von peter | Geschätzte Lesezeit: 1 Minute
Pioneer DJM-750MK2

Pioneer DJM-750MK2  ·  Quelle: Pioneer

Pioneer DJM-750MK2

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Pioneer DJM-750MK2

Pioneer DJM-750MK2  ·  Quelle: Pioneer

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Mit dem DJM-750MK2 schicken Pioneer DJ einen neuen 4-Kanal-Mixer ins Rennen. Der Hersteller sieht das überarbeitete Modell als optimale Ergänzung für ein Home-Setup. Im Club kann DJ dann – sollte er dort auf einen DJM-900NXS2 treffen  in gewohnter Hardware-Umgebung weiterarbeiten. Demzufolge enthält der Neuankömmling in Pioneers Mixer-Universum einige Features und Design-Elemente aus dem Flaggschiff und möchte sich zudem als der perfekte Partner für die XDJ-1000MK2 Multiplayer empfehlen.

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Der 750MK2 tritt die Nachfolge des mittlerweile vier Jahre alten DJM-750 an und orientiert sich hinsichtlich seines Designs und Workflows näher am Flottenkapitän. Er ist mit weichlaufenden EQs und Kanal-Fadern, einem Magvel Crossfader, vier Sound Color FX mit Parameter-Regler sowie ausgewählten Beat FX (Delay, Echo, Ping-Pong, Spiral, Reverb, Trans, Flanger, Pitch, Roll, Vinyl-Brake und Helix) bestückt, die auf einzelne Frequenzbänder (Hi, Mid, Low) wirken können. Wie beim großen Bruder verbaut Pioneer einen 64 Bit DSP, das Pult verfügt außerdem über 32 Bit A/D- und D/A-Wandler und das integrierte USB-Interface ist rekordbox dvs fähig.

On-top spendiert der Hersteller einen AUX-Input und einen Insert Send/Return. Hier lässt sich ein iOS-Gerät via USB-Buchse anschließen, um Effekt-, Sampler- oder Synthesizer-Apps zu nutzen. Damit man direkt aus dem Vollen schöpfen kann, liegen Lizenzen für rekordbox dj und rekordbox dvs im Gesamtwert von 248 Euro bei. Ob das Pult mit Traktor Scratch und Serato zusammenarbeiten wird, steht noch in den Sternen.

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Der DJM-750MK2 kostet 1.199 Euro und ist ab Anfang September lieferbar.

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Eine Antwort zu “Pioneer DJ präsentiert DJM-750MK2, den 4-Kanal-Mixer mit Club-DNA”

    Richard Kimble sagt:
    0

    warmer gulasch.. wer zur hölle kauft denn pioneer.. ? oO

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