbereit, einfach zu bedienen, kommt mit verschiedensten Eingangssignalen klar, klingt ausgezeichnet und bietet unkompliziertes Monitoring. Weitere Extras sucht man vergeblich, aber die sind bei Interfaces dieser Klasse ja meist auch gar nicht gefragt.

Universal Audio Volt 276

Mit oben liegenden Gain- und Lautstärkereglern ist das Volt 276 bequem zu bedienen

UA Volt 276: Darf es etwas 1176 sein?

Vieles am Volt 276 ist genau wie beim Volt 2: Zwei Eingänge, zwei Ausgänge, Kopfhörerausgang, Direct Monitoring, zwei Preamps mit Vintage-Modus, MIDI In/Out. Auch der Grundklang ist identisch. Aber das gut 100 € teurere Interface hat noch etwas mehr zu bieten als nur schicke Seitenteile und eine bequemere Bedienung über die oben liegenden Bedienelemente.

Neben dem Vintage-Modus bieten die beiden Eingangskanäle nämlich noch einen weiteren Klangveredeler aus der UA-Trickkiste. Hinter dem Button „76 Compressor“ verbirgt sich ein Tracking-Kompressor, der dem legendären 1176 Limiting Amplifier nachempfunden ist. Laut Universal Audio arbeitet die Schaltung analog. Durch mehrmaliges Drücken des Tasters kann man zwischen drei Presets wählen: Vocal, Guitar und Fast.

Weitere Einstellmöglichkeiten gibt es nicht; es handelt sich also mitnichten um einen vollwertigen 1176, sondern um einen sehr rudimentären Preset-Kompressor mit nur drei Voreinstellungen. Noch nicht einmal die Stärke der Kompression ist regelbar. Dennoch ist der Kompressor eine schöne Ergänzung, denn die drei Presets sind durchaus passend und praxisnah gewählt. Der Vocal-Modus sorgt mit schnellem Attack und langer Release-Zeit für eine gefällige Kompression, die sich für Gesang und Voiceovers gleichermaßen eignet. Im Gitarrenmodus ist die Attack-Zeit länger und der Release dafür vergleichsweise kurz. So bleiben die Transienten von Gitarre und Bass erhalten. Im Fast-Modus sorgen ein sehr schneller Attack und eine mittlere Release-Zeit für eine aggressivere Kompression.

Praxistauglicher Kompressor

Damit hat man drei ziemlich unterschiedliche Facetten des 1176 zur Auswahl, die trotz der fehlenden Möglichkeiten zur Feineinstellung ein Zugewinn sind. Denn der Kompressor hilft nicht nur dabei, den Eingangspegel im Zaum zu halten. Er verleiht dem Signal auch schon während der Aufnahme eine Portion Druck und „Mojo“, was Spaß macht und zu energiereichen Performances einlädt. Es spielt und singt sich halt gleich viel besser, wenn der Sound von Anfang an gute Laune macht. Auch bei Voiceovers oder beim Podcasting oder Streaming macht sich der Kompressor bezahlt und macht in vielen Fällen eine komplizierte Nachbearbeitung unnötig oder zumindest einfacher.

UA Volt 276

Der integrierte, analoge Kompressor verfügt über drei Presets

Aufgefallen ist mir, dass der Kompressor ein kleines bisschen rauscht. Nur, wenn er ganz ausgeschaltet ist, herrscht komplette Ruhe auf dem Kanal. In den drei Kompressor-Modi ist immer ein leichtes Grundrauschen zu vernehmen, das wohl der Analogschaltung geschuldet ist. Es ist aber nicht so stark, dass es in der Praxis zum Problem werden dürfte.

Ein weiterer, nicht zu unterschätzender Vorteil des Volt 276 gegenüber dem Volt 2 sind die deutlich präziseren Pegelanzeigen. Das Interface bietet nicht nur eine feiner aufgelöste Eingangspegelanzeige mit 2 x 5 LEDs. Es gibt auch eine Anzeige für den Ausgangspegel, die man beim Volt 2 vergeblich sucht. Das ist in der Praxis schon sehr praktisch, um Pegelprobleme auf einen Blick erkennen zu können.

Lohnt sich also der Aufpreis für das Volt 276? In meinen Augen durchaus. Das Interface ist viel angenehmer zu bedienen (allein der große Regler für die Monitorlautstärke ist Gold wert!), übersichtlicher und bietet den großen Vorteil des integrierten Kompressors. Ich persönlich würde dann aber wohl gleich zum Volt 476 greifen, das durch zusätzliche Line-Ein- und Ausgänge nochmals deutlich flexibler ist.

UA Volt 276

Neben dem Kompressor bietet das Volt 276 den Vorteil präziserer Pegelanzeigen

Softwarepaket

Ein paar Worte noch zur mitgelieferten Software, denn die fällt wirklich umfangreich aus. Neben Ableton Live Lite liegt den Volt-Interfaces eine ganze Palette von Plug-ins bei, darunter das Softube Marshall Plexi Classic Amp Bundle, der Ampeg SVT-VR Classic Bass Amp, der Relab LX480 Essentials Reverb und Celemony Melodyne Essential. Hinzu kommen Virtual Drummer DEEP und Virtual Bassist DANDY von UJAM sowie Spitfire Audio LABS, was allerdings ohnehin Freeware ist. Ein gelungenes Paket, das eine breite Soundpalette abdeckt und direkt zum Jammen einlädt!

Fazit

Das Debut von Universal Audio bei den günstigen Audiointerfaces ist rundum gelungen. Die Interfaces bieten alle Funktionen, die in diesem Segment wichtig sind, klingen hervorragend und überzeugen durch einige schöne Extras wie den Vintage-Modus und – im Fall des Volt 176, 276 und 476 – den integrierten, analogen Kompressor. Die Einrichtung und die Bedienung könnten einfacher kaum sein. Preislich liegen die UA-Interfaces etwas über der direkten Konkurrenz, bieten dafür aber auch einen Mehrwert. Wer auf der Suche nach einem hochwertigen Interface für Recording, Podcasting oder Streaming ist, hat mit der UA Volt-Serie nun eine weitere, sehr interessante Alternative.

Preise und Daten

Die Audiointerfaces Universal Audio Volt 1, Volt 2, Volt 176, Volt 276 und Volt 476 bekommt ihr hier bei Thomann (Affiliate).

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Universal Audio Volt 276 Studio Pack
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Die Interfaces sind mit macOS, Windows und iOS/iPadOS kompatibel. Android wird nicht unterstützt.

Mehr Informationen zur Universal Audio Volt-Serie

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Mehr Informationen

Bildquellen:
  • Universal Audio Volt 276: Gearnews
  • Universal Audio Volt 2: Konkurrenz für den Kassenschlager Focusrite 2i2: Gearnews
  • Beim Volt 2 befinden sich alle Bedienelemente an der Vorderseite: Gearnews
  • Der Vintage Mode emuliert den UA 610 Preamp: Gearnews
  • Mit oben liegenden Gain- und Lautstärkereglern ist das Volt 276 bequem zu bedienen: Gearnews
  • Der integrierte, analoge Kompressor verfügt über drei Presets: Gearnews
  • Neben dem Kompressor bietet das Volt 276 den Vorteil präziserer Pegelanzeigen: Gearnews
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