von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Softube Drawmer 1973 Multiband Kompressor Plug-in GUI

Sieht nicht nur so aus wie das Hardware Vorbild - soll auch genauso klingen  ·  Quelle: Softube

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Der Drawmer 1973 gehört vermutlich zu den besseren und beliebten Multiband-Kompressoren dieser Welt, laut Drawmer mit DEM Sound der 60er. Die Kollegen von Bonedo hatten ihn vor einiger Zeit auch im Test – hier nachzulesen. Der FET-Kompressor von Softube soll nicht nur optisch dem Hardwarevorbild nachempfunden sein.

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Der 1973 basiert, wie bereits genannt, auf FET-Technologie und unterstützt drei Bänder mit justierbarem Frequenzübergang. Jedes Band hat je einen dedizierten Regler für Threshold, Attack, Release und Gain sowie eine LED-Kette für die Gain Reduction und einen Mute/On/Bypass-Hebel. Das tiefe Band kann zusätzlich via Hebelchen „Big“ (Low-Shelf) klingen und das hohe Band nach „Air“, einem High-Shelf. Global hat man via Potis Einfluss auf den Input-Gain, Output-Gain und den Effektanteil (Dry/Wet). Der 1973 arbeitet wahlweise in Stereo oder nur auf dem Mitten- oder Seitensignal und kann wahlweise via externem Sidechain getriggert werden.

Ich bin wie immer gespannt, wie sich das Plug-in gegen das Hardware-Original behaupten wird. Der Echte kostet aktuell beim Musikhaus Thomann 1499 Euro, für einen Multiband-Kompressor nicht gerade viel, dennoch für manche zu viel des Guten. Es gibt aber auch genug Mixer, die lieber komplett in-the-Box arbeiten. Ich auch.

Softubes Drawmer 1973 Plug-in kostet bis zum 31. März 199 statt 249 USD und steht als VST, VST3, AU und AAX Native bereit. Wichtig: iLok ist obligatorisch. Auch für die Demo. Optional wäre für alle wohl das Beste, aber die Entwickler finden das nicht so. Die wissen wohl noch nicht, dass der iLok ohnehin schon längst „crack-bar ist“.

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UPDATE: Es ist doch nicht der iLok Dongle, aber immer noch der iLok Account + License Center. Danke @ Jan.

Mehr Infos: Softube Drawmer 1973 Multiband Kompressor Plug-in

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2 Antworten zu “Softube veröffentlicht Drawmer 1973 Multiband Compressor als Plug-in”

    Jan sagt:
    0

    Sicher, dass ein iLok-Dongle benötigt wird? Softube lässt sich doch schon länger über die Software-Variante aktivieren.

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