von claudius | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Google Doodle Fischinger

Sequencer mit Hypnosewirkung  ·  Quelle: Screenshot Gearnews, Claudius

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Kennt ihr Oskar Fischinger? Nein? Solltet ihr aber. Er ist quasi der Erfinder von Musikvideos. Er war in den 1920ern der Ansicht, dass Musik auch visuell umsetzbar ist und hat zu Klängen „Motion Paintings“ gemacht. Heute hätte er Geburtstag und Google ehrt ihn mit einem Doodle.

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Es ist ein Sequencer mit vier Instrumenten und drei Effekten (Delay, Bitcrucher und Phaser). Wenn eine Note gespielt wird, verwandelt sich der „Punkt“ im Sequencer in eine dem Instrument zugeordnete Form (Kreis, Dreieck, Viereck) und „fliegt“ auf dem Bildschirm herum. Zusammen mit den wechselnden Farben im Hintergrund wird es irgendwann sehr meditativ.

Und wer keine Ideen hat oder selbst beim wilden Rumgeklicke keine hörbare Musik herausbekommt: Nicht verzweifeln, auch Herr Fischinger hat auch aus heutiger Sicht „Avantgarde“ gemacht – neben seinen Auftragsarbeiten, u.a. für Disney.

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Kurzweiliger Spaß, aber lohnenswert. Schade nur, dass man die Lieder nicht als WAV oder MP3 runterladen kann, sondern nur in den sozialen Netzen teilen. Hm…

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Fischingers „Optical Poem“

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Eine Antwort zu “Sequencer im Google Doodle”

    Pe Bo sagt:
    0

    Welche Band spielt da?

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