von Marcus Schmahl | Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten
Fuse Audio Labs VPRE-376 emuliert einen vintage Preamp

Fuse Audio Labs VPRE-376 emuliert einen vintage Preamp  ·  Quelle: Fuse Audio Labs / gearnews, marcus

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Die Software-Schmiede Fuse Audio Labs ist bekannt für wirklich gute Emulationen alter legendärer Hardware, die vor allem im Mix- und Mastering-Bereich eingesetzt wurde und immer noch gerne genutzt wird. Jetzt veröffentlicht die Firma mit VPRE-376 einen virtuellen Nachbau des Telefunken V376 Preamps. Dieser sorgt für eine subtile bis stark eingreifende Klangfärbung im Telefunken-Stil. Dazu mit einer guten Performance und einem wirklich attraktiven Preis!

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VPRE-376 emuliert den Telefunken V376 Preamp

Spezielle virtuelle Emulationen alter und rarer, teilweise sogar teuerer und unbezahlbarer, Audio-Hardware sind sehr beliebt. Natürlich wegen der Mobilität und dem wesentlich günstigeren Preis. Aber dazu kommt auch die Möglichkeit, je nach Rechnerstärke etliche Instanzen dieser Plug-ins in einem Song einsetzen zu können. Und das ist natürlich unbezahlbar!

Eine Entwicklerschmiede, die sich in der Szene mittlerweile mit ihren Veröffentlichungen und der Soundqualität einen guten Namen aufgebaut hat, ist Fuse Audio Labs. Mit VPRE-376 erweitern sie ihre Produktpalette mit einer Emulation des legendären Telefunken V376 Preamps. Und dieser kommt laut Messergebnissen wirklich nahe an das Original heran. Dazu noch mit einer sehr CPU-schonenden Berechnung. Sehr schön.

Die grafische Benutzeroberfläche ist einer Hardware-Bedienung ähnlich und mit den drei Parameterreglern auch nicht sehr kompliziert zu verstehen. Interessant ist die Möglichkeit, die Phase zu drehen und Highpass-Filter mit den drei Einstellungen 40, 80 und 140 Hertz dazu zu schalten.

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Preis und Spezifikationen

Fuse Audio Labs VPRE-376 erhaltet ihr auf der Website des Herstellers und bis zum 24. Oktober 2018 zum Einführungspreis von 16 Euro anstatt 39 US-Dollar. Das Plug-in läuft auf Mac OSX 10.9 oder höher und Windows 7 oder höher als VST, VST3, AU und AAX in 32 oder 64 Bit. Autorisiert wird das Tool über einen Lizenzschlüssel, der euch per E-Mail zugeschickt wird. Eine Demoversion gibt es leider nicht.

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