von stephan | Geschätzte Lesezeit: 3 Minuten

 ·  Quelle: Harley Benton

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Was ist besser als ein Gitarreneffekt in einem Gehäuse? Zwei Gitarreneffekte in einem Gehäuse! Mit der neuen Double Pedal Series bringt uns Harley Benton gleich 6 neue Zwillings-Pedale: Evil Twin, Duality, Double Vision, Twoface, Sugar & Spice und Double Jammer.

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Double Pedal Series

Jedes Pedal kombiniert zwei klassische und gefragte Effekte, die in praktisch allen erdenklichen Situationen Anwendung finden sollten. Beide Effekte können gleichzeitig, einzeln und in beliebiger Reihenfolge verwendet werden!

Das bedeutet, dass ihr nicht nur wertvollen Platz auf eurem Pedalboard spart, sondern auch, dass ihr die Pedale weniger häufig umsortieren müsst. Und jeder, der mehr als ein Pedal besitzt, weiß, dass das kein Spaß ist!

Die Double Pedal Serie kommt mit sechs neuen Effekten auf den Markt:

  • Evil Twin – analoger Overdrive und Tubedrive
  • Duality – Reverb und Delay
  • Double Vision – analoges Tremolo und Chorus
  • Twoface – analoger Overdrive und Tremolo
  • Sugar & Spice – (für Akustik) Digital-Reverb und Delay/Chorus
  • Double Jammer – Drummachine und Looper

Evil Twin

Das Evil Twin ist ein duales Overdrive-Pedal, bei dem eine Seite einen weiten Dynamikbereich und einen offenen, röhrenähnlichen Drive-Klang liefert, während der andere Effekt Harley Bentons „Interpretation einer legendären japanischen grünen OD-Schaltung“ ist. Beide können einzeln oder übereinander gestackt genutzt werden.

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Harley Benton Evil Twin

Duality

Im Duality sind ein Reverb und ein Delay vereint. Drei Reverb-Modi (Studio, Church und Plate) werden mit 3 verschiedenen Delay-Typen kombiniert: Analog (klassisches analoges Stompbox-.Delay), Real (Space-Delay) und Tape (Vintage-Tape-Delay). Die Verzögerungszeit von 5 ms – 780 ms erscheint mir dabei recht beeindruckend.

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Harley Benton Duality

Double Vision

Double Vision verfügt sowohl über einen satten analogen Chorus als auch über ein warmes analoges Tremolo. Auch hier könnt ihr beide einzeln oder zusammen in beliebiger Reihenfolge verwenden. Chorus vor Tremolo? Klar. Tremolo vor Chorus? Kein Problem!

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Harley Benton Double Vision

Twoface

Das Twoface kombiniert ein analoges optisches Tremolo mit einem „grünen japanischen OD“ im Vintage-Stil.

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Harley Benton Twoface

Sugar & Spice

Das Sugar & Spice Pedal wurde speziell für Akustikgitarren abgestimmt und verfügt über Reverb- und Delay/Chorus-Effekte. Die Reverb-Sektion umfasst Filter-, Mod- und Reverb-Modi, während die Delay/Chorus-Seite dem Spieler fünf verschiedene Modi zur Auswahl bietet. Ideal für Singer-Songwriter und Akustikgitarristen.

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Harley Benton Sugar & Spice

Double Jammer

Der Double Jammer ist eine Kombination aus Drum-Computer und Looper-Pedal mit 11 verschiedenen Drum-Patterns und 121 Drumbeats sowie einer Tap-Tempo-Funktion.

Die Looper-Sektion des Pedals bietet bis zu 30 Minuten Aufnahmezeit. Es ist ein tolles Tool zum Songwriting, aber auch ein hervorragender Begleiter für Solokünstler und Straßenmusiker, die ihrer Musik mehr Struktur verleihen wollen.

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Harley Benton Double Jammer

Weitere Informationen

Hinweis: Dieser Artikel enthält Werbelinks, die uns bei der Finanzierung unserer Seite helfen. Keine Sorge: Der Preis für euch bleibt immer gleich! Wenn ihr etwas über diese Links kauft, erhalten wir eine kleine Provision. Danke für eure Unterstützung!

Bildquellen:
  • Harley Benton Double Pedal Series Evil Twin: Harley Benton
  • Duality: Harley Benton
  • Double Vision: Harley Benton
  • Twoface: Harley Benton
  • Sugar & Spice: Harley Benton
  • Double Jammer: Harley Benton
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5 Antworten zu “Harley Benton Double Pedal Series: Doppelter Tretminenspaß pro Gehäuse”

    Marco 🤣👍🎶🎶 sagt:
    0

    Diese Idee ist eigentlich sogar ganz gut, aber der Preis ist mir zu teuer. 2 einzelne Effekte von Harley Benton sind glaube ich insgesamt günstiger. Aber mir kann es egal sein, ich habe schon ein nettes Sammelsurium👋🤣👍

    The Rob sagt:
    1

    …und wieder alle Modulationen, Reverbs und Delays in Mono, NUX kriegt das für weniger Geld in Stereo hin!
    In Mono kann ich damit nichts anfangen, es hätte dann auch ruhig mehr kosten können, aber so hat sich das gleich mal wieder erledigt!
    Schon wieder so ne Serie die keiner braucht, fast jeder hat mindestens zwei Overdrive’s die man „stacken“ und dann verschalten kann wie man will, Mono Looper und Mono Drummachine – ganz was neues und irre sinnvoll damit über ne GuitarCab zu spielen, klingt fantastisch so ohne Bässe und Höhen oder in Mono über nen Stereomix!
    Wie wäre es mal mit nem brauchbaren IR-Loader und bitte dann wenigstens mit Doppelmono-out’s damit man ein STEREO Reverb und/oder Delay vernünftig antreiben kann!?
    Mann, haben die Hersteller keine Ideen mehr oder was, ich hätte da mehr wie genug!

      The Rob sagt:
      0

      Ich böser Junge hab Flamma ganz vergessen, das Flamma FS02 Reverb – 78.-Euro, für das Geld erstaunlich guter Klang und vor allem STEREO!!!
      Sind neuerdings die Lohnkosten in Vietnam höher wie in China?
      Also wirklich, im finanziell erreichbaren Bereich kann man heute kaum noch was kaufen, wie viele leisten sich jetzt bitte ernsthaft ne Music Man für über 7000,- Euro oder legen über 10.000.- Euro für ne PRS, Fender oder Gibson hin!?
      Für das Geld kann ich mir ganze 3-4 Gitarren von nem Customer bauen lassen und zwar genauso wie ich sie haben will!

        sikksakk sagt:
        0

        Ich hatte alle Flamma mittlerweile unterm Fuß – sie klingen durch die Bank schrecklich (und genau so schlecht wie die Harley Benton Mini Pedale). Ich hoffe nicht, dass das wieder ein Rebrand ist, der letzte bei den Pedalen ging in die Hose.

          The Rob sagt:
          0

          Flamma ist Mooer und produziert sogar in der gleichen Stadt, das FS02 Reverb habe ich extra erwähnt weil es das einzig brauchbare Pedal war/ist, das es nicht Ambient-Ansprüche befriedigt kann man auch nicht erwarten.
          Ehrlich gesagt bin ich ziemlich überfragt wie man eine ganze Serie zusammenlöten kann die komplett miserabel klingt, es gibt mehrere Dutzend bewährte Schaltkreise, durch kleine Modifikationen kann man das Voicing gezielt verändern…
          Hält man sich dabei an gewisse Regeln ist fast unmöglich ein mieses Pedal zu bauen.
          Mein bestes Pedal ist ein stark vereinfachter (DIY) Blues Driver mit ganzen 23 elektronischen Bauteilen, hat weniger Gain und Bass wie das Orginal – schalte ich das ein geht der Sound auf wie die Sonne, er wird größer, lieblicher, feiner, transparenter und produziert trotzdem mehr Attack und Bite…
          Schließe ich dagegen irgendein 200.- Euro Markenpedal an klappt fast regelmäßig der ganze Sound in sich zusammen…

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