von claudius | Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten | Unsere Wertung: 4,0 / 5,0
Angecheckt Harley Benton ST-25th Strat

 ·  Quelle: claudius

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Harley Benton Firemist ist die neue Anniversary Serie mit verschiedenen Modellen in Firemist-Lackierung. Wir konnten uns die Harley Benton ST-25th Firemist und den JA-25th schon genauer ansehen. Doch zuerst zu den harten Fakten der neuen Modelle im Allgemeinen.

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Harley Benton ST-25th Firemist

Harley Benton wird 25 Jahre alt und schickt eine Anniversary-Modellreihe in die Welt. Die Besonderheit ist die namensgebende Firemist-Lackierung. Es handelt sich dabei um ein dunkles, leicht rötlich schimmerndes Gold. Passend dazu gibt es einen Matching Headstock.

Mit dabei sind Strat aka ST-25th, die Tele aka TE-25th, die Jazzmaster aka JA-25th, der Jazz Bass aka JB-25th die Single Cut Les Paul aka SC-25th – und zu meiner Überraschung auch Fusion-III 25th, Fusion-T 25th und der Enhanced 25th Bass als moderne Varianten der Klassiker. Einige Varianten haben ein PU-Upgrade bekommen. Dazu mehr im nachfolgenden Ersteindruck.

Preis und Marktstart

Die 25th Firemist Modelle* bewegen sich in den gewohnten Gefilden von 269 Euro für die TE-25th, 299 Euro für die ST-25th, SC-25th und JB-25th, und 289 Euro für die JA-25th. Die Fusion-III 25th und Fusion-T 25th kosten beide 449 Euro, der Fusion Enhanced Bass 499 Euro.

Kudos an Harley Benton/Thomann, dass es nicht nur von JEDEM Modell eine Lefthand gibt, sondern dass diese auch KEINEN Aufpreis kosten. Auch wenn ich nicht betroffen bin: In Zeiten von CNC-Programmierung sollte das der Standard sein.

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Harley Benton Enhanced 25th Firemist
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Harley Benton Fusion-III 25th Firemist
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Harley Benton Fusion-T 25th Firemist
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Harley Benton SC-25TH Firemist
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Harley Benton TE-25TH Firemist
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Harley Benton Fusion-III 25th LH Firemist
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Harley Benton Enhanced 25th LH Firemist
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Harley Benton JB-25TH LH Firemist
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Harley Benton TE-25TH LH Firemist
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Harley Benton JA-25TH LH Firemist
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Harley Benton ST-25TH LH Firemist
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Harley Benton ST-25th Firemist Front Back

ST-25th Body

Strat-Style E-Gitarre mit besonderer Lackierung

Es handelt sich bei der ST-Anniversary um eine besondere Lackierung der bekannten ST-Modelle. Bei den Specs ändert sich nicht viel, auch das vom Fender-Original etwas abweichende Body-Shape ist wieder am Start. Anders als bei der neueren Fusion ist das Halsübergang nicht abgeflacht, sondern traditionell. Also einfach nur ein kantiger, unangenehmer Block – an den die meisten Fender-Spieler gewohnt sein dürften. Ich also auch. Daher passt das für mich.

Die Gitarre hat mehrere Besonderheiten:

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  • Firemist Lackierung
  • Matching Headstock
  • Humbucker im Singlecoil Format am Steg
  • Locking Tuner

Die Lackierung sieht richtig schick aus. Gold, aber nicht zu aufdringlich, sondern leicht rötlich. Ich mag es sehr. Zusammen mit dem gerösteten Ahornhals, der (anscheinend durch eine Ölung) einen sehr schicken 3D-Effekt mitbekommen hat. Wäre es nicht nur ein Testmodell, würde ich vermutlich das minzfarbene Schlagbrett und die weißen Pickup-Kappen wenigstens durch künstlich vergilbte ersetzen.

Interessant finde ich auch die PU-Wahl. Durch den Humbucker im Singlecoil-Format gibt es die klassische Optik, die ich der HSS-Optik mit großem Humbucker definitiv vorziehe. Dazu die Locking Tuner, die die Ab-Werk-Elixir-Saiten perfekt in Stimmung halten, wenn ich das 2-Punkt-Vibrato mal etwas mehr als nötig hin und her bewege. Die Potis sind mir etwas zu leichtgängig – zudem bin ich als Jazzmaster-Spieler die Position nicht so gewohnt. Die Saitenreiter am Steg finde ich in „matt“ auch sehr angenehm. In der „Farbe“ hätte ich mir die gesamte Hardware gewünscht.

Verarbeitung der ST-Anniversary

Ich habe lange nach Fehlern gesucht. Wirklich. Die Verarbeitung ist nahezu perfekt. Der Lack ist einwandfrei, die Edelstahlbünde sauber abgerichtet und seitlich abgerundet, das Laurel-Griffbrettholz sieht toll aus, der Headstock ist sauber lackiert, der geröstete Ahornhals sitzt passgenau und ohne Spaltmaße in der Halstasche. Auch die Kappen der Tonabnehmer und Regler sind ohne Plastiknasen. Die Tuner wackeln nicht.

Hätte mir jemand vor 20-25 Jahren gesagt, dass es irgendwann mal im Budget-Sektor E-Gitarren gibt, die besser als die damaligen 800 Euro Gitarren sein können, hätte ich vermutlich einen Vogel gezeigt. Was habe ich für Gurken in der Hand gehabt. Auch von namhaften Herstellern mit F oder G im Namen – oder deren Töchtern.

Wobei ich natürlich nicht die Qualitätsstreuung kenne.

Ich kann nur von diesem einen Modell reden. Laut Harley Benton wurde das nicht speziell als Testware ausgesucht, sondern zufällig aus dem Lager.

Auch bei den anderen Herstellern habe ich dann perfekte Modelle gefunden. Mal schneller, mal langsamer. Vielleicht gibt es auch bei Harley Benton schlechter verarbeitete Modelle. Falls du so eine „ziehst“, schreib doch bitte einen Kommentar. Alles, was ich online lese ist, dass die Qualität von HB fast immer weit oben mitspielt. Das kann ich auch bei der ST-Anniversary Firemist bestätigen.

Harley Benton ST-25th Firemist Matching Headstock

Matching Headstock

Klang

Wie klingt denn nun die Jubiläums Harley Benton?

Wenn ich von der etwas unzureichenden Einstellarbeit absehe und die Oktavreinheit und Halskrümmung etwas nachjustiere, ist die ST-Anniversary eine hervorragende Gitarre. Zumindest jede Pickup-Position für sich. Im Zusammenspiel eher nicht.

Der Humbucker am Steg macht richtig Spaß und rotzt ordentlich etwas raus. Er bleibt schön definiert, ist positionsbedingt schön knallig, liefert das volle Brett von Crunch bis zum High-Gain gut ab. Schalte ich allerdings vom Humbucker runter, dann gibt es nicht nur einen merklichen Verlust an Zerrgrad (was durchaus normal ist), sondern auch an Lautstärke. Das ist schon merklich und macht es für mich zumindest im Song recht unberechenbar.

Der Hals-Singlecoil ist recht bassig, im Crunch am Plexi ist er etwas unausgewogen und neigt zum Matschen. Zumindest mit den gleichen EQ-Einstellungen wie am Steg. Mit einem Big Muff mit vorgeschaltetem Tube Screamer und weniger Bässen im EQ klart er aber auch und macht auch dickes Riffing mit. Die Stärke spielt er aber klar bei Clean aus, die auch die Stratocaster so vielseitig macht. Ich würde ihn eher als HiFi beschreiben, trotz der verlängerten Polepieces für die beiden mittleren Saiten.

Harley Benton ST-25th Firemist Body Pickups

Die Pickups sind okay, die Singlecoils mag ich nicht so

Dazu kommt der Mittel-Singlecoil. Ein angeblich unterschätzter Tonabnehmer, der nicht nur für Funk und Jazz zu gebrauchen ist, sondern die beiden Welten aus Steg- und Hals-Sound verbindet. Der Tonabnehmer klingt wie der kleine Bruder vom Hals-PU, ich finde ihn immer etwas flach. Auch an der ist von Roswell. Ich fürchte, das muss so sein. Ich würde ihn auch eher in Clean-Gefilden einsetzen. Die Zwischenpositionen fand ich alle gut, sie driften noch mehr in den HiFi-Bereich mit eher dünnen Mitten. Für Songs voller „Lagerfeuerakkorde“ eine feine Sache.

Die Tonabnehmer sind etwas mikrofonisch: Wenn ich mit dem Plektrum auf das Pickguard schlage, höre ich das auch merklich „auf Band“. Ich würde also mindestens die Singlecoils austauschen. Vielleicht ein fertiges Fender TexMex-Set* und den Steg-PU tausche ich gegen den hier verwendeten Humbucker aus. Am Verstärker fällt es aber nicht negativ mit unkontrollierbarer Fiep-Rückkopplung auf.

Fazit: ST-25th kaufen oder nicht?

Würde ich mir die Harley Benton ST-25th Firemist selbst kaufen? Vermutlich nicht. Ich bin einfach kein Strat-Spieler. Aber wenn ich auf der Suche nach einer günstigen Strat(kopie) wäre, würde ich mir nach der Erfahrung Harley Benton definitiv mit auf die Liste der potenziellen Kandidaten schreiben. Und das sogar recht weit oben.

Für die 299 Euro kann man in meinen Augen kaum Etwas falsch machen. Die Verarbeitung ist top, der Klang okay, ein wenig leichter könnte sie sein – vermutlich könnte man mit ein paar neuen Tonabnehmern eine richtig gute Gitarre für vergleichsweise kleines Geld daraus machen. Von mir einen Daumen hoch.

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Harley Benton ST-25TH Firemist
Harley Benton ST-25TH Firemist
Kundenbewertung:
(69)

Pro ST-25

  • Top Verarbeitung
  • kleiner Preis
  • schicke Farbe inkl. Matching Headstock
  • vielseitig im Klang

Contra ST-25

  • Tonabnehmer unausgeglichen
  • Single Coils überzeugen (mich) nicht
  • Potis sind zu leichtgängig

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Bildquellen:
  • ST-25th Body: claudius
  • Hals-Korpus-Übergang: Nix zu meckern: claudius
  • 1 nicer Hals: claudius
  • Matching Headstock: claudius
  • Die Pickups sind okay, die Single Coils mag ich nicht so: claudius
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13 Antworten zu “Harley Benton ST-25th Firemist – Angecheckt und ein Jubiläum!”

    Stefan sagt:
    1

    Weil du das TexMex-Set verlinkt hast, meinst du das passt eins zu eins drauf?
    Oder hat jemand Erfahrung damit, ein Fender Pre-Wired Set auf eine HB zu schrauben? 100% dürften die Maße ja eigentlich nicht gleich sein, wegen der Patente.
    Ansonsten sehen die schon schick aus.

      claudius sagt:
      1

      Sehr gute Frage und guter Einwand. Ich hake mal direkt bei HB nach. Die Bohrlochpositionen sind auf jeden Fall sehr nah dran, probiert hatte ich es nicht.

    Sven Walther sagt:
    6

    Wenn du keine Strat magst, warum testet du dann eine und beschreibst deine subjektive Einschätzung?
    Hättest doch auch die Les Paul Kopie testen können?!
    Für mich ist dein Test und Fazit daher nicht zu gebrauchen.
    Und bei solcher Qualität für unter 300,- Euro noch am Sound der Pickups zu mängeln ist wirklich unfair.
    Natürlich gibt es bessere Pu’s, wo ein Satz mehr kosten als die ganze Gitarre….
    Aber lasst doch mal die Kirche im Dorf und bleibt fair…

      claudius sagt:
      1

      Ich finde die Squier-PUs ab Werk sogar ganz gut auf den Strats bei VM und CV Serien. Daher kann ich das ganz gut vergleichen. Vor allem in der Preisklasse. Fender spart sicher woanders, der Preis kommt bei beiden ja nicht von ungefähr.
      Daher nehme ich mir heraus, die Pickups als subjektiv nicht befriedigend zu bewerten. Gearnews und Angecheckts sind übrigens immer subjektiv. :)

      Ich habe jahrelang als Hauptgitarre eine Mexiko-Strat gespielt (Weinrot mit Ahornhals, tolle Gitarre), damals für etwa 600 Euro gekauft, wenn ich mich recht erinnere. Aber die Pickups waren auch Murks.

      Trotzdem freue ich mich über deinen Input. Danke. :)

    Sebastian sagt:
    0

    Weißt du wo die HB Strat gebaut wird? Die Fusion Modelle sind Made in Indonesia, meine Vermutung ist hier aber eher China?

      claudius sagt:
      2

      Auf der Gitarre selbst steht nichts. Ich habe mal nachgefragt. HB hat Werke in China, Indonesien und Vietnam. Eines von den Ländern wird es wohl sein.

      Update: Es ist China.

        Sebastian sagt:
        0

        Dank dir für die Info. Das hatte ich bei den Preisunterschied schon befürchtet. Bislang haben mich die China Gitarren leider noch nicht überzeugen können, aber eventuell gebe ich der Strat dennoch mal eine Chance. Schade ist es trotzdem, mit den made in Indonesia Gitarren habe ich sehr gute Erfahrung gemacht.

          claudius sagt:
          2

          Verstehe deine Bedenken sehr gut.
          Ich denke, China ist je nach Werk mittlerweile an der Schwelle zu dem, was damals mit Made in Japan los war. Keiner wollte es, es war spottbillig – bis es so gut war, dass es alle haben wollten. Jetzt noch mehr.
          Namhafte und teure Technikfirmen bauen in China, warum sollten Gitarren dann wirklich schlecht sein? Ich wurde auch abseits von diesem Harley Benton Modell schon oft eines Besseren belehrt rein von der gelieferten Qualität.

            Sebastian sagt:
            0

            Keine Frage, die Chinesen werden auch beim Gitarre bauen immer besser werden bzw sind es auch schon geworden. Letztendlich ist so eine „Fabrik“-Gitarre ja auch kein Hexenwerk. Ich hab sie jetzt mal bestellt und lass mich überraschen was mich da erwartet bzw. ob mich das Gesamtprodukt qualitativ gesamtheitlich überzeugt. Von den indonesischen Harley Bentons war ich bislang wirklich (für den Preis) begeistert.

            claudius sagt:
            2

            Hast du auch die ST-25th genommen? Berichte gerne mal, ob deine Eindrücke sich mit meinen gleichen. :)

            Sebastian sagt:
            1

            Ja, habe mir auch mal die Strat bestellt. Bin mal gespannt, sollte nächste Woche bei mir eintrudeln. Melde mich, eventuell mache ich sogar ein kleines YouTube Review wenn ich Zeit finde 😅

            Klaus sagt:
            1

            Soweit ich weiß, werden Squier Classic Vibes nicht mehr in China gebaut. Seitdem das so ist wünschen sich viele wieder die „gute alte“ China-Ware zurück. Witzig, oder? :)
            Ich habe heute die ST-25 und die TE-25 bekommen. Dein Test deckt sich mit meinem Eindruck. Mit den Tonabnehmern allerdings kann ich gut leben. Das Set ist nicht optimal ausbalanciert, wie du richtigerweise schreibst, aber für mich noch im Rahmen. Letztlich finde ich es eher praktisch, wenn der Steg Humbucker etwas kräftiger ist. Die Optik der Tele mit dem rein weißen Pickguard gefällt mir besser. Apropos: weiter oben fragt jemand nach Pickguard Austausch etc. Das macht bei Harley Benton wohl nur ambitionierten Bastlern Spaß. Auch das Einsetzen einer Obsidian Wire Elektronik in eine ST-62 war nur mit Fummeln und Fräsen möglich. Also Zeit, Geduld und hohe Reizschwelle mitbringen:)
            Man muss bei den HBs aber auch nicht unbedingt modifizieren. Es sind erwachsene, solide Instrumente.
            Danke für den Test!

    Sebastian Müller sagt:
    1

    Mein erstes Zwischenfazit nachdem die ST 25th nun seit ein paar Tagen bei mir ist:

    Eine sensationelle Strat für den aufgerufenen Preis. Bei den Pickups/Potis/Schalter haben sie etwas gespart, aber wenn man hier für 200 EUR nachrüstet hat man aus meiner Sicht eine für ca 500 EUR unschlagbare Strat die keinen Vergleich zu scheuen braucht. Klasse Verarbeitung (beste Lackierung die ich in dem Preissegment bisher erlebt habe), super Sound, fühlt und spielt sich wunderbar, ich bin sehr happy. Meine hat dazu auch noch einen wunderschön geriegelten Hals den man so häufig noch nicht einmal bei 3000 EUR Gitarren findet. Überlege schon fast ob ich mit auch noch eine Tele holen soll 😅

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