Freeware Sonntag: TesslaPRO mkIII, Epoch Amp und Apricot

Freeware Sonntag: TesslaPRO mkIII, Epoch Amp und Apricot  ·  Quelle: GEARNEWS

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Ta-daaa! Der Freeware Sonntag steht wieder vor der Tür und bringt euch viele Leckereien. Und das natürlich im Plugin-Format und für eure DAWs. Heute ist mit dabei: Saturation mit TesslaPRO mkIII, der Amp-Simulator Epoch Amp und der Synthesizer Apricot.

Falls ihr auf der Suche nach weiteren Freeware Plug-ins seid, schaut mal in unserer Sammlung vorbei!

Variety of Sound TesslaPRO mkIII

Der heutige Freeware Sonntag beginnt mal wieder mit einem tollen Effekt-Plugin von Variety of Sound. TesslaPRO mkIII heißt das gute Stück und es liefert uns kostenlose Saturation für unsere Audio- und Intrumentenspuren. Diese dritte Version ist laut dem Entwickler ein technisches Redesign des „Originals“. Sie soll den Effekt wesentlich detailreicher wiedergeben und dabei sogar hörbare Verzerrungen minimieren. Und das bedeutet eine noch bessere Emulation einer analogen Hardware und mehr Wärme und Tiefe für digitale Spuren in unserer DAW. Dieses Plugin gehört definitiv in jede Effektsammlung.

Das Plugin läuft auf Windows als VST in 32 oder 64 Bit.

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GuitarML Epoch Amp

Nach der Emulation durch Machine Learning des Ibanez Tube Screamer Pedals, erhaltet ihr ab sofort mit Epoch Amp das nächste Effekt-Plugin von dem Hersteller GuitarML. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hier um eine Amp-Simulation. Das Tool enthält gleich vier verschiedene Amps, die ihr von „clean“ bis „high gain“ schalten könnt. Sogar der Gain-Regler wurde perfekt gemodellt, sodass ihr den Amp bis zum Anschlag aufdrehen könnt. Darüber hinaus stehen euch Ein- und Ausgangslautstärkeregler und ein Dry/Wet-Mix (zum überblenden von Clean und Distortion) zur Verfügung. Die IRs zu jedem Amp-Modell liegen dem Paket bei und ihr könnt sogar eigene importieren. Sehr schön.

Das Plugin läuft auf macOS, Linux und Windows als VST3, AU, AAX und LV2.

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nakst Apricot

Nachdem uns der Entwickler nakst das Plugin Fluctus geschenkt hat, gibt es heute zum Freeware Sonntag mit Apricot keinen Obstsalat frei Haus, sondern den nächsten Software-Synthesizer für unsere Sammlung. Und das natürlich wieder in Begleitung des neuen CLAP-Formats. Der Hybrid-Synthesizer ist mit zwei Oszillatoren, einem dritten (Sub-) Oszillator und einem Sampling-Layer ausgestattet. Dazu gibt es einen Unisono-Modus, der auf der legendären Roland JP-8000 „Supersaw“ basiert. Mit zwei Hüllkurvengeneratoren, zwei LFOs und über 70 Modulationszielen gibt es reichlich Stoff für Bewegungen. Der integrierte Arpeggiator und Sequencer ist die Sahne auf dem Nachtisch. Stark!

Das Plug-in läuft nur im CLAP-Format und unter FL Studio auf Linux und Windows.

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